Baumfelsenbirne - weiß-rosa Blüten im April
Baumfelsenbirne - weiß-rosa Blüten im April
Baumfelsenbirne Robin Hill kurz vor dem Aufblühen Ende April
Baumfelsenbirne Robin Hill kurz vor dem Aufblühen Ende April
Rosa Knospen der Baumfelsenbirne Robin Hill
Rosa Knospen der Baumfelsenbirne Robin Hill
Große weiße Blüten der Felsenbirne Robin Hill
Große weiße Blüten der Felsenbirne Robin Hill
Weißblühende Felsenbirne Robin Hill
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Die Baumfelsenbirne Robin Hill blüht weiß.
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Preview: Baumfelsenbirne - weiß-rosa Blüten im April
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Amelanchier arborea Robin Hill - Baumfelsenbirne

Amelanchier arborea Robin Hill - Baumfelsenbirne
Baumfelsenbirne - weiß-rosa Blüten im April
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Kundenrezensionen

  • Heidrun G., 26.03.2023
    Ich habe im April 2015 eine Baumfelsenbirne Robin Hill als Hochstamm gepflanzt. Sie hat mittlerweile eine sehr hübsche ovale Kronenform entwickelt und ist eine wahre Freude. Jedes Frühjahr verschafft sie mir durch ihre überreiche Blüte Glücksgefühle. ist eine wahre Freude. Jedes Frühjahr verschafft sie mir durch ihre überreiche Blüte Glücksgefühle.
    Zur Rezension
  • Sieglinde Danert, 11.07.2020
    Im März 2015 und im Mai 2017 habe ich jeweils eine Felsenbirne \"Robin Hill\" gepflanzt. Die Bäume haben sich in kurzer Zeit bei mir eingelebt, wachsen und blühen reichhaltig. Von Jahr zu Jahr werden sie schöner, fast geht es nicht mehr MEHR. Die weißen Blüten unter unserem strahlend blauen Himmel - nix kann schöner sein! Schade, daß mein Garten nicht größer ist. wachsen und blühen reichhaltig. Von Jahr zu Jahr werden sie schöner, fast geht es nicht mehr MEHR. Die weißen Blüten unter unserem strahlend blauen Himmel - nix kann schöner sein! Schade, daß mein Garten nicht größer ist.
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Mein Baum Robin Hill, gepflanzt im letzten Herbst, gut angewachsen. Jedoch blüht er nicht. Warum?
Moinmoin,
geschnitten wurde die Felsenbirne Robin Hill nicht, so dass das Blütenholz entfernt wurde? Dann ist sie vielleicht einfach noch zu jung für die Blüte, oder sie muss den Pflanzschock erstmal überwinden und blüht deswegen erst im nächsten Frühjahr.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 16.04.2024

Ich möchte eine Felsenbirne "Robin Hill" pflanzen. Wir haben sandigen Boden. Sie soll in eine Rasenfläche mit viel Platz und voller Sonne.
Ich möchte aber vermeiden, dass Wurzeltriebe, Ausläufer oder ähnliches aus dem Boden rauskommen. Wie kann ich das verhindern?
Welche Sortenwahl / Veredelung ist ratsam?
Vielen Dank für Ihren Rat.
Moinmoin,
die Felsenbirne Robin Hill ist auf der Vogelbeere (Sorbus aucuparia) veredelt. Sehr selten treibt Sorbus aucuparia vereinzelte Ausläufer. Am besten verhindert man das, in dem man keine Bodenarbeiten im Bereich der Wurzeln durchführt, da Wurzelverletzungen die Bildung von Ausläufern anregen kann. Wenn die Felsenbirne von Rasen umgeben ist, dürfte das ja aber kein Problem sein. Und selbst wenn sich unwahrscheinlicherweise mal ein Ausläufer bilden sollte, ist das regelmäßige Mähen eine gute Gegenmaßnahme.
Der Sandboden sollte für die Felsenbirne Robin Hill gerne mit Kompost oder humusreichem Mutterboden aufgewertet werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 19.02.2024

Hallo,
ich suche einen neuen Hausbaum für meinen Garten, der zuerst gekaufte ist zu klein und bekommt einen neuen Platz. Ich habe zwischen meinem Haus und dem Nachbarhaus 6 m Platz... Ist Robin Hill hierfür gut geeignet?
Ich suche einen Baum der schon schön groß wird mit der Zeit, nicht zu dicht ist, also Schatten aber nicht Finsternis und ich ihn nicht viel schneiden muss :)
Moinmoin,
die Felsenbirne Robin Hill hat eine eher lichte, relativ schlanke Krone. Sie wird 6-8 m hoch und bis zu 5 m breit, kann aber auch gut beschnitten werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 20.09.2023

Guten Tag,
habe vor 20 Jahren einen Quittenbaum gepflanzt. Dieser hat aber jedes Jahr frühzeitige braune Blattverfärbungen, und die befallenen Blätter sowie die Früchte fallen dann allmählich ab.
Jetzt möchte ich den Baum durch eine Felsenbirne Hochstamm Robin Hill ersetzen. Gibt es da resistente Sorten? Der Standort ist sonnig, ab Spätsommer halbsonnig. Der Baum sollte so ca. 6-8 mtr Endhöhe haben und steht im Garten (Sitzplatz).
Vielen Dank für eine Antwort, Lg!
Moinmoin,
die Quitte hat vermutlich Quittenbräune, eine Pilzerkrankung. Für die Felsenbirne Robin Hill wäre das kein Problem. Sie kann Mehltau bekommen, ist aber bei weitem nicht so anfällig wie Amelanchier lamarckii und Sorten. Eine bessere Resistenz hätten Amelanchier ovalis und Sorten, Amelanchier spicata sowie Amelanchier alnifolia und Sorten. Allerdings wachsen diese Felsenbirnen buschig, eignen sich also nicht für einen Baum, unter dem man sitzen kann.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 24.08.2023

Liebes Baumschulteam,
ich habe vor ca. 2 Jahren eine Felsenbirne Robin Hill als Hochstamm bei Ihnen gekauft. Der Baum hat sich gut eingelebt, und wir möchten einen zweiten dazu kaufen. Jetzt sah ich die Stammhöhe läge bei den Hochstämmen bei 2,2 bis 2,4 m. Bei unserem ersten Baum beginnt die Krone auf 1,8 m. Haben Sie diese Länge auch vorrätig (max. 1,9 m)? Wir hätten den zweiten gerne gleich hoch wie den ersten.
Vielen Dank für Ihre Antwort!
Moinmoin,
die Stammhöhen der Felsenbirn en-Hochstämme sind dieses Jahr wieder bei ca. 180 cm. Geben Sie die gewünschte Stammhöhe gerne bei der Bestellung im Feld 'Bemerkungen zur Bestellung' an. Dann weiß der Kollege, der den Baum raussucht, Bescheid, worauf er schauen soll.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 17.10.2022

Hallo und guten Tag,
ich habe vor ca. 6 Jahren eine Baumfelsenbirne als Hochstamm von Ihnen bezogen. Alles prima! Bis zu diesem Frühjahr. Keine Blüte, kein Blattaustrieb.
Gestern habe ich dann die Triebe inspiziert, die fast alle trocken waren, innen braun. Man hat einen verkümmerten Ansatz von Knospen gesehen, die natürlich auch alle trocken waren. Habe jetzt alles so weit eingekürzt, bis man in den Ästen wieder ein wenig grün sah.
Unser Boden ist lehmig, wurde aber mir Sand aufgebessert. Der Baum steht sonnig. Unser Winter war nicht auffällig kalt.
Wissen Sie was dem Baum fehlt? Können wir überhaupt noch hoffen, dass er austreibt...immerhin haben wir schon Mai.
Besten Dank für Ihre Rückmeldung!
Moinmoin,
das hört sich leider nicht gut an. Die Baum-Felsenbirne bis zum gesundwirkende Holz zurückzuschneiden, war eine gute Maßnahme. Noch kann man etwas abwarten, ob sie doch nochmal austreibt.
Warum die Felsenbirne so plötzlich eingetrocknet ist, ist schwer zu sagen. Was sie nicht verträgt, ist z.B. ein hoher Salzgehalt. Wenn sie an einer im Winter stark gesalzenen Straße steht oder regelmäßig von einem Hand angepinkelt wird, kann es passieren, dass sie eingeht. In der Regel hätte man der Felsenbirne aber schon letztes Jahr ansehen sollen, dass es ihr nicht besonders gut geht.
Auch starke (Stau)Nässe und extreme Trockenheit können zum Eingehen führen, wären wohl aber aufgefallen.
Schleichender tritt der Pilz Verticillium auf. Er wird von den Wurzeln aufgenommen und verstopf im Inneren des Baumes die wasserleitenden Gefäße, so dass die Triebe nach und nach absterben. Selten fällt Verticillium erst auf, wenn ein Baum in Frühjahr nicht mehr austreibt. Erkennen kann man eine Infektion an ringförmigen Verfärbungen im Astquerschnitt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 11.05.2022

