Quercus bicolor - Zweifarbige Eiche
Quercus bicolor - Zweifarbige Eiche
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Verliert Quercus bicolor im Herbst ihr Laub oder im Frühling?
Moinmoin,
in der Regel verlieren die Quercus bicolor ihre Blätter im Laufe des Herbsts. An einem geschützten Standort können die Blätter aber auch etwas länger an den Trieben hängen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
in der Regel verlieren die Quercus bicolor ihre Blätter im Laufe des Herbsts. An einem geschützten Standort können die Blätter aber auch etwas länger an den Trieben hängen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 03.02.2022
Liebes Eggert-Team,
wir sind auf der Suche nach einem 'Parkbaum', der mittig auf unserem Grundstück stehen soll. Da unser Boden sehr lehmhaltig ist und oft an dieser Stelle nach Regen zeitweise Wasser steht, sind wir auf diesen Baum gestoßen. Das Grundstück grenzt an einen Wald mit bereits großen Bäumen. Wir hätten gerne 'quasi' davor einen Baum, der hierzu einen guten Blickfang bietet und er sollte max. zw. 10-15 m hoch werden.
Bei dieser Eiche finde ich auf ihrer Seite, die Höhenangabe von 10-15 m, doch auf anderen Internetseiten oft 20 m, wenn nicht sogar 25 m. Können Sie mit bitte hierbei helfen? Wenn der Baum nicht passt, würden Sie uns einen anderen empfehlen, Eichen mögen wir wegen des Blattform sehr gern.
wir sind auf der Suche nach einem 'Parkbaum', der mittig auf unserem Grundstück stehen soll. Da unser Boden sehr lehmhaltig ist und oft an dieser Stelle nach Regen zeitweise Wasser steht, sind wir auf diesen Baum gestoßen. Das Grundstück grenzt an einen Wald mit bereits großen Bäumen. Wir hätten gerne 'quasi' davor einen Baum, der hierzu einen guten Blickfang bietet und er sollte max. zw. 10-15 m hoch werden.
Bei dieser Eiche finde ich auf ihrer Seite, die Höhenangabe von 10-15 m, doch auf anderen Internetseiten oft 20 m, wenn nicht sogar 25 m. Können Sie mit bitte hierbei helfen? Wenn der Baum nicht passt, würden Sie uns einen anderen empfehlen, Eichen mögen wir wegen des Blattform sehr gern.
Moinmoin,
je nachdem, was mit den Angaben ausgedrückt werden soll, sind sie etwas anders. Wenn man die absolut mögliche Höhe der Zweifarbigen Eiche angeben wollte, wäre es über 30 m - das bezieht sich aber auf sehr alte Bäume in ihrer eigentlichen Heimat in der USA. In milden Gegenden Mitteleuropas sind die größten Bäume bis zu 25 m hoch, in den Niederlanden z.B. In der Regel werden die Bäume bei uns aber bis 15 m hoch, bei guten Bedingungen im sehr hohen Alter auch mal bis zu 20 m.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
je nachdem, was mit den Angaben ausgedrückt werden soll, sind sie etwas anders. Wenn man die absolut mögliche Höhe der Zweifarbigen Eiche angeben wollte, wäre es über 30 m - das bezieht sich aber auf sehr alte Bäume in ihrer eigentlichen Heimat in der USA. In milden Gegenden Mitteleuropas sind die größten Bäume bis zu 25 m hoch, in den Niederlanden z.B. In der Regel werden die Bäume bei uns aber bis 15 m hoch, bei guten Bedingungen im sehr hohen Alter auch mal bis zu 20 m.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 09.09.2021
Sehr geehrte Damen und Herren,
auf der Website der Firma *** werden die Früchte von Quercus bicolor und auch von Quercus macrocarpa als eßbar bezeichnet, entweder roh oder wie Eßkastanien geröstet. Können Sie das bestätigen bzw. wie sind Ihre Informationen zur Eßbarkeit der Eicheln?
auf der Website der Firma *** werden die Früchte von Quercus bicolor und auch von Quercus macrocarpa als eßbar bezeichnet, entweder roh oder wie Eßkastanien geröstet. Können Sie das bestätigen bzw. wie sind Ihre Informationen zur Eßbarkeit der Eicheln?
