Früchte der Schwarzen Himbeere
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Schwarze Himbeere
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Rubus occidentalis: Blüte
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Frucht der schwarzen Himbeere in der Nahaufnahme
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Rubus occidentalis - Schwarze Himbeere

Rubus occidentalis - Schwarze Himbeere
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Schwarze Himbeere
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Die schwarze Himbeere steht nun im zweiten Jahr bei uns im Halbschatten. Sie wächst gut und hat eine Menge neue Triebe gebildet. Ebenso blüht sie üppig und wird auch beflogen. Es stehen auch andere Himbeersorten im Umkreis von ca. 10 Metern. Leider sowohl im letzten wie auch dieses Jahr keine einzige Frucht dran. Woran könnte das liegen ?
Moinmoin,
das ist eine schwierige Frage. Die Rubus occidentalis gilt, z.B. im Gegensatz zur einheimischen wilden Himbeere, als selbstfruchtbar, sollte also ganz unabhängig davon, wie gut die Befruchtung durch die anderen Himbeeren klappt, Früchte tragen. Junge Pflanzen, die nicht verkauft wurden und bei uns im Betrieb zur ersten Blüte kamen, haben auch immer zumindest einige Früchte getragen, obwohl sie, durch die Vermehrungsart bedingt, genetisch identisch sind. In der weiteren Umgebung stehen aber natürlich auch noch andere Himbeeren und Brombeeren.
Wenn die Schwarze Himbeere wächst, gesund aussieht und reichlich Blüten trägt, scheint sie sich soweit wohlzufühlen und keinen Nährstoffmangel o.ä. zu haben, der die Fruchtbildung beeinflusst. Ungünstige Wettereinflüsse können die Fruchtbildung beeinträchtigen (Regen und daher wenig Insekten unterwegs, starke Trockenheit etc.). Am liebsten hätte die Rubus occidentalis einen sehr sonnigen Platz. Aber auch wenn sie an einem halbschattigen Platz weniger trägt, erklärt das nicht wirklich den kompletten Ertragsausfall.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 18.09.2022

Hallo.
Wie groß ist die Spannweite (Breite) dieses Rubus?
Welcher Pflanzabstand zwischen zwei Pflanzen?
Dieser Rubus wird eher wie eine Himbeere oder wie eine Brombeere angebaut?
Vielen Dank!
Moinmoin,
die Schwarze Himbeere wird mit der Zeit gut 1,5 m breit. Wir würden Ihnen eine Pflanze pro Meter empfehlen.
Die Schwarze Himbeere nimmt gerne ein Klettergerüst an. Die Früchte bilden sich an den zweijährigen Trieben. Diese werden nach der Ernte bodennah abgeschnitten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 31.05.2022

Wie stehts mit Maden? Die Sommerhimbeeren sind leicht davon befallen.
Und wie gut ist der Fruchtertrag?
Moinmoin,
da es sich nicht um eine Fruchtsorte handelt, ist der Ertrag mäßig - in etwas so wie bei der einheimischen, roten Himbeere. Maden haben wir noch nicht beobachtet.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 07.11.2019