Hallo liebes Eggert Team.
Was bedeute Containerware geschnitten, bzw. wird das ein Strauch, und wie groß würde er werden und wie groß ist er jetzt?
Moinmoin,
Containerware bedeutet, dass die Felsenbirne im Topf gezogen wurde, zurückgeschnitten, dass sie im Spätherbst kräftig zurückgeschnitten worden sind, damit sie sich buschiger entwickeln. Das heißt, im Moment haben die heruntergeschnittenen Triebe nur noch eine Höhe um die 20 cm, im Frühjahr, wenn die Felsenbirne wieder durchtreibt, wird sich die Höhe schnell wieder ändern. Im hohen Alter kann der Großstrauch 5-7 m erreichen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 11.02.2022

Hallo,
ich suche eine Felsenbirne Robin Hill als Hochstamm, die nicht veredelt ist, sondern wurzelecht. Sie soll an einen Ort gepflanzt werden, wo Wurzeln nicht tief gehen können, nur ca. 1m tief, daher sollte der Hochstamm die Wurzeln der Felsenbirne haben.
Bieten Sie so etwas an? Gäbe es hier einen Vor- oder Nachteil bei meiner gewünschten Variante, den ich bedenken muss?
Moinmoin,
unsere Felsenbirnen Robin Hill sind in der Regel auf Sorbus aucuparia veredelt. Wurzelecht können wir nur die Amelanchier lamarckii als Hochstamm anbieten. Ihre Krone wird mit der Zeit etwas breiter und ausladender als die Felsenbirne Robin Hill.
Amelanchier arborea Robin Hill ist eine Sorte, das heißt sie hat bestimmte genetisch festgelegte Eigenschaften. Um diese zu erhalten, kann sie nicht durch Aussaat vermehrt werden, sondern muss veredelt oder über Stecklinge vermehrt werden. Da das Veredeln bei Amelanchier zuverlässigere Ergebnisse bringt, ist sie in der Baumschule die bevorzugte Vermehrungsart. Für Sie hat das außer dem etwas unterschiedlichen Wurzelwuchs aber keine weiteren Vor- oder Nachteile.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 03.02.2022

Guten Tag,
ich suche ein kleines Hausbäumchen neben einer Terrasse und bin dabei auf die Baumfelsenbirne als Hochstamm gestoßen. In den Fragen und Antworten schrieben Sie, dass die Wurzelform davon abhängig ist, worauf die Felsenbirne aufgepfropft wurde, ob auf Sorbus oder Amelanchier lamarckii. Mir ist aber nun nicht ganz klar, worauf die Ihren nun aufgepfropft sind. Ist die von Ihnen angebotene Baumfelsenbirne im Endeffekt nun ein Flachwurzler oder ein Herzwurzler, bzw. kann die unmittelbar daneben liegende Terasse durch die Wurzeln Schaden nehmen?
Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen!
Moinmoin,
wir selber veredeln die Baumfelsenbirne auf Sorbus, kaufen aber, wenn unsere Pflanzen alle sind, auch welche hinzu und diese können auch mal eine Amelanchier-Unterlage haben. Überwiegend sind aber auch die zugekauften Pflanzen auf Sorbus veredelt.
Beide Unterlagen der Baumfelsenbirne können Pflaster anheben, wenn sie direkt daneben gepflanzt werden. Wenn man einen Abstand von 2 m hält ist man auf der sicheren Seite.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 06.10.2021

Guten Tag,
wir suchen einen kleineren naturhaften Baum der sich für eine Allee eignet.
Die Bäume sollen einen ca. 2 m breiten Weg säumen, der durch unseren Garten in eine Streuobstwiese führt.
Wir leben in Süddeutschland in einer Weinbaugegend. Die Bäume sollen noch mit Stauden unterpflanzt werden.
Eignet sich die Felsenbirne oder haben sie noch einen anderen Tipp?
Moinmoin,
die Felsenbirne Robin Hill eignet sich gut. Alternativ würden z.B. auch Zieräpfel oder Crataegus-Sorten wie Weißdorn oder Pflaumenblättriger Dorn gehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 11.08.2021

Unsere alte Felsenbirne ist seit ca. 10 Jahren vom Mehltau befallen, mittlerweile hat sie kaum noch Blätter, geschweige Früchte. Wir möchten sie jetzt ersetzen. Ist sie Sorte Robin Hill tatsächlich weitestgehend mehltauresistent?
Moinmoin,
die Felsenbirne Robin Hill bekommt zwar nicht ganz so schnell Mehltau wie die Kupferfelsenbirne (Amelanchier lamarckii), aber bei ungünstigen Verhältnissen kann sie leider auch erkranken.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 11.08.2021

Besteht die Gefahr, dass die Säulen-Felsenbirne in Abwasserrohre wächst? Abstand ca. 50 cm
Moinmoin,
die Säulen-Felsenbirne ist auf Eberesche (Sorbus aucuparia) veredelt und wurzelt recht flach. Wenn das Rohr frostsicher, d.h. ausreichend tief verlegt ist, ist das Risiko eher gering.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 23.03.2021

Liebes Baumschul-Team,
Ich interessiere mich für einen Hochstamm Amelanchier Robin Hill. Wie hoch ist der Stamm, bzw. in welcher Höhe beginnt die Krone?
Vielen Dank und beste Grüße!
Moinmoin,
der Stamm ist zwischen 2,2 bis 2,4 m hoch.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 23.03.2021

Da die Kupferfelsenbirne wohl zu breit für unseren Garten wird, ist diese Idee leider raus. Nun haben wir in der engeren Auswahl diesen Baum. Kommen bei diesem Baum genauso Bienen, Schmetterlinge und Vögel wie bei der Kupferfelsenbirne?
Moinmoin,
ja, die Baumfelsenbirne ist genauso interessant für Vögel und Insekten wie die Kupferfelsenbirne. Sie blüht und fruchtet vielleicht ein kleines bisschen weniger üppig - aber das fällt nur im direkten Vergleich ins Gewicht.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 19.03.2021

Hallo,

ich interessiere mich für die Felsenbirne „Robin Hill" und habe zu ihr noch ein paar Fragen.
Werden die Blätter im Herbst rot?
Welche Endgröße erreicht der Baum?
Würden ihn gerne, was die Breite angeht, im Zaun halten (max. 3 m), weil wir ihn recht nah an die Grundstücksgrenze pflanzen wollen, damit er als Sichtschutz dient? Ist dies möglich? Kann man ihn aufrecht oder als Halbstamm erziehen?

Haben Sie noch andere Bäume, die im Frühjahr blühen, rotes Herbstlaub haben, eher in die Höhe gehen und schmal zu halten sind?

