Prunus subhirtella Autumnalis - Winterkirsche
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neben meiner Winterkirsche wächst aus der Erde der gleiche Baum wieder. Soll ich das Wildwachsende entfernen oder einfach wachsen lassen? Es sieht aus, wie wenn ich einen neuen Baum gepflanzt hätte.
Das gleiche passiert auch mit meinem Perückenbaum.
Ich freue mich über einen fachmännischen Rat.
Liebe Grüße!
die Winterkirsche wird durch Veredelung auf Vogelkirsche (Prunus avium) vermehrt. Der neue Wurzelaustrieb sollte daher entfernt werden. Lässt man ihn wachsen, könnte die veredelte Winterkirsche mit der Zeit verdrängt werden.
Der Perückenstrauch wird hingegen nicht veredelt, den neue Trieb kann man wachsen lassen, wenn er einem optisch gefällt und der Platz vorhanden ist. Wenn er einen eher stört, kann er aber gerne entfernt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 05.12.2024
ich würde gerne einen Winterkirsche-Hochstamm in ein quadratisches Pflanzloch in der Terrasse pflanzen. Die Terrasse ist sehr groß (50 m²) Wie groß und wie tief muss das Pflanzloch sein, und muss ich eine Wurzelsperre in Richtung Haus/Bodenplatte einbauen?
Muss ich sonst noch etwas bedenken?
Vielen Dank!
unter den Platten einer Terrasse sind in der Regel viel Sand/Kies verbaut, und der Boden wurde verdichtet. Beides sind für Pflanzen ungünstige Bedingungen. Wenn man der Winterkirsche ca. 1 m² Platz geben kann, den Sandboden durch guten Mutterboden ersetzt und den anstehenden Boden etwas auflockert, so dass das Regenwasser sich nicht staut, kann der Baum aber durchaus gedeihen.
Ein Wurzelsperre kann durchaus sinnvoll sein um langfristig sicher zu sein. Die Winterkirsche wurzelt recht flach. Die Wurzelsperre sollte daher mindestens 60 cm, besser noch 80 cm tief sein.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 26.11.2024
ich hatte bisher viel Freude an meiner Winterkirsche. Jetzt macht meine Winterkirsche mir Sorgen: Seit einigen Tagen fangen die frisch ausgetriebenen Blätter an zu welken. Ich hatte Monilia im Verdacht.
Allerdings sind ausgerechnet einige wenige Blätter an den Spitzen zweier Zweige noch grün. Ich habe auch keinen Verlauf von den Spitzen zur Mitte beobachtet. Auch die Austriebe (die ich regelmäßig entferne) am Stamm der Unterlage scheinen schon betroffen zu sein. Ist die Kirsche noch zu retten?
Vielen Dank im Voraus und viele Grüße.
für eine Reaktion auf den Spätfrost ist es schon zu spät, Monilia ist daher tatsächlich die wahrscheinlichste Erklärung. Monilia dringt durch die Blüten der Winterkirsche in das Gewebe ein und verbreitet sich besonders gut bei eher feuchtem, regnerischem Wetter während der Blüte. Könnte es sein, dass die Triebe, die jetzt noch grüne Spitzen haben, keine Blüten trugen? Da die Pilzerkrankung von den Blüten ausgeht, muss sie nicht unbedingt von den Spitzen her kommen. Bei Monilia wäre ein Rückschnitt der Winterkirsche bis ins gesunde Holz wichtig.
Sieht man neben den welkenden Blättern auch, dass die Triebe absterben/eintrocknen? Flecken oder Löcher haben die Blätter ansonsten nicht?
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 14.05.2024
wir wollen am Rand der Terrasse einen Baum pflanzen. Die wild anmaßende Form der Winterkirsche gefällt uns.
Jedoch befindet sich ca. 1,50 m entfernt auf der einen Seite die Terrasse, im gleichen Abstand auf der anderen Seite ist ein Gehweg, den wir möglichst frei halten wollen.
Wird die Winterkirsche da zu breit werden, bzw. könnte man diese gut im Breitenwachstum durch Beschnitt eindämmen?
ohne Schnitt wird die Winterkirsche in 10-15 Jahren zu breit werden. Man kann sie aber durch Schnitt schmaler halten. Am besten schneidet man sie von Anfang an jährlich leicht, so dass sie gar nicht erst zu breit wird und man auch nur geringe Schnittwunden hinterlässt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 29.03.2023
ich wollte gern fragen, ob die Winterkirsche (Prunus subhirtella Autumnalis) bei Ihnen gepfropft ist? Im Umfeld haben wir damit eher schlechte Erfahrungen und möchten - sofern uns nicht explizit davon abgeraten wird - eher eine ungepfropfte Winterkirsche.
