Blaublühender Hibiskus Marina
Blaublühender Hibiskus Marina
Hibiscus Hybride Marina - blaue Blüte
Hibiscus Hybride Marina - blaue Blüte
Blaue Blüte des Hibiskus Marina mit rotem Grund
Blaue Blüte des Hibiskus Marina mit rotem Grund
Wuchsform des blaublühenden Hibiskus Marina
Wuchsform des blaublühenden Hibiskus Marina
Hibiskus Marina in Blüte
Hibiskus Marina in Blüte
Blüte des Roseneibisch Marina
Blüte des Roseneibisch Marina
Preview: Blaublühender Hibiskus Marina
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Hibiscus Marina - Hibiskus Marina

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Hallo,
ich möchte Hibiscus als kleine Hecke auf meinem Trail als Schutz und zum Knabbern pflanzen. Welchen kann ich da nehmen?
Empfohlen wurde mir der Hibiskus, der auch für Tee verwendet wird, allerdings weiß ich den Namen nicht und bin unsicher, ob es auch ein anderer sein darf. Können Sie mir weiterhelfen?
Moinmoin,
der Hibiskus, dessen Blüten für Tee verwendet werden, ist Hibiscus sabdariffa. Diese afrikanische Hibiskus-Sorte gedeiht aber in unseren Breiten nur im Gewächshaus, da sie keinen Frost verträgt. Der frostharte Garteneibisch, Hibiscus syriacus, gilt aber als ungiftig, wenn auch nicht als Heilkraut.
Alternativen für eine Knabberhecke wären z.B. Wildrosen, Weißdorn, Himbeeren, Johannisbeeren, Hainbuche, kleine Weiden...
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 28.09.2023

Mein Hibiskus ist schon viele Jahre alt, ca. 2,5 m hoch, wird jedes Jahr beschnitten. Meine Nachbarin sagt, dass die Wurzel tief ins Erdreich reicht. In 1,5 m Tiefe ist die Gas- und Wasserleitung. Kann das Probleme geben?
Moinmoin,
die Wurzeln des Hibiskus breiten sich tatsächlich eher in die Tiefe aus, aber 1,5 m erreichen sie nur in Ausnahmefällen in leichten, eher trockenen Böden. Die Wahrscheinlichkeit, dass den Leitungen etwas passiert, ist gering.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 16.05.2023

Hallo!
Ich habe eine große Hibiskus Pflanze an unserer Hauswand. Sie liebt ihren Standort und blüht jedes Jahr in violett. Da sie nun eine hohe von ca. 2,5 m erreicht hat, mache ich mir wegen der Wurzel Gedanken.
Könnte die Wurzel unsere Hauswand beschädigen? Sollte ich sie entfernen oder umpflanzen?
Vielen Dank und freundliche Grüße!
Moinmoin,
die Wurzel des Hibiskus ist nicht aggressiv. Wenn sich in der Wand keine Risse gebildet haben, ist die Wahrscheinlichkeit, dass etwas passiert sehr gering.
Das Umpflanzen ist bei einem so großen Hibiskus-Strauch, der schon lange an seinem Standort wächst, risikoreich. Es müsste in der blattlosen Zeit durchgeführt werden, und der Strauch muss sehr stark zurückgeschnitten werden, wenn er überhaupt eine Chance haben soll.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 13.07.2021

Guten Tag!
Wir haben mit Schalsteinen unsere Terrasse neu gebaut und schmale Beete eingebaut. Jetzt habe ich einen Sommerflieder dort hineingesetzt. Ein Nachbar sagte allerdings, er könne mit den Wurzeln die Steine bzw. Mauer beschädigen. Ist das richtig?
Hätte noch einen kleinen Hibiskus hier, wäre dieser besser? Das Stück Beet ist nur 48 cm x 60 cm.
Moinmoin,
ob Sommerflieder oder Hibiskus macht keinen großen Unterschied - beide sind auf Dauer zu große für das kleine Beet und könnten theoretisch Schäden anrichten, wenn sich im Mauerwerk Risse oder poröse Stellen befinden. Wenn man gerne einen Sommerflieder dort hätte, kann man einen möglichst schwachwüchsigen verwenden wie z.B. Lochinch, Ellens Blue, Pink Delight, Unique, Blue Chip oder die Nanho-Serie.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 29.07.2020

Spricht etwas dagegen, den Hibiskus mit mehreren Vinca minor zu unterpflanzen,, damit der Boden im Sommer nicht so austrocknet?
Moinmoin,
nein, da spricht nichts gegen, Hibiskus und Immergrün vertragen sich.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 20.06.2020