Vielen Dank schon einmal für Ihre Hilfe.
Moinmoin,
die Herbstfärbung der Felsenbirne Robin Hill ist gelborange bis orangerot. Im Alter wird sie bis zu 8 m hoch und wächst erstmal recht schmal. Im Alter geht sie etwas mehr in die Breite, man kann sie aber durch Schnitt schmal halten. Mit dem Schnitt der Felsenbirne Robin Hill sollte man rechtzeitig anfangen, nicht erst, wenn sie anfängt zu breit zu werden. Wir haben die Felsenbirne Robin Hill als Hochstamm und als mehrtriebiger Strauch, leider nicht als Halbstamm.
Hübsche, schlanke Alternativen mit einer dunkelroten Herbstfärbung wären der Dreilappige Zierapfel (Malus trilobata), die Stadtbirne (Pyrus calleryana Redspire) und die Säulen-Sumpfeiche (Quercus palustris Fastigiata). Sehr schlanke Alternativen mit rot-bunter Herbstfärbung wären der Säulen-Amberbaum (Liquidambar styraciflua Slender Silhoutte) und die Zierkirsche Spire (Prunus hillieri Spire).
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 14.07.2020

Guten Tag, meine A. arborea Robin Hill (Hochstamm) steht jetzt seit 2 Jahren, sie ist gut angewachsen, hat im Frühjahr toll geblüht und auch viele Blätter bekommen. Nur leider werden diese jetzt, Ende Juni, schon braun, vorallem im oberen Kronenbereich. Es sieht aus als ob die Blätter vom Blattrand her vertrocknen. Dabei habe ich bei trockenem Wetter immer gut gegossen. Zu nass hat sie, glaube ich, aber auch nicht. Wir haben normalen bis leicht lehmigen Gartenboden, sie steht auf der Westseite des Hauses und hat ab ca. 13 Uhr volle Sonne. Ich habe sie mit Stauden (Herbstanemonen und Veronicastrum) unterpflanzt, versuche allerdings die Baumscheibe, entsprechend der Größe der Krone, freizuhalten. Haben Sie eine Idee, was ihr fehlt? Herzlichen Dank!
Moin,
vielen Dank für die Anfrage.
Ist es möglich, dass im Winter Streusalz dort hingekommen ist? Urinieren Katzen oder Hunde in dem Bereich oder wurde stark mit Stickstoff gedüngt? Wurde Mulch aufgebracht oder ist der Schaden nach sehr heißen Wetter aufgetreten?
Mit freundlichen Grüßen
Die Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 28.06.2020

Wir gestalten nun unseren Garten um und ich möchte gerne ein Bienen und Vögelfreundlichen Baum haben, da wäre bei mir die erste Wahl die Felsenbirne. Der Baum soll auch ruhig fünf Meter oder höher werden. Was ist der Unterschied zwischen Kupfer-Felsenbirne und den Baumfelsenbirne? In der Endhöhe und Breite unterscheiden sich diese am Meisten. Hat der Kupfer-Felsenbirnenbaum eine schönere Herbstfärbung? In der Breite hat dann der Baum nur gut drei Meter Platz. Ist es ein Problem wenn sich in ca. 2 bis 3 m sich eine Terrasse mit entsprechenden Pflaster befindet? Welche Felsenbirnenbaumsorten wären hier geeignet. Der Standort wäre Südlich. Eine säulenförmige Zierkirsche im Abstand von vier Metern ist hoffentlich kein Problem? Vielen Dank für die Rückinfo.
Moin, vielen Dank für die Anfrage.
Die Kupferfelsenbirne bildet im Alter einen schirmartigen Habitus, Amelanchier Robin Hill wächst eher aufrecht und breitkronig. Ich denke, dass die Kupferfelsenbirne eine etwas intensivere Herbstfärbung und die schöneren Beeren bildet .
Bei geringen Platzangebot und die Nähe zu einer Pflasterung wäre noch die Felsenbirne Rainbow Pillar eine Alternative: https://www.eggert-baumschulen.de/de/amelanchier-rainbow-pillar.html .
Eine Säulenkirsche in der Nähe sehe ich nicht als Problem an.
Mit freundlichen Grüßen
Die Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 28.06.2020

Hallo,
welche Containergrößen in (L) sind die Hochstamm-Varianten von Robin Hill? Sind es auch Pflanzen mit größerem Stammumfang verfügbar?
Moinmoin,
die Felsenbirnen Robin Hill befinden sich in ca. 40l großen Töpfen. Wir können gerne mal schauen, ob wir größere Robin Hill zukaufen können. Welcher Stammumfang ist denn gewünscht? Oder gibt es eine Preisgrenze?
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 18.03.2020

Hallo,
ist die Version "Stämmchen ca. 90 cm hoch, getopft" wurzelecht oder veredelt? Falls eine Veredelung vorliegt, auf welcher Unterlage wurde veredelt?
Moinmoin,
die Stämmchen der Felsenbirne Robin Hill sind auf Sorbus aucuparia veredelt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 23.11.2018

Hallo liebes Baumschule-Team,
sind die angebotenen Pflanzen der Baumfelsenbirne Robin Hill ein- oder mehrtriebig? Welche müsste ich bestellen, um daraus einen Hochstamm ziehen zu können?
Vielen Dank für Ihre Mühe.
Moinmoin,
außer dem Hochstamm bieten wir zur Zeit leider nur mehrtriebige Baumfelsenbirnen Robin Hill an, die sich nicht zur Erziehung zum Hochstamm eignen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 31.10.2018

Hallo,
wir gestalten gerade unseren Vorhof und haben eine Pflanzinsel (umfahrbares Rondell) angelegt, in deren Mitte ich gerne als Blickfang einen hübschen Baum pflanzen möchte.
Die Pflanzinsel hat ungefähr die Form eines halben Herzens, ca. 7 m lang und an der breitesten Stelle ca. 3 m breit. Die Pflanzinsel ist mit Betonpflaster umrahmt und wird regelmäßig befahren. Der Boden bei uns ist sandig und die Ausrichtung nach Süden, also im Sommer pralle Sonne und heiß.
Beim ersten Recherchieren bin ich auf die Felsenbirne gestoßen, die eigentlich die idealen Eigenschaften für unsere Bedürfnisse mitbringt. Besonders dass sie auch essbare Früchte trägt, gefällt mir und meiner Frau sehr gut. Meine Frau hat nur leider die Befürchtung, dass die Früchte auf dem Betonpflaster dauerhaft Flecken verursachen könnten, wenn sie breitgefahren werden. Welche Erfahrungen gibt es mit eventuellen Fruchtflecken auf Pflastersteinen?
Welche Felsenbirnensorte wäre für uns die geeignetste? Welche anderen Bäume könnten Sie uns noch für unseren Standort vorschlagen.
Vielen Dank im Voraus.
Moinmoin,
die Felsenbirne macht meist wenige Flecke, da die Beeren sehr gerne von Vögeln gegessen werden. Wenn man dann noch zusätzlich Beeren pflückt, bleibt kaum noch etwas übrig, das herunterfallen könnte. Aber wenn doch mal Beeren runterfallen, färben sie schon und die Flecken bleiben auch eine ganze Weile.
Eine Alternative wäre z.B. eine Pyrus salicicfolia Pendula, eine Pyrus calleryana Redspire oder ein Apfeldorn (Crataegus lavallei Carrierei).
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 27.09.2018

Hallo!
Ich hätte gerne eine Felsenbirne als Sichtschutz zu den Nachbarn (großes Haus), daher sollte sie mind. 3 m hoch und sehr dicht wachsen. Können Sie eine Sorte empfehlen?
Der Standort ist Richtung Süden, jedoch vor der ca. 2 m hohen Thujahecke der Nachbarn und zwischen zwei Walnussbäumen. Oder können Sie eine andere Obstsorte empfehlen?
Moinmoin,
die Felsenbirne Robin Hill wächst vor allem in der Jugend recht schlank, erst im Alter entwickelt sie sich langsam in die Breite. Breiter im Wuchs und besser als Sichtschutz geeignet sind zum Beispiel Amelanchier Ballerina, Amelanchier laevis und Amelanchier Princess Diana. Besonders die Felsenbirne Ballerina trägt auch viele, große Beeren.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 04.09.2018

Ergänzend noch eine Frage, da der Gehweg direkt angrenzt (wäre dann in 1,50 Meter Entfernung): Macht die Felsenbirne sehr viel Dreck? Nur Blätter oder auch Verfärbungen durch die Früchte?
Vielen Dank!
Moinmoin,
viel Dreck macht die Felsenbirne Robin Hill nicht: Die Blütenblätter sind sehr klein und weiß und fallen daher kaum auf. Die Früchte der Felsenbirne könnten im Prinzip Flecken auf dem Gehweg verursachen. Da sie aber sehr beliebt bei den Vögeln sind, werden sie normalerweise abgeerntet, sobald sie reif sind. Sie schmecken übrigens sehr gut, und Sie können sie auch selber ernten. Die Blätter der Felsenbirne Robin Hill machen auch verhältnismäßig wenig Arbeit, da sie eher klein sind - zumal die Krone bei einer gewünschten Höhe von 4 m auch nicht so groß ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 18.01.2018