Lieben Dank!
unsere Winterkirschen sind auf Vogelkirsche (Prunus avium) veredelt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 21.02.2023
wir möchten in unseren sonnigen Vorgarten eine Winterkirsche pflanzen, die gerne 5 m hoch werden darf, um Schatten zu spenden. Der Gartenboden ist lehmig und im Sommer fast ganztägig der Sonne ausgesetzt. Deshalb die Frage, wie trockenresistent die Pflanze ist. Wir möchten die Wasserzufuhr in den kommenden trockenen Sommern so gering wie möglich halten. Eignet sich da eine Winterkirsche?
Vielen Dank für Ihre Antwort!
die Winterkirsche hat einen durchschnittlichen Wasserbedarf - nicht besonders hoch, sie ist aber auch nicht ausgesprochen trockenresistent. Auf einem lehmigen Boden, und wenn sie erstmal richtig angewachsen ist, sollte sie die allermeisten Sommer ohne zusätzliches Wässern gut überstehen Bis sie richtig eingewurzelt ist, muss man aber schon auf ausreichend Feuchtigkeit achten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 12.10.2022
vor rund 10 Jahren habe ich eine Winterkirsche als Hochstamm verschenkt. Inzwischen sind die Zweige überhängend. Das scheint normal zu sein, wenn ich mir die Antworten zu den anderen Fragen durchlese.
Empfehlen Sie trotzdem einen Schnitt? Ergibt sich aus dem Überhängen eine Bruchgefahr? Oder sollten nur Zweige zurück genommen werden, die am Durchgehen hindern? Ansonsten ist genug Platz für die Krone vorhanden.
Danke und viele Grüße!
die Winterkirsche muss nicht unbedingt geschnitten werden, das Überhängen der Zweige ist in Ordnung. Man kann die Krone aber gerne etwas auslichten und Triebe, die im Weg sind, herausnehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 28.09.2022
ich musste wegen Sturmschaden einen Hochstamm Kirschlorbeer, ca 10 Jahre alt, fällen und würde gern den Prunus pflanzen. Würde ein Abstand von 1-1,50 m zum alten Stamm reichen?
Beide Bäume sind ja Rosengewächse.
besten Dank für Ihre Anfrage.
Wenn Sie die Prunus subhirtella Autumnalis mit 1,5 Meter Abstand zum Kirschlorbeer einsetzen sollte die Bodenmüdigkeit der Winterkirsche nichts ausmachen. Falls Sie nicht sofort neu pflanzen möchten, können Sie auch 1 Jahr Tagetes auf dem Standort kultivieren, Tagetes wirken der Bodenmüdigkeit entgegen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 01.08.2022
wie hoch ist die Stammhöhe dieses Baumes?
die Stämme der Winterkirsche sind ca. 180 cm hoch, können aber auch noch etwas aufgeastet werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 10.11.2021
ja, die Schneekirsche kann auch im Kübel gehalten werden. Zur Zeit sind die Pflanzen in 5 l-Töpfen und sollten jetzt in 10-15 l--Töpfe umgepflanzt werden. Alle zwei bis drei Jahre sollte die Erde erneuert und bei Bedarf auch ein größere Kübel gewählt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 27.09.2021
wie bekomme ich die Winterkirsche vom Strauch zum Stamm am besten geschnitten? Die Winterkirsche wurde im April gepflanzt.
Vielen Dank!
ein Winterkirsche vom Strauch zum Stamm umzuerziehen, funktioniert in der Regel nicht. Vom Prinzip her entfernt man alle Triebe bis auf einen, der möglichst gerade in die Höhe geleitet wird. Dafür muss aber erstmal ein schöner durchgehenden und gerader Trieb vorhanden sein. Meist wurden die Sträucher aber zurückgeschnitten, damit sie sich schön buschig entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 24.06.2021
welche Wuchsform hat die Containerpflanze 40/60 cm? Wir wollen die Winterkirsche am liebsten als einstämmigen Baum großziehen.