Hallo und Moinmoin liebes Eggert-Team,
ich hätte gerne gewusst, wann die beste Pflanzzeit für Hibiscus syriacus Marina und Hibiscus Lady Stanley ist. Bis jetzt habe ich unterschiedliche Aussagen von Herbst, Frühjahr oder einfach egal bekommen. Ich tendiere ja eigentlich zum Herbst, aber da die jungen Pflanzen wohl noch nicht ganz so winterhart sind und wir hier manchmal ziemlich lange und strenge Fröste haben, weiß ich nicht mehr weiter.
Liebe Grüße von Ihrem stets zufriedenen Kunden
Der Hibiscus Marina und auch alle anderen Hibiskussorten können vom Frühjahr bis in den mittleren Herbst gepflanzt werden. Wenn Sie in einer eher kalten Region leben, ist die Pflanzung von November bis zum Ende des Winters nicht empfehlenswert, es sei denn, man sorgt für einen entsprechenden Winterschutz der Pflanzen.
Mit freundlichen Grüßen
Die Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 10.07.2018

Guten Tag, liebes Eggert-Team,
wir haben einen einfachen, fliederfarbenen Hibiskus mit weinroter Mitte, der jetzt ca. 6 oder 7 Jahre alt ist und seit der Pflanzung jedes Jahr üppiger blüht. Zwischenzeitlich ist er schätzungsweise 2,5 m hoch und schön buschig. Auch dieses Jahr sind unendlich viele Blüenknospen dran und zurzeit auch am Aufblühen.
Nun trat ein unerwartetes Problem auf. Er steht im Rasen neben einem Weg unseres Grundstücks und ist normalerweise eher straff noch oben gewachsen. Auf einmal, vor etwa 2 Wochen als die Knospen langsam am Aufgehen waren, haben sich fast alle Zweige Richtung Boden gesenkt. Er ist ansonsten gesund, hat keine Blattläuse, blüht und auch die Blätter sind schön grün; nur dass die Zweige - bis auf ein paar wenige in der Mitte - fast alle bis zum Boden gebogen sind und das innerhalb von 2 oder 3 Tagen; das sieht aus, als wenn die Blüten und Blätter auf einmal zu schwer wären. Aber das kann doch eigentlich nicht sein, oder?
Wir sind ratlos, was damit passiert ist - das gab es die ganzen Jahre nie. Mein Mann erzählte, dass bei ihnen auf Arbeit dort auf dem Grundstück auch so ein Phänomen zu beobachten ist. Ich muss noch erwähnen, dass wir unseren Hibiskus noch nie geschnitten haben, da er von Anfang an herrlich blüht und wächst. Was kann die Ursache sein und - falls er sich im Herbst nicht wieder aufgerichtet hat - können wir ihn dann ein bisschen zusammenbinden? Denn wir können jetzt nur eingeschränkt den Weg benutzen, da die Hälfte davon mit den blühenden Hibiskuszweigen überwuchert ist - nach Regen ist es noch ausgeprägter. Oder wir müssen ihn vielleicht mal schneiden, aber das fände ich schade, da er so gesund ist und jedes Jahr toll blüht.
Vielen, lieben Dank für Ihren Rat.
Moinmoin,
vermutlich waren die Blüten und Blätter des Hibiskus tatsächlich etwas zu schwer: Vor allem wenn Laub und Blüten durch Regen sehr nass und damit schwer werden, kann es leicht mal passieren, dass die Hibiskus-Triebe sich unter der Last nach unten neigen. Man kann sie aber gerne wieder hochbinden, um den Weg weiter benutzen zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 17.11.2016

Guten Tag!
Wie ich gelesen habe, ist der Hibiscus ein Herzwurzler, dringt somit nicht so tief ins Erdreich ein. Bedeutet dies denn, dass die Wurzelabzweige sich flach ausufern?
Der Standort, den ich ausgesucht habe, liegt in Pflasternähe (Grundstück vom Nachbarn). Ich möchte nicht, dass er dort das Pflaster anhebt oder irgendetwas beschädigt. Gibt es hier Empfehlungen zum Abstand?
Ist es auch so, dass die Breite und Höhe der Pflanze einen Rüchschluss auf die Größe der Wurzel gibt? Wir wollen den Strauch etwa ein Meter breit und 1,50 m hoch werden lassen.