Hallo,
wir würden gern die Robin Hill pflanzen, Südlage, lehmiger Boden, kleines Reihenhausgrundstück.
Reicht für die Pflanze ein Abstand von ca. 1 Meter bis zur Portugiesischem Kirschlorbeerhecke (Höhe 1,80- max. 2,00 m), die weiteren Seiten wären frei, der Baum soll in die Wiese gesetzt werden.
Wir finden einen Hochstamm auf 2 Meter toll, wie lange dauert es bis die Krone ca. 1,50-2,00 Meter breit ist? Wie hoch ist der Baum dann und kann man die maximale Höhe auf zwischen 4-5 Meter gut begrenzen?
Danke!
Moinmoin,
wenn die Kirschlorbeerhecke bei der Höhe bleibt, kann man den Felsenbirne Robin Hill auch mit einem Meter Abstand pflanzen. Erstmal wächst die Krone der Baumfelsenbirne eher schmal und aufrecht. Im Alter wird sie sich aber zunehmend in die Breite entwickeln und könnte dann etwas in die Hecke hineinwachsen. Wenn einen das stört, müsste man die Felsenbirne Robin Hill 2-3 m entfernt von der Hecke pflanzen oder sie beschneiden.
Bis die Krone eine Breite von 2 m erreicht hat, wird es je nach Standortbedingungen um die 5 Jahre dauern. Die Höhe wird dann 4-5 m betragen. Durch Schnitt kann man die Baumfelsenbirne auf einer Höhe von 4 m halten, die Krone wird sich dadurch etwas stärker in die Breite entwickeln. Am besten beginnt man mit einem leichten regelmäßigen Schnitt schon, bevor die Baumfelsenbirne die gewünschte Höhe erreicht hat.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 18.01.2018

Sehr geehrte Damen und Herren,
in Ihrem Steckbrief zur Baumfelsenbirne 'Robin Hill' beschreiben Sie den Baum als Herzwurzler. In den Fragen und Anmerkungen unten auf der Seite wird aber immer wieder auf das sehr oberflächennahe Wurzelwerk eingegangen. Was ist denn jetzt richtig? Ist eine Baumfelsenbirne unterpflanzbar?
Dass sich direkt unter einem Baum eher schattenliebende Stauden wohlfühlen würden, ist mir schon klar. Die Felsenbirne würde evtl. als Ersatz für eine Kastanie in Frage kommen; unter dieser ist eine Pflanzung nach meiner bisherigen Erfahrung wenig bis gar nicht möglich, da durch die dichten und großen Blätter kaum Regen am Boden ankommt und die ansonsten vorhandene Feuchtigkeit auch oberflächennah von der Kastanie beansprucht wird. Nach jahrelangen, wenig erfolgreichen Versuchen, diesen Teil des Gartens hübsch zu gestalten, sollte ein neuer Baum da zumindest etwas leichter einzubinden sein...
Moinmoin,
die Frage ist berechtigt - es kommt darauf an, worauf die Baumfelsenbirnen Robin Hill veredelt sind. Wenn sie auf Sorbus veredelt sind, sind sie eher Herzwurzler, auf Amelanchier lamarckii veredelt sind sie Flachwurzler. Im Moment haben wir Bäume, die auf Amelanchier lamarckii veredelt sind.
Dadurch, dass die Baumfelsenbirne Robin Hill eine eher lichte (und in der Jugend schmale) Krone hat, ist das Problem mit Licht- und Wassermangel deutlich geringer als bei einer Kastanie. Klar, wenn die Felsenbirne älter wird, sollte die Unterpflanzung schon Halbschatten bis lichten Schatten abkönnen, aber grundsätzlich lassen sich Felsenbirnen trotz flacher Wurzeln ganz gut unterpflanzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 30.11.2017

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich interessiere mich für die Baumfelsenbirne, Hochstamm, Stammumfang 10-12 cm. Wie hoch sind die Liefer- und Verpackungskosten?
Moinmoin,
da der Warenwert einer Baumfelsenbirne als Hochstamm über 150 EUR liegt, liefern wie sie innerhalb Deutschlands kostenfrei, d.h. es kommen keine Liefer- und Verpackungskosten hinzu.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 01.11.2017

Hallo,
wie groß wird die Robin Hill, wenn ich es als Stämmchen von 90 cm Höhe kaufe? Wird sie im Alter genauso groß wie der Strauch, oder bleibt sie wegen der Veredelung kleiner?
Vielen Dank und viele Grüße!
Moinmoin,
ungeschnitten wird das Stämmchen genauso groß wie ein Strauch; egal ob Hochstamm, Stämmchen oder Strauch - alle unsere Felsenbirnen Robin Hill sind veredelt. Man kann die Krone des Felsenbirnen-Stämmchen aber durch Schnitt gut kompakter halten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 25.10.2017

Guten Tag,
ich habe vor ca. 2 Jahren (Nov.2015) eine Robin Hill gepflanzt (Stammumfang 8/10). Sie hat auch in beiden folgenden Frühjahren geblüht.
Aber im Großen und Ganzen sieht sie "nicht gut" aus, d.h. wenig Laub, kein Zuwachs an Trieben etc. Zum jetzigen Zeitpunkt trägt sie gar kein Laub mehr. Aber es sind schon wieder die neuen Knospen zu sehen.
Was könnte ich der Felsenbirne Gutes tun (Düngergabe, Kompost, o.ä)...?
Natürlich ist die Umgewöhnungszeit von der Baumschule in anderen (Marsch-)Boden zu beachten.
Ich würde dem Baum gerne helfen, sich etwas zu regenerieren.
Moinmoin,
wurzelnackte Pflanzen und Pflanzen mit Ballen können im ersten Jahr nach Pflanzung so mit dem Anwachsen beschäftigt sein, dass sie wenig bis keinen Zuwachs haben. Topfpflanzen leiden aber normalerweise nicht unter solchen Problemen und wachsen sehr schnell normal.
Dass die Baumfelsenbirne jetzt keine Blätter mehr hat, ist nach einem recht feuchten Sommer nicht ungewöhnlich: Blattkrankheiten wie Mehltau, Sprühflecken-Krankheit u.ä. fühlen sich bei feucht-warmem Wetter recht wohl und verbreiten sich schnell. Das ist aber nicht weiter schlimm. Unsere Baumfelsenbirnen haben jetzt auch nicht mehr viele Blätter - und sie wurden im Sommer gespritzt.
Allerdings hätte der Baum schon wachsen und vernünftig belaubt sein sollen. Das ist schon ein Zeichen, dass etwas im Argen liegt. Da Marschboden in der Regel sehr fruchtbar ist, ist es eher unwahrscheinlich, dass ein Düngermangel vorliegt. Was Felsenbirnen nicht vertragen, ist Nässe. Könnte es sein, dass die Wurzeln zumindest vorübergehend im Wasser stehen/standen? Marschboden neigt ja dazu, Regenwasser zu stauen, und das Grundwasser ist auch oft nicht allzu tief.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 10.10.2017

Hallo,
haben Sie die Baumfelsenbirne auch als größeren Heister?
Viele Grüße!
Moinmoin,
leider nicht, wir können die Baumfelsenbirne Robin Hill nur als Hochstamm, Stämmchen oder Strauch liefern.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 10.10.2017

Liebes Baumschule Eggert-Team,
wir möchten einen Baum/Strauch direkt an die Terrasse pflanzen. Bzw. eine Seite wäre direkt an der Terrasse, eine Seite hätte 2 Meter zum Beginn des Dachvorstandes, eine Seite hätte 2,50 Meter zur Nachbargrenze (Ligusterhecke) und eine Seite wäre Richtung Garten ausgerichtet. Passt das von den Platzverhältnissen?
Müssten wir damit rechnen, dass die Wurzeln die Terrassenpflasterung (Pflasterklinker) hochdrücken/beschädigen?
Vielen Dank für eine Antwort
Moinmoin,
von den Abständen ist der Platz recht eng gewählt, man müsste die Amelanchier arborea Robin Hill auf jeden Fall auf Dauer beschneiden. Erstmal entwickelt sich die Krone aber eher aufrecht. Die Felsenbirne bildet keine aggressiven Wurzeln und hebt daher normal keine Pflaster an. Die Frage wäre aber was 'direkt an der Terrasse pflanzen' bedeutet. Ein Meter Abstand wäre schon ganz gut.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 19.04.2017