Viele Grüße!
die Winterkirschen wurde zurückgeschnitten, so dass sie sich mehrtriebig entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 10.06.2021
wie viel Platzbedarf für Wurzeln benötigt die Winterkirsche bzw. welchen Abstand sollen wir zu Versorgungsleitungen und Pflastersteine halten?
Kann man den Baum auch "schlanker" halten und somit die Wurzeln auch? Wäre eine Wurzelsperre für diesen Baum sinnvoll?
Vielen Dank!
die Winterkirsche schlanker zu halten ist schwierig. Sie verträgt grundsätzlich Schnittmaßnahmen. Aber durch den überhängenden Wuchs der Krone müsste man sie schon sehr stark beschneiden, um sie kompakt zu halten, was wiederum die Blütenpracht einschränken würde. Durch einen Rückschnitt dämpft man die Entwicklung der Wurzeln kurzfristig, langfristig bringt es allerdings nicht viel.
3 m Abstand zu Wasserleitung und Pflaster sollten gern eingehalten werden. Ein Wurzelsperre ist grundsätzlich nicht nötig, aber wenn man die Winterkirsche näher an ein Pflaster oder Leitung pflanzen möchte, könnte man diese damit schützen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 17.06.2020
ich möchte mir den Hochstamm bereits in diesem Jahr gönnen. Allerdings kann er noch nicht an seinem endgültigen Standort einziehen. Kann ich den Hochstamm vorerst im Container halten? Wenn ja, wie groß sollte der sein?
Vielen Dank im voraus und viele Grüße!
ja, das ist möglich. Der Hochstamm ist jetzt in einem 40l-Container, in dem er noch höchstens ein Jahr bleiben kann. Wenn die Winterkirsche länger als ein paar Monate stehen soll, wäre es schöner sie in einen 60 oder 70l-Topf umzupflanzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 26.02.2020
Die Winterkirsche auf Hochstamm wäre dann in der Höhe begrenzt im Wachstum. Inkl. Krone wird der Baum in einer ca. 2,75 m Höhe geliefert. Wie breit kann die Krone werden, und kann ich diese ggf. auf ca. 2 Meter durch Schneiden begrenzen (haben einen Reihenhausgarten)? Wann wäre der Zeitpunkt die Krone zu schneiden, und kann ich diese in Kugelform schneiden?
Wie lange dauert die Auslieferung und kann/sollte ich diese noch dieses Jahr Herbst 2019 einpflanzen oder lieber warten bis zum nächsten Frühjahr? Der Pflanzort ist 100% Südlage. Welche Pflanzen wären für ein schattigen Fuß die gute Wahl?
Danke für die Hilfe.
der Hochstamm kann bis zu 5 m hoch und ebenso breit werden. Man kann dieWinterkirsche aber durch Schnitt auch gut kleiner halten. Um nicht allzuviel Blütenholz zu entfernen, sollte man sie direkt nach der Blüte beschneiden.
Die Winterkirsche kann jetzt noch gepflanzt werden, da sie gut winterfest ist. Wenn Sie diese Woche bestellen, werden die Pflanzen nächste Woche geliefert.
Als Unterpflanzungen kommen alle Pflanzen in Frage, die mit lichtem Schatten bis Halbschatten zurecht kommen - z.B. Elfenblumen, Schaumblüte (Tiarella cordifolia), Storchschnäbel wie Geranium macrorrhizum und Gedenkemein (Omphalodes verna).
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 22.10.2019
wir sind auf der Suche nach einem Baum (Einzelstellung) für unseren Vorgarten (Ostseite). Vor allem wichtig ist uns eine schirmartige Krone, da der Zuweg zum Haus "darunter" durchführen soll. Leider kommt mein über alles geliebter Seidenbaum nicht infrage. Er scheint die volle Sonne zu brauchen. So in der Art sollte aber die Krone sein.
Über die Winterkirsche lese ich immer, dass sie "im Alter" eine schirmartige Krone entwickelt. Von welcher Zeit sprechen wir hier? Wir hätten schon gerne relativ zeitnah eine solche Krone. Es soll keine hängende Krone sein wie bei Trauerbäumen. Was käme sonst vielleicht noch infrage?
