Japanischer Schneeball Mariesii
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Reifende Früchte des Japanischen Schneeballs
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Viburnum plicatum Mariesii
Viburnum plicatum Mariesii
Blütenpracht des japanischen Schneeballs Mariesii
Blütenpracht des japanischen Schneeballs Mariesii
Preview: Japanischer Schneeball Mariesii
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Viburnum plicatum Mariesii - Japanischer Schneeball Mariesii

Viburnum plicatum Mariesii - Japanischer Schneeball Mariesii
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Hallo liebe Baumschule,
Habe seit 3 Jahren einen Viburnum plicatum mariesii im Kübel auf einer Süd/West-Terrasse. Ist hoch und breit gewachsen, im Frühjahr dunkelgrüne Blätter und unzählige weiße Blüten, alles wie es sein soll. Aber ab Mai färbten sich die Blätter gelbrot, wie im Herbst, fallen nicht ab, sieht aber nicht schön aus mitten im Sommer. Was mache ich falsch, was kann ich tun?
Ich gieße regelmäßig, Kübel hat natürlich Abflusslöcher.
Vielen Dank im Voraus für ihre Antwort.
Moinmoin,
eine verfrühte Herbstfärbung kann bei starker Trockenheit erfolgen, aber auch Nährstoffmangel könnte eine Ursache sein. Wurde der Japanische Schneeball dieses Jahr gedüngt?
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 27.06.2023

Guten Tag,
sollte man die dünnen Zweige (Wassertriebe?) welche aus dem alten Holz wachsen entfernen? Einige Triebe wachsen senkrecht nach oben und sind stark verlaust.
Danke für eine Antwort und freundlicher Gruß!
Moinmoin,
das hört sich so an, als wäre die Unterlage ausgetrieben (Viburnum lantana oder Viburnum opulus). Sehen die Blätter auch etwas anders aus? Dann müsste man die Triebe auf jeden Fall komplett entfernen. Sonst kann man sie gerne einfach einkürzen, dann entfernt man die Läuse auch gleich weitgehend.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 12.06.2019

Ich habe im Frühjahr einen Viburnum plicatum Mariesii in einen großen Kübel gepflanzt. Er hat sich zunächst gut entwickelt. Mit den ersten heißen Tagen im Mai bemerkte ich, dass viele obere Blätter Brandflecken aufwiesen. Die Blätter wurden dann schnell trocken und fielen ab. Dieses Bild hat sich immer mehr verstärkt, obwohl ich ihn in den Halbschatten stellte. In der Zwischenzeit ist die Pflanze fast blattlos. Auch neu getriebene Blätter weisen diese Flecken auf. Liegt ein Pilzbefall vor, denn Schädlinge sind nicht zu erkennen?
Moinmoin,
das hört sich nach einer Blattfleckenkrankheit an, für die verschiedene pilzliche Erreger in Frage kommen. Vorbeugend wirkt eine sonniger, luftiger, nicht zu feuchter Standort. Ist der Strauch erstmal befallen, sollte das Falllaub sorgfältig entfernt und entsorgt werden, um eine Reinfektion zu vermeiden. Es könne auch Fungizide verwendet werden - unter dem Link finde Sie einige Empfehlungen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 13.10.2016