Hallo liebes Baumschule Eggert Team,
wir möchten (in einigen Jahren) einen Felsenbirne-Hochstamm mit Kronenansatz bei ca. 2 m haben. Im Moment möchten wir aber noch keinen "fertigen" Hochstamm pflanzen.
Dass sich auch die Containerpflanze 60/100 cm zu einem solchen Baum entwickeln wird, habe ich bereits gelesen.
Was ist denn der Unterschied zwischen Containerpflanze 60/100 cm und Stämmchen 90 cm?
Vielen Dank für Ihre Antwort!
Moinmoin,
die Containerpflanzen, 60-100 cm, die wir zur Zeit haben, wurden zurückgeschnitten, so dass sie sich mehrtriebig entwickeln. Eine Hochstamm, kann man daher nicht aus ihnen ziehen. Ein Stämmchen mit 90 cm wurde so veredelt bzw. erzogen, dass es sich auf 90 cm Höhe beginnt zu verzweigen - einen Hochstamm kann man daraus auch nicht mehr ziehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 30.03.2017

Hallo!
Vor unser Haus soll nach Möglichkeit eine Felsenbirne "Robin Hill" gesetzt werden. Das ist mit Schwierigkeiten verbunden: Der Baum hätte mit dem Stamm bis zum Dachvorsprung nur etwa 1,25 Meter Abstand. Der Dachvorsprung selbst ist 75 cm tief. Der Leittrieb dürfte in der Höhe den Dachvorsprung ruhig überholen. Der Baum stünde auf der Nordostseite, bekäme früh und abends gut Licht, mittags keines. Kann ich die Krone durch Schneidemaßnahmen relativ klein halten, so dass er an diesem Platz pflanzbar wäre?
Vielen Dank im Voraus für die kompetente Antwort.
Moinmoin,
die Felsenbirne Robin Hill wächst von Natur aus eher schmal, kann aber durch Schnitt auch problemlos kleiner gehalten werden. Eng bemessen ist der Platz allerdings schon. Ein Standort auf der Nordostseite ist nicht optimal, sollte aber funktionieren.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 02.03.2017

Hallo bei der Baumschule Eggert,
weiter oben beschreiben Sie als idealen Pflanzabstand zwischen zwei Felsenbirnen Robin Hill 8 m, damit sich die beiden Bäume nicht berühren.
Wenn man aber die maximale Breite von 3-5 m dieses Baumes zugrunde legt, dann müssten doch 5 m Pflanzabstand ausreichen. Oder wird die Felsenbirne erfahrungsgemäß noch breiter als 5 m?
Ich frage, weil ich zwei Felsenbirnen als Sonnenschutz pflanzen möchte. Die beiden Bäume sollten sich im Idealfall nur knapp überschneiden, aber natürlich auch nicht allzuviel Platz zueinander lassen. 8 m erscheinen mir da zu weit auseinander.
Moinmoin,
zunächst wächst die Krone der Amelanchier arborea Robin Hill recht schmal, im Alter wird sie aber breiter. Bei sehr guten Bedingungen kann sie auch mal breiter werden als 5 m, aber im Normalfall ist das die äußerste Ausdehnung. Wenn die Kronen leicht ineinander wachsen sollen - und dass nicht erst im hohen Alter, kann man sie auch mit einem Abstand von 4 m setzen, ansonsten sind die von Ihnen genannten 5 m ausreichend.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 02.01.2017

Hallo!
Wir würden gerne eine Felsenbirne als Hochstamm vor unser Haus pflanzen. Geht das jetzt im November noch (es soll ja eher mild bleiben), oder warten wir lieber auf den Frühling? Wir wohnen in Ostwestfalen und haben eher nicht mit strengen Wintern zu tun.
Gibt es einen bestimmten Boden, den die Felsenbirne bevorzugt? Und wie muss man vor dem Pflanzen den Boden vorbereiten?
Viele Grüße!
Moinmoin,
die Felsenbirne Robin Hill ist sehr gut frostfest und kann daher jetzt noch problemlos gepflanzt werden - zumal in einer Gegend mit eher milden Wintern.
Grundsätzlich ist die Amelanchier arborea Robin Hill recht anspruchslos, was den Boden angeht; extreme Standorte (sehr trocken, sehr nass, sehr sauer) sollten allerdings gemieden werden. Bei einem durchschnittlichen Gartenboden und wenn sonst alles im Garten zufriedenstellend wächst, sind keine Bodenvorbereitungen notwendig.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 28.11.2016

Guten Tag,
führen Sie auch Felsenbirnen als Hochstamm, mit mind. 2 m Stammhöhe? Wenn ja, wie lange ist die Lieferzeit und wie hoch sind die Kosten?
Danke.
Moinmoin,
unsere Felsenbirne Robin Hill als Hochstamm haben eine Höhe von 180 bis 200 cm. Sie können bei der Bestellung gerne angeben, dass Sie eine möglichst hohe Stammhöhe wünschen, dann suchen wir ein passendes Exemplar heraus. Man kann die Amelanchier arborea Robin Hill auch noch etwas weiter aufasten, wenn man eine höhere Stammhöhe wünscht. Von der Bestellung bis zur Auslieferung dauert es drei bis vier Arbeitstage.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 10.11.2016

Ich habe die Felsenbirne Robin Hill geschenkt bekommen. Ursprünglich habe ich immer mit der Kupferfelsenbirne geliebäugelt, da diese eine wunderschöne strauchförmige Form aufweist. Entwickelt sich die als ein Stamm gezogene Sorte Robin Hill ohne weitere Schnittmaßnahmen ebenfalls strauchförmig bzw. kann ich entsprechende Schnittmaßnahmen durchführen?
Besten Dank.
Moinmoin,
wenn die Felsenbirne Robin Hill mit Stamm gezogen wurde, wird man sie nicht zu einem Strauch umerziehen können. Sie entwickelt auch keine schirmartige Krone wie die Kupferfelsenbirne sondern wächst eher straff aufrecht. Durch einen gelegentlich Rückschnitt der Leittriebe kann man die Amelanchier arborea Robin Hill aber dazu bringen etwas stärker in die Breite zu gehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 28.01.2016

Guten Tag,
auf der Suche nach einem solitär stehenden Baum, der ein wunderbares Herbstlaub ausweist, sind wir auf die Felsenbirne gestoßen, da diese scheinbar nicht zu groß werden. Daher haben wir den Eisenholzbaum, sowie den Amberbaum, die ebenfalls eine tolle Herbstfärbung haben, bereits ausgeschlossen. Unsere Nachbarn werden es uns danken...
Nun zur Frage:
Welche Felsenbirne scheint die geeignetere für uns (Robin Hill oder die Kupferfelsenbirne auf Hochstamm)? Wir bevorzugen eine rundere Krone. Von der Kupferfelsenbirne als Hochstamm wurde uns erzählt, dass die "aufgesetzte" Krone irgendwann abgestoßen werden könnte? Oder so ähnlich... Hat dies mit der Veredelung zu tun?
Vielleicht können Sie uns in der Hinsicht beraten.
Moinmoin,
wenn die Kupferfelsenbirne (Amelanchier lamarckii) auf Sorbus veredelt wird (was gerne gemacht wird, da man dann einen geraderen Stamm hat), kann es theoretisch zu Unverträglichkeitserscheinungen und einer Abstoßung kommen. Das ist aber sehr selten und eher ungewöhnlich. Wir haben aber auch stammechte, d.h. nicht veredelte Bäume.
Die Kupferfelsenbirne hat eine eher schirmartige Krone (auch beschrieben als trichterförmig mit leicht überhängenden Zweigen), während Amelanchier arborea Robin Hill in der Jugend straff aufrecht wächst und eine schlanke ovale Krone ausbildet, sich mit der Zeit dann aber mehr zu einem offenen Breitoval entwickelt. Beide Bäume haben eher offene, lichte Kronen.
Ist eine kompaktere Kugelform mit schöner Herbstfärbung gewünscht, wären z.B. die Kugelkirsche (Prunus fruticosa Globosa), der Kugelamberbaum (Liquidambar styraciflua Gumball) und die Kugelsumpfeiche (Quercus palustris Green Dwarf) Alternativen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 26.11.2015