Viele Grüße und Danke im Voraus für Ihre Antwort.
bis die Winterkirsche eine richtig breite, schirmförmige Krone hat, dauert es noch gut 10 Jahre. Alternativen wären eine Kupferfelsenbirne oder eine Zierkirsche Accolade - aber schneller geht es auch da nicht mit der Kronenentwicklung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 25.04.2019
uns gefällt die Prunus subhirtella Autumnalis sehr gut, und wir würden sie gerne in eine Aussparung in unserer Terrasse (ca. 1 qm) am Rande des Rasens setzen (sonniger Standort, fruchtbarer Boden, aber bis zu einer Tiefe von möglicherweise 30-40 cm an 3 Seiten umschlossen von Schotter bzw. Terrassebaufbau). Kann man diese in eine Aussparung in die Terrasse setzen oder hebt diese perspektivisch die Platten an?
Wenn dieser Standort sich weniger eignet, was gäbe es alternativ? Wir suchen einen laubabwerfenden Baum (Höhe max. 6-7 m) und finden diesen sehr schön, da er zu Zeiten, in denen sonst nichts bzw. wenig im Garten passiert, wunderschön ist.
Vielen Dank für Ihre Hilfe!
in den nächsten Jahren wird es noch kein Problem sein, aber mit zunehmender Größe kann es schon passieren, dass die Platten angehoben werden. Die Chance von Schäden wären z.B. bei einer Weidenblättrigen Birne (Pyrus salicifolia Pendula) oder einer Stadtbirne (Pyrus calleryana Redspire) geringer.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 21.03.2019
wir wollen die Schneekirsche vor unser Haus auf der NO Seite Pflanzen. Blüht sie hier schön prächtig rosa/weiß? Eine Felsenbirne kommt nicht in Frage, da der Zuweg zum Eingang in unmittelbarer Nähe ist und das Pflaster sehr hell ist. Unser Haus ist gelb, welche Empfehlung haben Sie falls die Schneekirsche ungeeignet ist?
Vielen Dank!
wenn der Standort einigermaßen hell ist, sie also nicht im dunklen Baumschatten o.ä. steht, sollte das gut funktionieren.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 26.02.2019
wir würden sehr gerne eine Prunus subhirtella Autumnalis an unserem Teich pflanzen, da sie dort das japanische Ambiente drum herum perfekt abrunden könnte. Der Standort ist allerdings etwas extrem, so dass wir nicht sicher sind ob die Prunus subhirtella Autumnalis damit noch zurecht kommt:
1.) Der Wurzelraum ist begrenzt - durch ein Viereck, gebildet von den beiden Schenkeln eines L-förmigen Betonteichs mit senkrechten Wänden (2,20 m tief), der Hauswand und der Wand eines Kellerabgangs. Wir haben also sozusagen einen großen nach unten offenen Kübel mit den Innenmaßen 1,00 x 1,20 Meter. Reicht das Bodenvolumen und können die Wurzeln Schäden an Betonwänden machen?
2.) Der Kronenraum ist auch eingeschränkt. Wenn der Baum direkt an den Teich gepflanzt wird hätte die Krone bis zur Hauswand einen guten Meter Platz. Ich würde Sie daher etwas asymmetrisch über den Teich wachsen lassen wollen, was dem japanischen Baumideal glaube ich auch näher kommt. Ist die Krone Schnitt-tolerant?
3.) Die Hauswand ist exakt nach Nord-West ausgerichtet. Der Baum hätte also im Sommer ab Mittag Sonne satt (von oben) bis Sonnenuntergang. Im Winter bei flacher Sonneneinstrahlung aber entsprechend kaum direkte Sonne. Abgesehen von der Hauswand gibt es keinen weiteren Schattenwurf.
Vielen Dank für Ihre Antwort!
ideal ist der Standort für die Winterkirsche sicherlich nicht. Gut schneiden lässt sich die Winterkirsche - und wenn man sie regelmäßig beschneidet kommt sie auch besser mit dem eingeschränkten Wurzelraum zurecht. Durch Beton kommen die Wurzeln normalerweise nicht durch, solange der Beton intakt ist. Sobald sich aus irgendeinem Grund (Frost, Erdbewegungen etc.) feine Haarrisse, poröse Stellen etc. bilden, können die Wurzeln allerdings in diese Bereiche eindringen und die Schäden vergrößern. Etwas sicherer ist man, wenn man die Wände versiegelt.