Mein heißgeliebter Etagenschneeball (vor fünf Jahren gepflanzt) weist seit dem Frühjahr ebenfalls absterbende Äste auf bzw. scheint eigentlich schon fast tot. Zuerst waren es nur einige wenige Äste, die ich daraufhin abgeschnitten habe. Dann hatten wir Ende April starken Frost. In der Folge blühte er zwar, aber deutlich schwächer als in den anderen Jahren, und auch die Blätter waren deutlich kleiner. Mittlerweile hat er kaum noch Blätter, zahlreiche Äste erscheinen vertrocknet. Nur ganz am Boden ist noch ein grüner Ast mit großen Blättern. Kann das der Frost sein (was ich sehr hoffe!) oder ist es Verticillium? Das Frühjahr und auch der Sommer waren bisher sehr feucht bei uns, der Boden ist stark lehmhaltig. Wurzelverletzungen kann ich (abgesehen von der Pflanzung einer Schneerose im Nahbereich) ausschließen.
Das beschriebene Symptom hört sich u. U. nach Verticillium an. Sie können dies ganz relativ einfach prüfen, indem Sie einen halbtoten Trieb schräg durchschneiden. Sieht man hier einen kleinen schwarzen Ring im Leitungsgewebe, dann handelt es sich um Verticillium.
Gruß
Die Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 04.08.2016

Guten Tag,
ich befürchte, mein wunderbarer, seit ca. 12 Jahren am fast idealen Platz im Garten wachsender Viburnum plicatum ist abgängig. Symtome: seit 1 Jahr zunehmend trockene Äste, deren Rinde sich ablöst, Neuaustrieb spärlich, wahrscheinlich aus schlafenden Augen, keinesfalls den weitaus stärkeren Blattverlust kompensierend.
Mögliche Ursache:
Komplettentfernung, inklusive Wurzelgeflecht eines großen, eng benachbarten Corylus avellana vor 2 Jahren, um die Einzelstellung des Viburnum zu betonen (????). Kann diese Vermutung zutreffen, und ist eine Ersatzpflanzung mit der gleichen Art möglich?
Danke für ihre Antwort!
Moinmoin,
wenn bei des Entfernung der Hasel auch viele Wurzeln des Viburnum plicatum Mariesii entfernt bzw. beschädigt wurden, kann es gut sein, dass er darunter leidet. Wenn er nicht mehr genug Wurzeln hat, um alle Triebe gut zu versorgen, kümmert er erstmal vor sich hin, einige Triebe vertrocknen, das Laub ist spärlicher... Mit ein bisschen Glück kann er sich aber wieder fangen, sobald er es geschafft hat genügend neue Wurzeln zu bilden. Bis dahin benötigt er eine gute Pflege vor allem darf er nicht austrocknen. Man kann den Strauch auch etwas unterstützen, indem man in etwas auslichtet, so dass er weniger Laubmasse im Frühjahr zu versorgen hat.
Es könnte sich aber auch um ein ganz anderes Problem handeln: Wenn der Standort zum Beispiel eher feucht ist, kann ein bodenbürtiger Pilz namens Verticillium vorkommen, der von der Pflanze mit dem Wasser aufgenommen wird. Einmal in den Leitungsbahnen des Schneeballs angekommen, verstopft er diese nach und nach, so dass die Triebe nicht mehr ausreichend mit Wasser und Nährstoffen versorgt werden können. Die Triebe fangen nach und nach an zu welken, obwohl die Pflanze feucht steht - langsam aber sicher geht sie ein. Da kann man auch leider nichts mehr machen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 23.02.2016

Ich möchte als Sichtschutz 3 Stc. Viburnum plicatum Mariessi einpflanzen? Ca. 10 m lange Fläche.
Oder soll ich lieber verschiedene Gehölze nehmen?
Vielen Dank.
Moinmoin,
ob man lieber verschiedene Gehölze oder nur eines nimmt, ist Geschmackssache. Die Frage ist aber, ob der Viburnum plicatum Mariesii das geeignet Gehölz ist. Zum einen wächst er recht langsam, d.h. die 2-2,5 m hat er erst in ca. 10 Jahren erreicht, auf einen durchgehenden Sichtschutz wird man also lange warten müssen. Zum anderen ist das besondere an diesem Schneeball sein schöner etagenartiger Aufbau, der viel besser zur Geltung kommt, wenn er in Einzelstellung gepflanzt wird. Will man einen dichten Sichtschutz und würde dementsprechend 5,6,7 Viburnum plicatum Mariesii pflanzen, die langsam ineinander wachsen, fällt der etagenartige Aufbau kaum auf, und es lohnt sich nicht wirklich so eine teure Pflanze zu nehmen. Wenn die drei Pflanzen gar nicht als durchgehende Sichtschutz gedacht sind, sondern die Lücken zwischen ihnen gewollt sind, kann das aber durchaus schön aussehen.
Ist aber ein durchgehender, dichter und blühender Sichtschutz gewünscht, würden wir Ihnen einen etwas pflegeleichteren Blütenstrauch empfehlen, der gut zurückgeschnitten werden kann und damit auch schön dicht wird. In Frage kommen zum Beispiel Weigelien, Deutzien, Philadelphus und Spiraeen. Auch einfachere Schneebälle sind geeignet - wie Viburnum lantana, Viburnum opulus, Viburnum opulus Roseum...
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 10.02.2016