Hallo,
unsere Erdwärme-Rohre liegen ca. 140-160 cm tief. Kommt eine Felsenbirne Robin Hill für uns in Frage? Soweit ich weiß, ist es trotz der Höhe und des baumartigen Wuchses ein Flachwurzler... Unsere Befürchtung: Wurzeln wachsen in die Rohre, Erdwärme funktioniert nicht mehr. Wir hätten gern einen Schattenspender im Süden (volle Sonne).
Vielen Dank!
Moinmoin,
normalerweise bildet Amelanchier Robin Hill in der Tat eher flache Wurzeln aus und erreicht die Erdwärme-Rohre in 140 cm Tiefe nicht. Ein geringes Risiko würde bei einem eher sandigen, lockeren und trockenen Boden bestehen, da sich die Wurzeln dann auf der Suche nach Wasser auch mal atypisch in tiefere Gefilde begeben können. Je feuchter und schwerer der Boden jedoch ist, desto geringer ist auch die Wurzelausbreitung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 02.10.2015

Ist die Felsenbirne resistent gegen Birnengitterrost? Wir wohnen in einem gefährdeten Gebiet.
Moinmoin,
Felsenbirnen wie die Amelanchier arborea Robin Hill bekommen keinen Birnengitterrost: Sie tragen zwar das Wort "Birne" im Namen, sind aber keine Birnen, sondern nur weitläufig verwandt (beides Rosengewächse).
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 23.01.2015

Entwickelt sich die als Containerpflanze angebotenen Amelanchier arborea Robin Hill ebenfalls zu einem Baum, oder kann diese dann später auch eher eine strauchförmige Wuchsform ausbilden?
Moinmoin,
auch die Containerpflanzen der Amelanchier arborea Robin Hill sind eintriebig gezogen (ein durchgehender Leittrieb mit etwas Seitenverzweigung), so dass sie sich zu einem Baum entwickeln werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 07.01.2015

Ich habe letztes Frühjahr bei Ihnen eine Felsenbirne als Hochstamm gekauft. Sie ist gut angewachsen, allerdings kommen im Wurzelbereich immer wieder neue Triebe/Ausläufer durch. Habe schon versucht, das mit einem Unkrautvlies zu unterdrücken, leider ohne Erfolg. Haben Sie einen Tipp für mich?
Herzlichen Dank.
Moinmoin,
bei der Amelanchier arborea Robin Hill handelt es sich nicht um Ausläufer sondern Triebe aus der Unterlage. Warum bei machen Exemplaren die Unterlage stärker treibt als bei anderen, weiß man nicht wirklich. Es ist daher auch schwierig an dieser Neigung etwas zu ändern. Man sollte die Wildtriebe aber auf jeden Fall so tief wie möglich abschneiden, also im Zweifelsfall auch vorsichtig etwas Erde entfernen, damit man den Trieb so nah wie möglich an der Basis abschneiden kann.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 16.12.2014

Hallo liebe Baumschule Eggert,
ist es möglich aus Amelanchier arborea Robin Hill ein Spindelbaum zu erzeugen? Wenn ja, wie oft muss ich es schneiden?
Ich danke Ihnen für eine Antwort.
Moinmoin,
grundsätzlich lässt sich die Amelanchier arborea Robin Hill gut schneiden und formen - man kann sie z.B. auch als Spindelbaum oder relativ schmalkronig erziehen. Am besten schneidet man sie im frühen Frühjahr vor dem Austrieb (März, ev. April). Falls sie sehr stark wächst kann man auch im Juni/Juli noch einen zweiten Schnitt durchführen, meist reicht aber ein formierender Schnitt im Jahr.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 15.12.2014

Ich würde gerne die Amelanchier, nordostseitig und nahe an eine Thujenhecke pflanzen, die Hecke ist etwa 2 m hoch und wird nicht höher (Schnitt), die Krone des Baumes würde von früh bis spät in der Sonne sein, nur ein Teil des Stammes und die Wurzel wären überwiegend im Schatten. Wird der Baum gut wachsen?
Oder gibt es eine Alternative, bzw. einen Baum der dies besser verträgt?
Moinmoin,
von den Lichtverhältnissen her wäre das kein Problem - solange die Krone ausreichend Sonne bekommt, wird sie gedeihen. Das Problem könnte eher im Boden liegen: Wenn die Thujenhecke dort schon länger steht und gut etabliert ist, hat sie ein intensives Wurzelwerk ausgebildet. Setzt man die Amelanchier Robin Hill dort direkt rein, wird sie Schwierigkeiten haben, sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen. Man müsste also einen ausreichenden Abstand wählen und die Thuja-Wurzeln im Pflanzbereich gründlich entfernen. Das Problem wäre aber auch bei andere neugepflanzten Bäumen gegeben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 23.10.2014

Liebes Baumschulteam,
treibt die Amelanchier Red Robin auch noch einmal etwas unterhalb des Kronenbeginns aus oder ist die Kronenhöhe für immer gleich?
In der Regel bieten wir Amelanchier Robin Hill als Fußveredlung an. Von daher ist es möglich, dass sich ab und zu am Stamm ein neuer Trieb bildet. Diesen Trieb kann man aber ohne große Mühe wieder mit einer Schere abschneiden. Im Alter besitzt man zudem die Möglichkeit den Stamm noch etwas aufzuasten, damit man ein höheres Lichtraumprofil erzielt.
Bei einer Kronenveredlung (die vorzugsweise bei Kugelformen zum Einsatz kommt), wäre der Kronenansatz hingegen immer konstant.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 29.07.2014

Hallo,
ich habe gelesen, dass sich die Baumfelsenbirne auch für Pflanztröge eignet und stelle mir vor, diese in meinem Hof aufzustellen. Dabei sollte der Baum durch Schnittmaßnahmen eine Höhe von 6m nicht überschreiten.
Welche Abmessungen muss ein geeigneter Pflanztrog haben? Gibt es generell Richtwerte diesbezüglich für Flachwurzler?
Vielen Dank im Voraus.
Grundsätzlich kann man Amelanchier Robin Hill in einem Kübel kultivieren. Die Felsenbirne sollte aber erst in einen kleineren Topf gepflanzt werden und dann im Turnus von einigen Jahren in ein nächst größeres Gefäß gesetzt werden. Der „Endtopf“ muss bei einer Pflanzenhöhe von 6 m sicherlich 150 x 150 cm groß sein und eine Tiefe von 75 bis 100 cm besitzen. Hier noch einige Tipps für die Kultur von Felsenbirnen in Kübeln:
- verwenden Sie ein Substrat aus ca. 80 % Weißtorf und 20 % Kies, Blähton oder ähnlichem Material
- auch Zuschlagstoffe wie Steinmehl, Hornspäne oder Kompost können gerne eingesetzt werden
- düngen Sie das Substrat mit einem Vollnährstoffdünger auf (4 gr Dünger pro Liter Substrat)
- achten Sie auch auf eine gute Drainage im Kübel, ev. empfiehlt sich eine Drainschicht mit grobem Kies auf dem Kübelgrund, welche mit einem Vlies vom Substrat getrennt wird
- kalken Sie das Substrat auf, so dass Sie einen ph-Wert von 5,5 bis 6,0 errreichen
- düngen Sie das Substrat jährlich mit 2 bis 3 gr. Vollnährstoffdünger pro Liter Substrat nach

Gruß Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 28.07.2014

Die Felsenbirne Robin Hill gefällt mir lt. Ihren Beschreibungen sehr gut, nur - ist dieser Baum anfällig für (falschen) Mehltau? Wenn ja, welche Alternativen stehen in Größe und Wuchs zur Verfügung?
Besonders anfällig ist die Felsenbirne Robin Hill nicht, aber bei ungünstigen Witterungsbedingungen kann sie schon (echten) Mehltau bekommen. Mehltau hat immerhin den Vorteil, dass es eine noch recht harmlose, wenn auch optische natürlich nicht schön Erkrankung ist. Eine blühende, schmale Alternative wäre z.B. die Säulen-Nelkenkrische, Prunus serrulata Amanogawa, als Hochstamm. Sie bekommt keinen Mehltau, kann dafür aber an Monilia erkranken, was potentiell tödlich ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 17.07.2014