In erster Linie wird die Winterkirsche deutlich mehr Pflege benötigen: Die nötigen Schnittarbeiten, damit die Triebe nicht an der Hauswand kratzen und den Putz beschädigen wurden schon erwähnt. In trockenen Zeiten wird aber auch eine Bewässerung nötig sein, da der begrenzte Wurzelraum schneller austrocknet als der restliche Gartenboden. Im Frühjahr sollte der Baum gedüngt werden, da die natürlichen Bodenbildungsprozesse in dem begrenzten Viereck nur eingeschränkt stattfinden.
Durch den halbschattigen Standort ist die Zierkirsche etwas anfälliger für Blattkrankheit: Die Blätter sind länger feucht und trocknen nicht so gut schnell ab. Es kann daher bei starkem Befall eher mal nötig sein mit einem Fungizid zu spritzen. Wachstum und Blüte werden durch den halbschattigen Standort leicht gehemmt sein.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 29.10.2018
wir haben eine Frage zu den Unterschieden zwischen der Winterkirsche (Prunus subhirtella Autumnalis) und der rosablühenden Winterkirsche (Prunus subhirtella Autumnalis Rosea). Beschrieben ist auf Ihrer Webseite lediglich als Abweichung, dass die rosablühende Winterkirsche sich von der einfachen Winterkirsche durch eine rosa Blüte, die im knospigen Stadium dunkelrosa ist, unterscheidet.
Bei den Angaben zur Blütezeit gibt es aber ebenso unterschiedliche Texte. Die ersten Blüten der einfachen Winterkirsche sollen sich oft schon im November und Dezember zeigen. Bei der Rosablühende steht "nur", dass diese "oft schon im Spätherbst blüht". Außerdem soll die einfache Winterkirsche 3-5 m breit werden. Die Rosablühende nur 2-3 m.
Für uns ist besonders interessant, dass die Winterkirsche im (milden) Winter blüht, gern mit breiter Krone. Allerdings würde die stärkere Rosafarbe besser zu unserem Haus passen. Nun sind wir unentschlossen und wären für eine Information dankbar, ob der Unterschied tatsächlich nicht nur in der Farbe besteht. Der Standort ist sonnig und sehr windig. Welche Sorte würden Sie empfehlen?
Und dann noch eine letzte Frage:
Der Hochstamm soll 2 m lang sein, allerdings nicht mitwachsen. Kann man unter dem Baum stehen oder ist das aufgrund des Astwuchses nicht möglich?
Wir danken für Ihre Antwort und verbleiben mit besten Grüßen!
die einzige echte Unterschied zwischen Winterkirsche und Rosablühender Winterkirsche ist tatsächlich die Blütenfarbe; alle anderen Eigenschaften sind weitgehend identisch. Ich werde die Höhenangabe der Prunus subhirtella Autumnalis Rosea anpassen, damit es nicht mehr zu Missverständnissen kommt. Beide Bäume blühen bei einem milden Winterverlauf schon im Spätherbst (= November/Dezember je nach Witterung), ansonsten sehr früh im Frühjahr.
Man kann unter den Hochstämmen hindurchgehen, da die Äste der Winterkirsche aufrecht wachsen. Im Alter entwickeln sich die Triebe leicht überhängend, aber in der Regel nicht so weit, dass sie stören würden. Man kann aber gerne mal einen Trieb herausnehmen, wenn er doch im Weg sein sollte.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 22.10.2017
wir sind hin und her gerissen, ob wir uns (für unseren relativ kleinen Garten mit ca. 120 qm Rasenfläche) eine Felsenbirne (Ballerina) oder eine Prunus subhirtella Autumnalis anschaffen sollen.
Ziel ist ein schattenspendender (hochstämmiger, gerne mehrstämmiger) Baum mit schirmförmiger Krone. Da es sich um den einzigen Baum in unserem Garten handeln wird und die Beete eher formal gestaltet sind, sollte der Baum schon etwas 'Besonderes' sein.
Der Pflanzplatz ist in Süd-West-Lage. Da wir relativ nah am Feld wohnen, sollte der Baum mit gelegentlichem Wind gut zurechkommen.
Oder würden Sie uns einen ganz anderen Baum empfehlen?