Hallo guten Tag,
ich habe meinen ca. 10 Jahre alten Viburnum plicatum-Strauch (japanischer Etagen-Schneeball mit tellerförmigen Blüten) im Februar oben stark zurückgeschnitten, damit er nicht so hoch wird. Viele dicke Äste sind bis jetzt kahl und Blattaustrieb ist nur an den dünnen Zweigen zu erkennen. Wächst der Busch innen wieder zu und bekommt er auch an den dicken Ästen wieder neue Triebe oder bleibt er innen jetzt kahl? Ich dachte, dass der Busch auch an den dicken Ästen wieder austreiben würde?
Über Ihren Rat würde ich mich freuen.
Moinmoin,
das kommt darauf an, wie der Etagen-Schneeball (Viburnum plicatum) beschnitten wurde. Theoretisch kann er auch aus schlafenden Augen im Bereich der dicken Äste austreiben. Das dauert allerdings länger als bei den aktiven Knospen im Bereich der dünne Triebe. Es wäre also normal, dass letztere zuerst austreiben. Ob der Strauch versucht, die schlafenden Augen zu aktivieren, hängt aber auch davon ab, wie viele der dünnere Triebe mit den bereits treibenden Knospen noch da sind. Wenn ihm das ausreicht, kann es auch sein, dass die schlafenden Knospen 'schlafen' gelassen werden bis die Not wirklich vorhanden ist. Wenn Sie möchten, können Sie uns gerne ein Foto ihres beschnittenen Viburnum zuschicken, dann können wir beurteilen, wo er noch treiben wird oder nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 12.02.2015

Hallo!
Wir wollen ein Loch von ca. 4 m in unserer Hecke füllen. Der Standort ist halbschattig. Was passt noch zu dem japanischen Schneeball? Links und rechts stehen eine Spiere und ein Ristenschneeball.
Viele Grüße!
Moinmoin,
da der japanische Schneeball (Viburnum plicatum Mariesii) eher breit wächst, wäre ein eher aufrecht wachsender Strauch als Ergänzung sinnvoll. Wie wäre es z.B. mit einem Ilex: einem reich rotfruchtenden wie Ilex aquifolium J.C. van Tol oder einem gelbfruchtigen wie Ilex meserveae Golden Girl.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 25.11.2014

Wir haben unseren Viburnum plicatum Mariesii voriges Jahr gesetzt. Er blüht heuer aber überhaupt nicht. Ist das normal?
Das kommt auf das Alter des japanischen Schneeballs an. Wenn Sie eine relativ kleine Pflanze gesetzt hatten, dann müssen Sie bis zu 2-3 bis zur ersten Blüte warten. Viburnum plicatum Mariesii blüht in der Regel das erste Mal in einem Alter von 5-6 Jahren.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 13.06.2013