Hallo,
können Sie mir einen Ersatz für Amelanchier arborea Robin Hill nennen?
An und für sich gefällt mir der Baum sehr gut, vom Austrieb bis zur Herbstfärbung. Nur habe ich das Problem, dass für Amelanchier bei uns in Südtirol Pflanzverbot herrscht wegen Feuerbrand. Ich suche ebenfalls einen Kleinbaum als Hochstamm, mit attraktiver Blüte und schöner Herbstfärbung und möchte nicht einfach eine Prunus fruticosa pflanzen. Lg
Wenn das Problem der Feuerbrand ist, dann fallen ja auch viele andere blühende Bäume weg wie Zieräpfel, Rotdorn etc. Alle Pluspunkte der Amelanchier arborea Robin Hill - schöne Blüte, zierende Früchte und eine bunte Herbstfärbung - zu erfüllen ist da recht schwer.
Eine Kornellkirsch, Cornus mas, als Hochstamm ist z.B. ein schöner Kleinbaum mit früher gelber Blüte und leuchtend roten Früchten. Die Herbstfärbung ist allerdings langweilig.
Der Eisenholzbaum, Parrotia persica, hat eine interessante, sehr frühe Blüte und eine schöne Herbstfärbung. Die Früchte sind allerdings unscheinbar.
Ebenfalls eine schöne Herbstfärbung weist der Amberbaum (z.B. die Sorte Liquidambar styraciflua Worpelsdon) auf. Die Blüte ist allerdings eher unscheinbar.
Eine hübsche Blüte, interessante "blasige" Früchte und eine schöne Herbstfärbung hat der Lampionbaum, Koelreuteria paniculata.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 23.06.2014

Ich würde gerne eine Felsenbirne in unseren Vorgarten pflanzen. Wie groß ist der Wurzelballen bei einem Stammumfang von 8-10 und 10-12 cm? Auf welcher Höhe ist der Stammansatz bei den Containerpflanzen, entwickeln sich diese auch zu einem Baum? Ist es ein Ausschusskriterium, wenn eine Straßenlaternen in 1 m Abstand zum Baum steht?
Vielen Dank für Ihre Hilfe.
Die Baumfelsenbirnen, Amelanchier arborea Robin Hill, als Hochstamm befinden sich in 40l-Containern, der Wurzelballen ist also ungefähr 40 cm hoch und breit. Die Stammhöhe variiert bei den Felsenbirnen etwas stärker und zwar zwischen 160 und 220 cm. Ist Ihnen eine besonders hohe oder niedrige Stammhöhe wichtig, können Sie dies gerne bei der Bestellung angeben; zu Bäumen entwickeln sie sich alle.
1 m Abstand zur Straßenlaterne ist eigentlich zu nah. Wenn es eine sehr hohe Straßenlaterne ist, so dass die Zweige nicht so leicht in die Lampe hereinwachsen können, geht es vielleicht gerade so, aber wir würden Ihnen eher von der Pflanzung abraten, wenn der Abstand nicht etwas vergrößert werden kann.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 19.02.2014

Wir wollen unter unsere grosse Felsenbirne - ca 10 Jahre alt - einen Sitzplatz mit Platten, 7 cm dick, verlegen. Verträgt dies der Baum? Wir müssten mit Flies und Split ca. 15 cm den Boden ausheben.
Vielen Dank für Ihren Rat.
Im Zweifelsfall verträgt die Baumfelsenbirne, Amelanchier arborea Robin Hill, das nicht. Es hängt aber sehr davon ab, wie groß der Anteil betroffener Wurzeln ist. Die Wurzel unter den Platten können nicht mehr atmen und sterben in Folge ab. Sterben zu viele Wurzeln ab, kann der Baum sich nicht mehr richtig mit Wasser und Nährstoffen versorgen und siecht langsam dahin.
Im Idealfall lässt man dem Baum so viel Platz, wie die Krone groß ist. Bei Bedarf kann man etwas näher herangehen, aber nicht allzuviel. Alternativ kann man Rasengittersteine verwenden - so kann der Boden noch atmen und Sie habe trotzdem eine befestigte Fläche.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 05.02.2014

Hallo liebes Eggert Team,
ich suche einen "Hausbaum" für die Nordseite vor unserem Haus.
Der Platz beträgt zwischen Haus und Gehweg 3 m, bei einem Dachüberstand von 80 cm. Kann dort eine Felsenbirne gepflanzt werden? Ich möchte gerne eine Hochstamm, weil ich zu den ungeduldigen Menschen gehöre, oder kann man einen Hochstamm selber ziehen? Oder kann ich das bei Ihnen bestellen?
Ist dieser Baum überhaupt geeignet für unsere Voraussetzungen?
Auf jeden Fall darf wegen kleiner Kinder nichts Giftiges vor das Haus... und ein Hausbaum muss irgendwie sein, so finde ich.
Ich freue mich auf eine Antwort.Beste Grüße vom Kaiserstuhl!
Ein Abstand von 3 m zwischen Haus und Gehweg ist im Alter schon sehr schmal für die Felsenbirne Robin Hill - zumal wenn man noch den Dachüberstand abziehen muss. Auch ist ein Standort an der Nordseite des Hauses nicht unbedingt günstig. Je nachdem wie schattig und feucht es dort ist, ist die Gefahr eines Befalls durch Mehltau stark erhöht. Das ist so aus der Ferne aber natürlich nicht wirklich zu beurteilen.
Eine Alternative wäre die Herbst-Eberesche, Sorbus Autumn Spire. Sie wächst deutlich schmaler und ist auch etwas robuster als die Baum-Felsenbirne, kommt mit dem Schatten also besser zurecht. Die Früchte sind nicht giftig; die eintriebigen Pflanzen lassen sich auch problemlos zu einm Hochstamm erziehen (Bei Amelanchier arborea Robin Hill wäre dies nicht möglich).
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 06.03.2013

Ich interessiere mich für den Hochstamm mit 7 bis 8 Zentimetern Durchmesser. Wie hoch ist der Baum? Kann ich ihn als Ersatz für eine Trauerweide pflanzen, deren (mächtiger) Wurzelstock sich noch in der Erde befindet?
Herzlichen Dank für Ihre Antwort!
Die Baumfelsenbirne, Amelanchier arborea Robin Hill, bieten wir mit einem Stammumfang nicht -durchmesser von 7-8 cm an, achtung! Der Baum ist ca. 3 m hoch und eignet sich als Ersatz für die Trauerweide durchaus. Wenn der alte Stamm allerdings nicht entfernt werden kann/soll, müsste die Felsenbirne mit einem deutlichen Abstand gepflanzt werden, damit ihre Wurzel genügend Platz hat sich zu entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 09.11.2012

Guten Morgen,
ich habe bei Ihnen vor ca. 4 Wochen eine Baumfelsenbirne als Hochstamm und eine kahle Felsenbirne als Containerpflanze, ca. 60 cm Höhe, gekauft und 2 Tage nach Anlieferung gepflanzt. Die Pflanzen sahen bei Anlieferungen in Ordnung aus, vielleicht einige gelbe Blätter bei der Amelanchier laevis.Nun zeigt sich bei beiden Bäumen ein weißlicher, wie pudriger Belag an allen Blättern, die Amelanchier laevis sieht außerem ehr welk aus und die arborea Robin Hill hat zusätzlich an einigen Blättern schwärzlichen Besatz.Wir haben einen z.T. verdichteten und sehr lehmigen Boden auf bisher brachen Gelände und die Pflanzen in ca. doppelt so großen Pflanzloch mit Pflanzerde gepflanzt.Da die letzten Wochen nun sehr trocken waren, haben wir (nach unserem Gefühl) gut gegossen - geschätzt alle 2-3 Tage ca. 4 Liter. Die Bäume stehen vollsonnig.Ich bin nun etwas besorgt und ratlos, welches Problem die Felsenbirnen haben könnten. Alle anderen mitgelieferten Pflanzen machen sich gut...Ist unser schwerer und verdichteter Boden ein Problem, die starke Trockenheit oder zuviel/ zuwenig gegossen worden?
Das hört sich nach einer Erkrankung durch den Echten Mehltau an. Leider ist dieser Pilz dieses Jahr durch die schwankenden Temperaturen und die eher hohe Luftfeuchtigkeit besonders stark verbreitet. Bekämpfen kann man ihn nicht, wenn er erstmal ausgebrochen ist - aber er wird den Pflanzen auch nicht ernsthaft schaden. Sie leiden zwar, aber das Problem ist hauptsächlich optischer Natur.
Wichtig ist, die abgefallenen Blätter - vor allem dann im Herbst - zu entsorgen, da in ihnen der Pilz überwintert und im nächsten Jahr zu einer Neuinfektion führen kann. Möchte man einer Neuinfektion noch weiter vorbeugen, kann im Frühjahr gespritz werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 31.08.2012