Schöne Grüße!
für den Standort sind beide Gehölze geeignet, mit Wind kommen sie zurecht. Beide haben eine hübsche, reiche Blüte und eine bunte, leuchtende Herbstfärbung. Die Hauptunterschiede sind, dass die Winterkirsche wesentlich früher blüht und keine Früchte hervorbringt. Die leckeren Früchte der Felsenbirne Ballerina können ein Plus sein, wenn man sie ernten möchte, könne aber auch ein Ärgernis sein, wenn man unter dem Baum sitzen und auf keinen Fall Flecken möchte.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 05.10.2017
Sie bieten die Winterkirsche mit einem Stammumfang von 10 - 12 cm an.
Da ein Hochstamm vom Stamm selber her ja nicht mehr wächst, würde mich schon Stammhöhe und Baumhöhe interessieren.
die Stammhöhe der Winterkirsche beträgt ungefähr 200 cm. Die Krone ist 50-75 cm hoch, die Gesamthöhe der Winterkirsche beträgt zur Zeit also 250-275 cm.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 24.08.2017
Oder haben Sie einen besseren Vorschlag? Der Baum sollte schirmartigen Wuchs haben, Hochstamm oder mehrstämmig sein. Für einen Ahorn ist der Gartenboden nicht geeignet. Da mickerten bereits 2 Stück vor sich hin. (Der Boden ist eher lehmig und kalkhaltig!) Als Alternativer fiel uns noch ein Etagenhartriegel ein.
Können Sie uns beraten und ggf. einen großen Baum 2,50/3 m und ebensolche Breite oder breiter liefern??
die Winterkirsche (Prunus subhirtella Autumnalis) passt sehr gut zu Ihren Vorstellungen: Sie hat eine schöne schirmförmige Krone, bildet keine Früchte und blüht meist das erst Mal etwa um Weihnachten herum, während die volle Blüte im März stattfindet. Der Etagehartriegel bildet keine schirmartigen Krone, sondern eine - wie der Name sagt - eine etagenartig aufgebaute Krone, passt also nicht ganz so gut zu Ihren Wünschen. Er blüht sehr hübsch und bildet wesentlich kleinere Früchte als die Blüten-Hartriegel
Alternativen wären z.B. die Bergkirsche (Prunus sargentii) (schirmartige Krone, Blüte im April, wenige kleine schwarze Früchte, hübsche Herbstfärbung), der Bienenbaum (Euodia hupehensis) (schirmartige Krone, weiße Blüte im Sommer, keine färbenden Früchte) und die Schirm-Heckenkirsche (Lonicera maackii) (schirmartige Krone, weiße Blüte im Juni, kleine rote Früchte). Aber die Winterkirsche ist vermutlich tatsächlich die beste Wahl. Die Hochstämme sind ca. 3 m hoch, aber noch nicht so breit. Oder wollen Sie eher ein strauchartig geachsenes/mehrstämmiges Exemplar?
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 09.08.2017
wir planen eine Bepflanzung in unserem Hausgarten mit der Schneekirsche. Eine Bekannte warnte mich nun vor dem "Schmutz" der herabfallenden Früchte der Zierkirsche. Die am Boden liegenden Früchte würden zertreten und verteilt (wir haben zwei kleine Kinder). Ist dies bei allen Zierkirschen der Fall? Wenn ja, welche Alternative würden Sie empfehlen? Pflanzort ist am Boden halbschattig, oben sehr sonnig, etwa 1 m entfernt von einer niedrigen Mauer (ca. 1 m hoch) am südlichen Rand unseres Grundstücks. Meist geht ein leichter Wind, da wir am Rand der Felder wohnen. Die Möglichkeit, später eine Bank (für die Abendsonne) drunter zu stellen haben wir im Hinterkopf.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung!
in der Regel bildet die Winterkirsche (Prunus subhirtella Autumnalis) keine Früchte aus - wir konnten bisher auch keinerlei Fruchtbildung beobachten. Sehr selten können sich wohl doch mal einzelne Früchte bilden - die stellen dann aber kein großes Schmutzproblem dar. Vielleicht meint Ihre Bekannte eine andere Zierkirsche? Die einfache Prunus subhirtella bildet z.B. durchaus kleine, fast schwarze Kirschen.
Der beschriebene Standort ist in Ordnung. Falls der Platz vorhanden ist, könnte man sie noch etwas weiter von der Mauer entfernt pflanzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 27.10.2016
Dazu habe ich folgende Fragen:
Wann ist dafür die richtige Pflanzzeit? Was versteht man unter der Lieferung im Container? Sollte die Pflanzzeit jetzt sein, so würde ich ggf. eine Bestellung zu einem Termin nach dem 21.02.16 aufgeben wollen, da ich kurzfristig verreist bin.