Liebe Gärtner,
vor 10 Tagen habe ich 26 bei Ihnen gekaufte Pflanzen (Wildfruchthecke und verschiedene Beerensträucher) in die Erde gesetzt, und soweit es sich nach diesem kurzen Zeitraum sagen lässt, sehen bis auf eine alle ganz gesund aus.
Nur der Schwarzen Himbeere aus dem Wilde-Früchtchen-Sortiment scheint es nicht gut zu gehen: Die Blätter rollen sich ein, und die rötlichen Triebe sind mit einer Art weissem Tau, der sich mit dem Finger wegwischen lässt, überzogen. Von unten neu wachsende Blätter scheinen nicht betroffen.
Es gibt hier viel Sonne (wenn sie denn scheint), der Boden ist ein Sand-Lehm-Gemisch (bei der Himbeere eher Lehm) und Wasser gab es nach dem anfänglichen Gießen hier in Hamburg in den letzten Tagen genug.
Die Himbeere steht relativ dicht neben einem kleinen, immergrünen (Thuja?)-Gewächs. Möglicherweise habe ich beim Pflanzen versäumt, den aus dem Topf gezogenen Ballen wie von Ihnen empfohlen mit einem scharfen Messer anzuritzen.
Sollte es sich um eine Krankheit handeln, was kann es sein, kann es auf benachbarte junge Pflanzen (Brombeere Thornless Evergreen und Japanische Weinbeere, jeweils im Abstand von ca. 1,40 m) übergreifen, und kann ich dagegen etwas tun?
Moinmoin,
die Triebe der Schwarzen Himbeere sind von Natur aus bereift, der weiße "Belag", den Sie beobachtet haben, ist also keine Krankheit und nicht ansteckend. Die Schwarze Himbeere ist insgesamt wenig krankheitsanfällig; in einem feuchten Sommer kann sie mal etwas Blattflecken bekommen, das ist aber nicht weiter schlimm. Warum sich die Blätter einrollen ist schwer zu sagen - vielleicht ein bisschen zu nass, vielleicht ein bisschen Frost?
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 01.08.2017

Welche Triebe müssen (sollen) hier geschnitten werden? Die einjährigen?
Vielen Dank!
Moinmoin,
die schwarze Himbeere (Rubus occidentalis) trägt vor allem an Kurztrieben, die sich an den jungen Langtrieben bilden. Das heißt, die langen einjährigen Triebe sollte man nur leicht einkürzen, damit sie vermehrt kurze Seitentriebe ausbilden. Will man die Pflanze etwas auslichten und einkürzen, kann man die älteren Triebe stärker zurückschneiden bzw. einzelne herausnehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 08.09.2015

Ist die Schwarze Himbeere möglicherweise selbstunfruchtbar?
Nein, die schwarze Himbeere, Rubus occidentalis, gilt als selbstfruchtbar. Aus unserer eigenen Erfahrung können wir das auch bestätigen: Das Exemplar in unserem Garten, das in der näheren Umgebung keine weiteren möglichen Befruchter hat, trägt zuverlässig.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 08.07.2014

Hallo,
ich habe seit Anfang des Jahres eine schwarze Himbeere. Sie hat sich gut entwickelt, getragen und einige neue Äste entwickelt. Ich habe die abgetragenen Äste zurückgeschnitten, doch nun haben einige der neuen (teils sehr großen) Triebe angefangen von lila über dunkellia zu schwarz zu werden. Auch die Blätter werden erst schwächlich grün und dann schwarz. Was hat die Pflanze? Was kann ich dagegen tun?
Wir haben mit der schwarzen Himbeere, Rubus occidentalis, hier in der Baumschule kaum Probleme bei der Kulturführung, sie hat sich als recht robust und widerstandsfähig erwiesen.
So klingt es erstmal nicht nach der Himbeer-Krankheit Rutensterben, sondern eher nach einem Standortproblem. Könnte es sein, dass der Boden zu feucht ist?
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 22.09.2013

Kann die Rubus occidentalis als frei wachsender Strauch in einer Hecke gepflanzt werden oder braucht sie eher den Platz und die Pflege wie eine Kulturhimbeere, ein Spalier und regelmäßiges Auslichten?
Die Schwarze Himbeere hat eher das Wuchsverhalten einer Brombeere. Rubus occidentalis macht sehr lange Triebe, die erst bogig wachsen und dann wieder auf den Boden fallen. Für eine Hecke würde ich das Wuchsverhalten als zu "wild" empfinden. Sie sollte am besten an einen Platz gepflanzt werden, an dem sie ihr natürliches Wuchsverhalten entfalten kann und nicht mit anderen Gehölzen in Konkurrenz steht.
Der Standort kann sonnig bis halbschattig sein. Am Boden werden keine hohen Ansprüche gestellt.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 20.02.2011

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