Eine ca. 5 m breite Zufahrt liegt an der Ostseite eines großen Mehrfamilienwohnhauses. Auf der anderen Seite ist sie begrenzt durch große Winkelstützen (das Gelände wurde angehoben), auf denen ein blickdichter Holzzaun montiert ist. Gesamthöhe etwa 2 m, vom tiefer liegenden Nachbargelände aus betrachtet bis zu 3 m.
Es ist daran gedacht, an der Zufahrt einige Kleinbäume, z.B. an Amelanchier arborea 'Robin Hill', Prunus subhirtella, Acer ginnala o. ä., in möglichst geringem Abstand zur Einfriedung zu pflanzen (Einigung der Nachbarn vorausgesetzt). Da wenig Platz zur Verfügung steht, müssten wahrscheinlich befahrbare Baumscheibenabdeckungen eingesetzt werden.
Was "sagen" die Bäume zu einer solchen Lösung? Wieviel Abstand zur Einfriedung müsste mindestens einkalkuliert werden? Oder würden Sie andere Arten empfehlen?
Vielen Dank für Ihre Antwort!
Die Baumfelsenbirne Robin Hill, Amelanchier arborea Robin Hill, eignet sich gut für eine solche Bepflanzung, da sie sehr schlank bleibt. Das gleiche gilt z.B. für die Herbst-Eberesche, Sorbus Autumn Spire). Winterkirschen, Prunus subhirtella, bekommen recht breite, schirmartige Kronen und sind eher ungeeignet; Der Feuerahron, Acer ginnala, wuchert in die Breite und sollte vermieden werden.
Wenn es irgendwie geht, sollte man auf befahrbare Baumscheibenabdeckungen verzichten, da der Baum bei regelmäßigem Befahren, wie es bei einer Auffahrt der Fall ist, meist trotzdem geschädigt wird. Durch die zunehmende Verdichtung des Bodens ist die zwingend notwendige Atmung der Wurzeln schnell nicht mehr gewährleistet.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 04.06.2012

Wenn die Kronenentwicklung im Gegensatz zur lamarcki bei Robin Hill eher schmal ist, kann man bei Pflanzung diese etwas näher zueinander pflanzen? Welchen Abstand von 2 gleichen Bäumen empfehlen Sie?
Herzlichen Dank!
Die Baumfelsenbirnen, Amelanchier arborea Robin Hill, sollten so weit auseinander gepflanzt werden, dass sich die Kronen im Alter nicht (oder nur wenig) berühren. Ich empfehle einen Abstand von mindestens 8 m einzuhalten.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 18.03.2012

Ich habe bei Bekannten die Früchte der Felsenbirne kennengelernt. Sind die Früchte der Robin Hill ebenfalls essbar?
Da es sich um einen Flachwurzler handelt, wächst über der Wurzelscheibe trotzdem Gras?
Würde den Baum gerne im Vorgarten pflanzen, Sonne bis schattig.
Die Früchte der Felsenbirne Robin Hill sind essbar, sind aber nicht so schmackhaft, wie die Früchte der Kupfer-Felsenbirne.
Unterhalb der Krone von Amelanchier arborea Robin Hill wächst auch noch in der Regel Gras, man muss wohl aber in sehr trockenen Phasen zusätzlich wässern. Auch sollte direkt am Stamm ein Bereich mit einem Radius von 50 bis 100 cm (je nach Alter der Pflanze) frei bleiben.
Der Standort sollte gerne sonnig sein, darf aber auch noch (mit kleinen Kompromissen) im lichten Schatten liegen. Vollschattige Plätze sind aber auf jeden Fall nicht zu empfehlen.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 30.12.2011

Kann man die Felsenbirne Amelanchier arborea Robin Hill unterpflanzen, d.h. im Abstand von 1 m vom Stamm Stauden, wie Sonnehut oder Hortensien setzen. Oder hat die Felsenbirne solche Wurzeln, dass die Stauden keien Chance mehr haben. Danke für Ihre Antwort.
Die Wurzel der Felsenbirne, Amelanchier arborea `Robin Hill`, wird flach unter der Erdoberfläche gebildet.
Eine Ansiedlung von Stauden im Wurzelbereich ist kaum möglich. Für Hortensien ist der Pflanzplatz ungeeignet, die Konkurrenz ist zu groß und sie würde kümmern.
Spezielle Stauden, die in ihrem natürlichen Lebensraum auf die Besiedelung von Waldboden spezialisiert sind, kommen aber in Frage. Zum Beispiel Maiglöckchen, Haselwurz, und Lungenkraut
Mit freundlichen Grüßen, Christina Kulp

Eintrag hinzugefügt am: 16.08.2011

Hallo! Könnten Sie mir bitte mitteilen, inwieweit sich die hier angebotene Baumfelsenbirne "Robin Hill" im Vergleich zur ebenfalls in Ihrem Sortiment erhältlichen Kupferfelsenbirne auf Hochstamm v.a. bzgl. Wuchsform, Jahreszuwachs und Endhöhe, bzw. -breite unterscheidet.
Die Baumfelsenbirne, Amelanchier arborea Robin Hill, ist in der Wuchshöhe der Kupferfelsenbirne vergleichbar. Während diese aber eine breite Krone bildet und im Alter oft breiter als hoch ist, zeigt `Robin Hill` eine schlanke Wuchsform. Beide Bäume haben einen Jahrezuwachs von ca 25cm.
Die Kupfer-Felsenbirne, Amelanchier lamarckii, hat eine weiße Blüte, bronzfarbenen Austrieb, bildet schwarze Früchte und hat eine gelb-orange Herbstfärbung.
Die Baum-Felsenbirne, Amelanchier arborea Robin Hill, hat eine rosafarbene Blüte, rote, essbare Früchte und eine leuchtend orange-rote Herbstfärbung.
Die Angaben zu Wuchshöhe und Jahreszuwachs finden Sie auch in den Steckbriefen auf den Seiten mit der Sortenbeschreibung.
Mit freundlichen Grüßen, C.Kulp

Eintrag hinzugefügt am: 28.05.2011

Wie nah kann man diesen Baum an ein Haus pflanzen?
Wie nah kann ein (wasserdurchlässiger) Terassenbelag dem Wurzelballen sein?
Vielen Dank für die tollen Informationen auf Ihrer Internetseite!
Amelanchier arborea Robin Hill besitzt in der Jugend eine sehr schmale Wuchsform und im Alter einen breiten eiförmigen Habitus. Ist die Baumfelsenbirne 25 Jahre alt, kann man mit einer Kronenbreite von 3 bis 4 m rechnen, im höheren Alter bis 5 m Breite. Ist der Pflanzstandort sehr eng, kann man die Krone durch einen leichten (möglichst jährlichen) Schnitt auch deutlich kompakter halten.
Das Wurzelvolumen ist bei relativ schwach ausgeprägt und besitzt meist ähnliche Ausmaße, wie die Krone breit ist. Aus der Ferne betrachtet, würde ich einen Abstand von 2 m zur Terrasse als absolut ausreichend betrachten.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 04.01.2011

Wie groß ist die Felsenbirne bei Stammumpfang von 8 - 10 cm? In welcher Höhe beginnt die Krone?
Der Kronenansatz liegt bei 200-220 cm. Insgesamt ist der Baum dann etwa 300-350 cm hoch.
MfG C.Kulp

Eintrag hinzugefügt am: 20.10.2010

Wie groß ist die Felsenbirne bei Stammumpfang von 10 - 12 cm? Wie groß wird solch Felsenbirne? Welchen Zuwachs hat sie pro Jahr? In welcher Höhe beginnt die Krone?
Die Pflanzen haben in der Regel eine Länge von 350 bis 400 cm. Die Sorte Robin Hill entwickelt sich zu einem kleinen Baum mit einer Endhöhe von 5 bis 8 m. Die Endhöhe ist vom Standort, der Bodenbeschaffenheit und ev. Schnittmaßnahmen abhängig. Man kann mit einem jährlichen Zuwachs von 25 bis 40 cm rechen - im Alter stagnierernd. Der Kronenansatz befindet sich meist in 190 bis 220 cm Höhe. Die Krone bildet einen verhältnismäßig schmalen Habitus aus.
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 09.06.2009

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