Mein Viburnum Mariesii steht in der Ecke unseres Gartens halbschattig unter einem alten Apfelbaum und blüht leider nur recht spärlich. Auch ist er innen relativ kahl, bildet nicht so viel Laub. Muss ich ihn düngen? Er steht in saurer Erde neben Rhododendron und wird auch genügend gegossen, allerdings ist unser Wasser ziemlich kalkhaltig. Kann ich ihn schneiden, um die Bildung von Laub anzuregen oder zerstört das den Habitus?
Der Japanische Schneeball, Viburnum plicatum Mariesii, benötigt frischen bis feuchten, nährstoffreichen, humosen Boden mit saurer bis alkalischer Reaktion. Er kann sonnig bis halbschattig stehen.
Die Beschreibung Ihrer Pflanze zeigt, dass Sie mit den Standortbedingungen nicht gut zurecht kommt. Wahrscheinlich sind Wasser- und Nährstoffversorgung durch die Konkurrenz des Apfelbaumes unzureichend. Versorgen Sie als Sofortmaßnahme den Strauch mit einer Düngung, lockern Sie den Boden, mulchen Sie den Fuß mit Rhododendornerde oder Torf und wässern Sie regelmäßig. Für den Herbst sollten Sie in Erwägung ziehen, ob der Strauch vielleicht umgepflanzt werden kann.
Sie können die Triebe um ca ein Drittel einkürzen.
Mit freundlichen Grüßen, C.Kulp

Eintrag hinzugefügt am: 04.06.2011

Hallo! Wir möchten einen Japanischen Schneeball (Viburnum plicatum Mariesii) pflanzen. Es handelt sich um einen beinah sonnigen Platz mit leicht feuchtem Boden (ein paar Meter entfernt stehen u.a. einige Rhododendren). Ist das möglich? Viele Grüße aus Ostwestfalen
Der japanische Schneeball, Viburnum plicatum Mariesii, wünscht einen sonnigen bis absonnigen ( leicht halbschattigen) Standort auf frischem bis feuchtem, nährstoffhaltigem, humosen Boden. Das Substrat sollte eher sauer sein. Er ist gut frosthart, verträgt aber Hitze und Lufttrockenheit schlecht. Alles in Allem erscheint mir Ihr Pflanzplatz als sehr geeignet für diesen Strauch. Am besten vermengen Sie den Bodenaushub zu Pflanzung großzügig mit einem Teil Pflanzerde und einem Teil Rhododendronerde.
Mit freundlichen Grüßen, C.Kulp

Eintrag hinzugefügt am: 13.05.2011

Guten Tag,
ich brauche für meinen Vorgarten, der in Nord-Ost lage liegt (von Sonnenaufgang bis ca. 11 Uhr Sonne) ein Gehölz. Ich habe dort bereits einen Cornus kousa gepflanzt, der sehr gut gedeiht. Ich hätte da an einen Viburnum plicatum Mariesii gedacht.
Reicht ihm ein Platz in Nord-Ost lage aus oder welches Gehölz könnten Sie mir dafür empfehlen? Es sollte 2,5-3 m hoch werden und nicht breiter als 2,5-3 m breit.
Wäre eine Magnolia grandiflora für diesen Standort geeignet?
Danke im voraus für die Antwort!
Schöne Grüsse aus Baden-Württemberg
Viburnum plicatum Mariesii entwickelt sich meist zu einem 2 m hohen Strauch, der eine Breite von bis zu 3 m erreichen kann. Die meisten Triebe zweigen sich waagerecht ab, sodass der Strauch viel an Breite, aber weniger an Höhe gewinnt. Blüte und Herbstlaub sind absolute Attraktionen.
Der japanische Schneeball wächst auch noch sehr gut in halbschattiger Lage und bietet sich von daher für Ihr Vorhaben an.
Magnolia grandiflora wächst im Verhältnis sehr schlank und strebt mit ihren Trieben aufwärts. Also vom Habitus fast das komplette Gegenteil zum Viburnum. Sie hat schönes immergrünes Laub, ist aber nur für sehr milde, geschützte Lagen empfehlenswert.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 07.03.2010

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