Von Himbeeren habe ich gehört, dass die ziemlich wuchern und viele neue Triebe bilden. Ist die Pflanzung in Nähe eines Gebäudes nicht gut?
Würde mich freuen, wenn Sie mir hier Auskunft geben könnten.
Vielen Dank!
Moinmoin,
der Hibiskus hat keine besonders aggressive Wurzel und wenn man ihn regelmäßig im Frühjahr beschneidet, um ihn kleiner zu halten, dann entwickelt sich die Wurzel auch nicht stark. Wenn man ganz sicher gehen möchte, sollte man mindestens 1 m Abstand von der Pflasterung halten.
Ja, Himbeeren treiben Ausläufer. Sie beschädigen das Gebäude nicht, aber man muss ein wenig Arbeit investieren, um sie in Schach zu halten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 17.03.2015

Hallo,
mein Hibiscus hat dieses Jahr (3. Standjahr?) nur ein paar Blättchen ausgetrieben. Ich nehme an, er stand im Sommer zu trocken und der Boden ist zu fest. Ich habe ihn allerdings auch nie zurückgeschnitten, was falsch war.
Kann ich ihn jetzt im Herbst herausnehmen und den Boden lockern, mit Sand und Bodenaktivator verbessern und wieder einpflanzen oder besser erst im Frühjahr? Kann er evtl. auch von Wühlmäusen angefressen sein, was den schlechten Zustand erklären würde?
Moinmoin,
wenn der Boden problematisch ist, kann eine solche Bodenverbesserungsmaßnahme durchaus Sinn machen. Der beste Zeitpunkt dafür ist am Anfang des Frühjahr noch vor dem Austrieb. Den Boden sollten man dann möglichst tiefgründig aufgraben und lockern.
Der Hibiskus ist ein Stickstofffresser und bekommt in einem eher mageren Boden schnell gelbe Blätter und sieht schlecht aus - in diesem Fall würde eine Düngung mit einem normalen Volldünger im Frühjahr helfen.
Wühlmäuse könnten auch eine Ursache sein. Wenn man den Strauch ausgräbt, wird man das schnell festellen - die Zeichen sind kaum noch Wurzeln und deutlich sichtbare Gänge im Boden. Sind tatsächlich Wühlmäuse am Werk, muss man den Hibiskus in einen engmaschigen Wühlmauskorb setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 09.12.2014

Hallo,
leider bin ich immer noch unschlüssig, was ich neben meiner Terrasse als Sichtschutz pflanzen soll. Sonnig von früh bis abends.
Ich hatte nicht bedacht, das direkt neben der Fläche (ca. 2 m lang, 90 cm breit) Rasen und am Rand ein Rasensprenger eingebaut ist, der bis jetzt immer noch in Betrieb war. Es wird dort auch schon mal sehr nass. Eine Hecke ist vielleicht doch eine bessere Lösung. Wie erwähnt ungiftig (wegen Hund) und möglichst immergrün bzw. wenig Laub werfend. Wenn 1-2 mal ein Schnitt nötig wäre, wäre das kein Problem. Was ist mit Hibiskus, Hainbuche oder Ilex? Blühend oder nur grün.
Für eine baldige Antwort wäre ich Ihnen dankbar.
Moinmoin,
Hibiskus und Hainbuche wäre ungiftige Heckenpflanzen - allerdings laubabwerfend. Ilex hingegen ist immergrün, aber giftig. Man könnte eine männliche Sorte wie Ilex meservae Blue Prince wählen, die keine Beeren trägt. Die ledrigen, piksigen Blätter laden wenig zum Knabbern ein. Andere immergrüne Heckenklassiker wie Liguster, Kirschlorbeer, Glanzmispel etc. sind leider alle giftig.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 22.10.2014

Hallo!
Verträgt ein Hibiscus eine regelmäßigen Rückschnitt?
Man kann sehr gut den einjährigen Trieb von Hibiscus regelmäßig einkürzen. Man sollte allerdings keinen Rückschnitt im mehrjährigen Holz vornehmen. In der Regel treibt Hibiscus aus diesem alten Holz sehr schlecht wieder aus.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 21.02.2011

Hallo,
ich würde mir gerne den o.g. Hibiscus zulegen. Ist denn ein Hibiskus generell eher ein Tief- oder Flachwurzler?
Da unser Garten z.T. über der Tiefgaragendecke liegt, dürfen dort keine Tiefwurzler angepflanzt werden.
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Der Hibiskus Marina (Hybiscus syriacus Marina) hat kein tiefgehendes Wurzelsystem, er bildet Herzwurzeln aus.
Mit freundlichen Grüßen
G C.Kulp

Eintrag hinzugefügt am: 17.09.2010

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