Danke für Ihre Antwort.
mit der duftenden Winterkirsche ist vermutlich die Lonicera purpusii gemeint, oder? Sie wird auch Winterheckenkirsche oder duftende Winterheckenkirsche genannt. Die Blüten duften intensiv - und sie wird bei weitem nicht so groß wie die Winterkirsche (Prunus subhirtella Autumnalis).
Containerpflanzen sind Pflanzen, die im Topf gezogen wurden - im Gegensatz zu wurzelnackten Pflanzen oder Pflanzen mit Ballen, die auf dem Feld kultiviert wurden. Topfpflanzen haben den Vorteil, dass sie von Frühjahr bis Herbst gepflanzt werden können, da sie ihre gesamte Wurzelmasse mitbringen. Wurzelnackte und Ballenpflanzen hingegen können nur während der Winterruhe von ca. Oktober bis April gepflanzt werden. Sie haben also noch etwas Zeit mit dem Pflanzen, wenn Sie möchten. Der Vorteil sie jetzt schon recht zeitig im Frühjahr zu pflanzen ist, dass man sich nicht ganz so viel um das Gießen kümmern muss. Pflanzt man erst im fortgeschrittenen Frühjahr oder Sommer, muss man bei sonnigem, trockenen Wetter gut aufpassen, dass die frischgepflanzte Heckenpflanze nicht vertrocknet, zumal das torfhaltige Substrat, in dem sie kultiviert wurde, schneller austrocknet als der umgebenden Mutterboden.
Langer Rede, kurzer Sinn - es ist nicht notwendig jetzt schon zu pflanzen, aber eine frühe Pflanzung erleichtert die Pflege und ist daher durchaus empfehlenswert. Da wir zur Zeit noch in Winterpause sind und erst ab dem 23. Februar wieder mit dem Versand beginnen, können Sie ruhig jetzt bestellen, die Pflanzen kommen erst nach Ihrer Reise. Sie können aber auch gerne ein gewünschtes Lieferdatum bei der Bestellung angeben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 18.02.2016
In einer Gartenzeitschrift habe ich einen Bericht über die Winterduftheckenkirsche entdeckt. Unter anderem wurde erwähnt dass dieses Blütengehölz an sonnigen Tagen intensiv duftet und schneeweiss im Winter blüht. Ist die Prunus subhirtella Autumnalis die richtige Pflanze?
Oder was würden Sie uns anbieten: winter-schneeweissblühend, duftend, Solitärstrauch, 2-3 Meter hoch wenn schnittverträglich. In der Zeitschrift wurde Ihre Baumschule als Bezugsquelle angegeben.
wir wünschen Ihnen ein frohes neues Jahr!
Zu Ihren Wünsche passend würden wir Ihnen die Winterblühende Heckenkirsche (Lonicera fragrantissima) oder die Frühblühende Heckenkirsche (Lonicera purpusii) empfehlen. Beide blühen weiß im Winter, duften intensiv und werden ca. 2 m hoch. Die Winterkirsche (Prunus subhirtella Autumnalis) hingegen duftet nicht und wird zu groß (zumal sie sich auch nicht besonders gut beschneiden lässt).
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 14.01.2016
ich bin an dem Hochstamm interessiert. Ist das die rosa Sorte?
nein, es handelt sich um eine weißblühende Sorte. Zart rosablühend ist die Sorte Prunus subhirtella Autumnalis Rosea. Von dieser haben wir selber keine Hochstämme, aber wir können bei Interesse gerne schauen, ob wir eine bei Kollegen besorgen können und Ihnen ein Angebot unterbreiten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 08.12.2015
ich möchte gerne eine Winterkirsche als Hochstamm in meinen Vorgarten pflanzen, weiß aber nicht, ob dafür der Platz und die Lichtverhältnisse ausreichen.
Wie groß wäre in etwa der Wurzelballen beim Stammumfang von 10 bis 12 cm? Der Vorgarten ist nach Westen ausgerichtet, allerdings wäre die Kirsche von anderen Bäumen umgeben, die ihr Licht nehmen könnten.
Herzlichen Dank und Gruß!
der Winterkirschen-Hochstamm wird im 40 l-Topf kultiviert, der Wurzelballen ist also ca. 30-40 cm tief und breit.
