Flächen-Heckenkirsche
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Verkaufware von Lonicera japonica repens
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Lonicera japonica repens - Flächen-Heckenkirsche

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GutenTag,
ich bin über 70 und möchte keinen neuen Zaun kaufen, sondern ihn begrünen.
Ich habe 8 m Zaun, Höhe ca. 1.20 m, in voller Sonne. Ich brauche eine Kletterpflanze, die recht anspruchslos ist und den Zaun (glatt) hochwächst und außen wieder runterfällt und dort gut zu schneiden ist, weil dort Autos parken.
Vielleicht können Sie mir helfen. Immergrün wäre schön, aber nicht Voraussetzung. Blüte ja oder nein egal.
Moinmoin,
die Flächen-Heckenkirsche (Lonicera acuminata) wäre eine Möglichkeit. Sie ist nicht 100% frostfest, aber in einer eher milden Gegend und nicht so stark dem eisigen Ostwind im Winter ausgesetzt, bleibt sie auch immergrün. Auch ein eher schwachwachsender Efeu oder ein Kriech-Spindelstrauch wie Euonymus fortunei Emerald Gaiety würden gehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 30.08.2021

Liebes Team,
ist diese Pflanze zum Begrünen einer Hauswand im sonnigen Südosten geeignet und benötigt sie dabei eine Kletter-, bzw. Rankhilfe?Vielen Dank!
Lonicera acuminata ist ein relativ schwach wachsender Kletterer und wird meistens zur Begrünung von Flächen und Wällen eingesetzt, die ziemlich undurchdringlich werden sollen.
Möchte man Häuserwände begrünen sind folgende Jelängerjelieber besser geeignet:
- Lonicera heckrottii - Jelängerjelieber
- Lonicera periclymenum - Heimisches Waldgeißblatt
- Lonicera tellmanniana - Gold-Geißblatt oder bspw.
- Lonicera henryi - Wintergrünes Geißblatt
verwenden. Alle Lonicera benötigen aber eine Kletterhilfe, damit sie eine Wand begrünen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 28.01.2018

Liebes Eggert Team,
kann ich Lonicera acuminata als Bodendecker unter eine Eibe pflanzen? Meine Befürchtungen sind, dass entweder die Lonicera die Eibe überwuchert oder die Eibe der Lonicera nicht genügend Wasser lässt.
Vielen Dank!
Moinmoin,
Lonicera acuminata ist recht anspruchslos, was die Bodenbeschaffenheit angeht, so dass sie vermutlich gut gedeihen würde. Allerdings schlingt sie tatsächlich auch, wenn sie Halt findet, so dass es gut passieren kann, dass sie anfängt die Eibe zu erklimmen. Bei einer großen Eibe ist das nicht problematisch, bei eine noch kleinen bis mittelgroßen Eibe sollte man von Lonicera eher absehen - wenn man sie nicht ständig aus der Eibe entfernen möchte. Es würden sich dann eher nicht kletternde Bodendecker wie Vinca, Dickmännchen u.ä. anbieten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 13.02.2015

Ich hatte gelesen, das diese Pflanze auch gut an einem Zaun angelehnt bzw. kriechend wachsen kann. Allerdings stören uns wegen der Kinder die giftigen Beeren. (Ebenso wie bei der Kriechspindel.) Haben Sie eine Alternative um einen Stabmattenzaun (ca. 1.20 m hoch) auf einige Meter zu begrünen? Sonnige Lage, neutraler eher lehmiger Boden.
Moinmoin,
eine Zierbrombeere Kenneth Ashburner würde zum Beispiel gehen, wenn der Standort nicht zu kalt ist. Alternativ wäre auch wilder Wein möglich.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 07.01.2015

Ist die Beere dieser Pflanze (lilafarben) giftig?
Die Beeren der Flächen-Heckenkirsche (Lonicera acuminata) sind (schwach-)giftig und sollten daher nicht in Kinderhände geraten. Für einen Kindergarten würde sich stattdessen ein ungiftiger Bodendecker wie z.B. die Niedrige Kranzspiere (Stephanandra incisa Crispa) anbieten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 05.09.2012

Guten Abend.
Haben im Garten einen Rosenbogen aufgestellt, den wir mit einer Clematis bepflanzt haben. Da diese leider nur von ca. Mai bis Oktober grünt/blüht, möchten wir gerne noch etwas ganzjähriges dazu tun.
Ist eine Kombination mit der Flächen-Heckenkirsche möglich?
Reicht eine Pflanze aus (einseitige Bepflanzung des Bogens).
Ich würde Lonicera acuminata als halbimmergrün bezeichnen, da sie nur in milden Wintern ihr Laub behält. Bei strengen Frost werden die Blätter abgeworfen. Wenn Lonicera acuminata erst richtig "Fuß gefasst" hat, läuft man Gefahr, dass sie die Clematis unterdrücken kann. Als Unterpflanzung (sofern verhindert wird, dass der Lonicera nach oben in die Clematis wächst), könnte ich mir die Flächen-Heckenkirsche eher vorstellen.
Eine Alternative (allerdings bei strengen Frost auch nur halbimmergrün) wäre: Lonicera similes var. delavayaii.
Es würde jeweils eine Pflanze ausreichen.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 27.07.2012

wie viele Pflanzen pro m² empfehlen Sie? Ist ein regelmäßiger Schnitt überhaupt erfoderlich?
die Pflanzen sind recht stark wüchsig und 4 pro Qm sollten gut ausreichend sein. Ein regelmäßiger Schnitt ist nicht notwendig.
C. Kulp

Eintrag hinzugefügt am: 02.09.2009

Liebes Eggert-Team,im Oktober 2006 bestellte ich bei Ihnen eine größere Menge Lonicera acuminata und bepflanzte damit eine 1m hohe Böschung meines Vorgartens. Jetzt jährt sich der Zeitpunkt des Schnittes zum dritten Mal. Mir wurde von Ihnen mitgeteilt, die Pflanzen im Mai auf die Hälfte einzukürzen. Allerdings ist das leichter gesagt als getan, denn es hatte sich bereits nach dem ersten Schnitt ein ineinandergreifendes Rankengewirr gebildet. Wie gehe ich in so einem Fall fachgerecht mit dem Schnitt vor um dem Gewirr Herr zu werden?Benutze ich dafür besser eine elektrische kleine Heckenschere oder eine normale Hand-Gartenschere?Monatlich von Frühjahr bis Herbst schneide ich alles weg, was über den Beetrand wächst und nach oben in die umgebende Bepflanzung treibt. Meine Frage bezieht sich auf den jährlichen Pflegeschnitt im Mai, den die Pflanzen selbst benötigen. Wie mache ich das bei dem Gewirr am besten?
Lonicera acuminata ist ein sehr robuster, schnellwachsendenr Flächendecker. Er verträgt beinahe jede Schnittmaßnahme. Wenn nach einigen Jahren eine Pflanzung zu sehr wuchert, kann man gerne die Triebe bis kurz über den Erdboden abschneiden und die Pflanze treibt juvenil wieder aus. Bester Zeitpunkt der Schnittmaßnahme ist Mitte/Ende April, sofern keine nennenswerten Frösten mehr zu erwarten sind.
Bei sehr jungen Pflanzungen sollte man man nur ein Drittel bis die Hälfte der Triebe einkürzen. Auch hier macht es Sinn, ab Mitte April diese Maßnahme einzuleiten.
mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 21.03.2009

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