Moinmoin,
unsere Baumschul-Fachliteratur gibt zu dem Thema wenig her, ausprobiert haben wir es selber auch noch nicht (unsere Pflanzen haben ohnehin noch keine Eicheln).
Ich habe mal geschaut, was ich im Internet noch so herausfinden konnte:Das Problem bei dem Verzehr von Eicheln ist ja der hohe Gerbstoffgehalt (Tannine), der zum einen zu einem bitteren Geschmack führt, zum anderen in größeren Mengen auch durchaus giftig ist. Quercus bicolor und Quercus macrocarpa haben in der Tat vergleichsweise geringe Tanningehalte, die abhängig von Standortbedingungen, Klima etc. auch veränderlich sind. Die University of Austin, Texas, empfiehlt jedoch z.B. für die Quercus bicolor trotzdem, die geschälten und gehackten Eicheln so lange immer wieder mit frischem Wasser 15-30 min zu kochen, bis das Kochwasser sich nicht mehr braun verfärbt, um die Tannine zu entfernen. Gleiches wird zur Quercus macrocarpa gesagt, die von den folgenden Indianerstämmer verzehrt worden sein soll: Chippewa, Ojibwa, Dakota, Ponca, Winnebago, Pawnee, Cheyenne and Omaha. Andere, weniger offizielle Seiten, schreiben, dass die Eicheln, wenn sie nicht bitter schmecken, auch roh problemlos verzehrt werden können. Sobald aber Bitterness erkennbar ist, müssen die Tannine z.B. durch Kochen (s.o.) entfernt werden.
Zusammenfassend würde ich nach der Recherche sagen, probieren kann man die tanninarmen Eicheln ruhig auch roh. Plant man aber größere Mengen zu sich zu nehmen, ist es besser kein Risiko einzugehen und die Tannine weitgehend zu entfernen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
unsere Baumschul-Fachliteratur gibt zu dem Thema wenig her, ausprobiert haben wir es selber auch noch nicht (unsere Pflanzen haben ohnehin noch keine Eicheln).
Ich habe mal geschaut, was ich im Internet noch so herausfinden konnte:Das Problem bei dem Verzehr von Eicheln ist ja der hohe Gerbstoffgehalt (Tannine), der zum einen zu einem bitteren Geschmack führt, zum anderen in größeren Mengen auch durchaus giftig ist. Quercus bicolor und Quercus macrocarpa haben in der Tat vergleichsweise geringe Tanningehalte, die abhängig von Standortbedingungen, Klima etc. auch veränderlich sind. Die University of Austin, Texas, empfiehlt jedoch z.B. für die Quercus bicolor trotzdem, die geschälten und gehackten Eicheln so lange immer wieder mit frischem Wasser 15-30 min zu kochen, bis das Kochwasser sich nicht mehr braun verfärbt, um die Tannine zu entfernen. Gleiches wird zur Quercus macrocarpa gesagt, die von den folgenden Indianerstämmer verzehrt worden sein soll: Chippewa, Ojibwa, Dakota, Ponca, Winnebago, Pawnee, Cheyenne and Omaha. Andere, weniger offizielle Seiten, schreiben, dass die Eicheln, wenn sie nicht bitter schmecken, auch roh problemlos verzehrt werden können. Sobald aber Bitterness erkennbar ist, müssen die Tannine z.B. durch Kochen (s.o.) entfernt werden.
Zusammenfassend würde ich nach der Recherche sagen, probieren kann man die tanninarmen Eicheln ruhig auch roh. Plant man aber größere Mengen zu sich zu nehmen, ist es besser kein Risiko einzugehen und die Tannine weitgehend zu entfernen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 12.02.2015
Handelt es sich bei den von Ihnen angebotenen Pflanzen um Sämlinge oder Veredelungen?
Bei unseren zweifarbigen Eichen, Quercus bicolor, handelt es sich um Sämlinge.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 01.07.2014