Am besten wäre ein sonniger Standort, ein leichter, heller Halbschatten würde aber auch noch gehen. Man sollte bei der Pflanzung der Prunus subhirtella Autumnalis in einen kleinen Garten bedenken, dass der Baum bei guten Bedingungen mit der Zeit bis zu 5 m breit werden kann.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 02.10.2015
mich interessiert, ob die Blüten der Zierkirsche für unsere Insekten von Nutzen sind. Inzwischen ist dies für mich ein wichtiges Kaufkriterium.
Vielen Dank im Voraus.
grundsätzlich ist die Winterkirsche (Prunus subhirtella Autumnalis) nicht gefüllt und sollte daher Nektar/Pollen für die Insektenwelt bereithalten. Wir konnten bisher aber nicht feststellen, dass sie besonders angeflogen wird. Zum Teil wird das daran liegen, dass zum Blütezeitpunkt einfach kaum Insekten unterwegs sind. Aber selbst die überwiegend sehr frühen Hummeln sind nur selten auf der Winterkirsche anzutreffen.
Möchten man der Insektenwelt etwas Gutes tun, ist zum Beispiel die ganz einfache Vogelkirsche (Prunus avium) eine gute Sache.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 10.04.2015
wir haben im letzten Herbst bei Ihnen eine Winterkirsche gekauft. Meine Frage ist nun, seid einigen Tagen hat der Baum vereinzelt gelbe Blätter vor allem im Kronenbereich. Kann es sein, dass die Herbstfärbung bereits einsetzt? Ich habe ihn auch gut gewässert, vielleicht zuviel!?
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 10.07.2014
nach langem Studieren der verschiedenen Zierkirschen haben wir uns für eine weiße Winterkirsche "Prunus subhirtella Autumnalis" entschieden. Allerdings bin ich immer noch unsicher, ob diese Art von Zierkirsche auch wirklich schön viele weiße Blüten trägt. Es gibt ja gefüllte und halbgefüllte Zierkirschen; die Winterkirsche ist ja soviel ich weiß halbgefüllt; heißt das die Blüten sind kleiner und weniger vorhanden?
Eine weitere Frage wäre, wie groß könnte ich den Baum bei Ihnen erhalten, und wieviel würde dieser kosten?
Liebe Grüße und vielen Dank.
Der größte Baum, den wir standardmäßig im Angebot haben, wäre ein Hochstamm mit einem Stammumfang von 10-12 cm (Stammhöhe ca. 2 m, Gesamthöhe ca. 3 m). Wenn Sie einen älteren Baum möchten, können wir gerne versuchen einen zu besorgen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 14.09.2013
wie weit entfernt von einem Gebäude sollte die Winterkirsche stehen, damit die Wurzeln das Gebäude nicht schädigen?
Mit bestem Dank im Voraus für eine Antwort
Unter normalen Umständen sollte ein Abstand von 4 bis 7 zur Mauer ausreicehend sein.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 03.08.2013
wir interessieren uns für eine Winterkirsche, weil wir einen kleinen pfahlwurzelnden Baum zum Druntersitzen, also mit etwas breiterer Krone, suchen. Gibt es, außer der Blütenfarbe, noch weitere Unterschiede bei den beiden Sorten der Winterkirsche??
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 27.07.2013
Guten Tag,
wir suchen einen weiß blühenden lockeren kleinen Baum (2-4 m, wenn schnittfähig auch mehr), den es möglichst auch als Strauch/mehrstämmig bzw. auf Hochstamm gibt: Standort: Gleiche Pflanze soll als Strauch und Baum um das ganze Haus stehen: d.h. von vollsonnig/manchmal windig bis zu einer geschützten Terrasse, die in den Mittagsstunden zwar Sonne abbekommt, wo aber die Bäume am Boden wenig oder kein Licht haben. Gerne gelb-oranges Herbstlaub.
Boden ist lehmig, mit einer 40cm dicken Schicht Humus.
Ob das geht?
Danke sehr!
Als Alternative könnte ich mir noch die Kahle Felsenbirne oder die Felsenbirne Ballerina vorstellen. Neben der Blüte und dem Herbstlaub hätte man noch den schönene Fruchtschmuck als drittes Highlight.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 14.02.2012
Gruß
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 15.03.2010