Ginkgo biloba Mariken - Kugel-Ginkgobaum
In dieser Frühjahrssaison kann es aufgrund der vielen Bestellungen in Einzelfällen zu etwas längeren Lieferzeiten (ca. 14 Arbeitstage) kommen. Vor allen an Obstgehölzen, aber auch anderen Pflanzen haben wir leider nur noch geringe Bestände, so dass wir diese nur unter Vorbehalt anbieten können. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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ich möchte einen Kugelginko kaufen und möchte gerne wissen, ab wann ich diesen bestellen und einpflanzen sollte.
da der Kugelginkgo im Topf kultiviert wurde, kann er im Prinzip das ganze Jahr gepflanzt werden, so lange der Boden nicht gefroren ist. Jetzt kann man ihn sehr gut pflanzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 24.02.2021
ich hätte gerne einen Ginkgo als Zimmerpflanze, habe jedoch leider recht trockene Luft (Gasofenheizung...) sowie Nordostausrichtung, also keine/kaum direktes Licht - verträgt das Bäumchen sowas?
Vielen Dank und viele Grüße!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 26.10.2020
ich suche ein Ginkgobaum, ausladend, bevorzuge groß. Was können Sie mir anbieten?
der Ginkgo wächst erst mal recht schlank - eher kegelförmig und licht. Er mit dem hohen Alter entwickelt er eine breitere, ausladende Krone. Die Bäume, die wir haben, sind Hochstämme mit einem Stammumfang von 10-12 cm. Wir können vielleicht auch größere besorgen, aber viel breiter werden die Kronen nicht sein.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 14.10.2020
wir pflastern zur Zeit die Einfahrt sowie den Eingang zum Haus. Dazwischen haben wir ein ca. 15 Quadratmeter großes „Pflanzbeet“, in das wir neben Gräsern (/Bambus) und Hortensien mittig gerne einen Baum pflanzen würden. Hierzu hätten wir drei Fragen:
- Eignet sich dazu die Art Ginkgo biloba Mariken? Wir haben Angst, dass die Wurzeln das Pflaster hochheben könnten.
- Zudem sollen ja die weiblichen Bäume sehr unangenehm riechen. Bekommt man automatisch eine männliche Pflanze von Ihnen zugeschickt?
- „Vertragen“ sich Gräser (oder Bambus) sowie Hortensien mit dem Baum?
Vielen Dank bereits im Voraus, mit freundlichen Grüßen!
der Kugelginkgo hat keine aggressiven Wurzeln und wächst sehr langsam, in einem Pflanzbeet von 15 m² wird er dem Pflaster nicht gefährlich. Mit Hortensien und Gräsern/Bambus verträgt er sich.
Der Kugelginkgo soll eine männliche Sorte sein; da er aber frühestens in 20-30 Jahren das erste Mal blüht, hat man so oder so damit erstmal keine Probleme.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 08.10.2020
Wie groß ist der Hochstamm mit einem Stammdurchmesser von 10 cm?
die Stammhöhe des Kugelginkgos liegt zwischen 180 und 200 cm, die Kronen sind gut 50 cm im Durchmesser.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 10.09.2020
Vielen Dank für eine Information.
wir haben Kugel-Ginkgo-Hochstämme mit einer Stammhöhe von ca. 180 cm und von ca. 200 cm. Geben Sie bei der Bestellung bitte die gewünschte Stammhöhe an, dann können wir ein entsprechenden Kugel-Ginkgo heraussuchen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 11.08.2020
aus einer vorhergehenden Anfrage habe ich erfahren, das die Ginkgo Mariken-Stämmchen zur Zeit eine Höhe von 180 cm haben. Dieses Maß wäre mir recht. Ich würde jetzt gerne noch von Ihnen erfahren, ob es auch Stämmchen mit einer schon breiteren Krone gibt. Verhält es sich tatsächlich so, dass der ausgewachsene Baum nur 70 cm breit werden kann, so wie es in dem Steckbrief steht. Schon jetzt vielen Dank für Ihre Auskunft und herzliche Grüße
vielen Dank für die Anfrage.
Die Angaben im Steckbrief sind recht allgemein gehalten und beziehen sich sowohl auf das Stämmchen mit 60 oder 80 cm Stammhöhe, als auch auf den richtigen Hochstamm. Die Hochstämme bilden deutlich größere Kronen aus. Je nach Standort, Boden und Pflege besitzt ein junger Gingko Marieken Hochstamm 15 bis 20 Jahre nach der Pflanzung eine Kronenbreite und -höhe von 2 bis 3 m. Durch jährlichen Schnitt kann man aber die Krone deutlich kleiner halten.
Mit freundlichen Grüßen
Die Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 05.07.2020
es kann eine ganz normale Blumenerde für Topfpflanzen aus Weiß- und Schwarztorf mit Zuschlagmitteln wie Holzfasern, Kompost, Torf etc. für den Kugelginkgo verwendet werden. Auch eine torffreie Blumenerde kann alternativ benutzt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 21.06.2020
Wie muss ich ihn pflegen, wie überwintern, wie alt ist er, und wann kann ich ihn aussetzen?
Vielen Dank und freundlichen Gruß!
der Ginkgo Mariken kann jetzt ausgepflanzt werden, er ist gut frosthart.
Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein. An den Boden hat der Kugelginkgo keine besonderen Ansprüche. Er darf nicht zu schwer oder verdichtet sein - und bis der Kugelginkgo richtig angewachsen ist, sollte er ausreichend gewässert werden. Danach verträgt er auch trockenen Phasen recht gut.
Die Stammhöhe des Ginkgo Mariken sagt nichts über das Alter aus - relevant wäre der Stammumfang oder auch der Kronenumfang.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 20.06.2020
Ich wüsste gern die Stammhöhe des Gingkobäumches.
Viele Grüße!
die Kugelginkgo-Hochstämme, die wir zur Zeit haben, haben eine Stammhöhe von ca. 180 cm.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 18.06.2020
würde gerne den Baum in unserem Steingarten einpflanzen im Eingang. Frage: Wir haben einen lehmigen Boden. Kann ich ihn trotzdem einpflanzen?
Schöne Woche noch.
ein lehmiger Boden ist völlig in Ordnung, so lange er nicht zu Staunässe neigt. Wenn die Wurzeln des Kugelginkgos längere Zeit im Wasser stehen, gehen sie nach und nach kaputt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 06.05.2020
wir haben zwei Ginkos im Vorgarten. An einem Stamm sind Ableger aus dem Boden gewachsen.
Kann ich diese in einen Topf setzen, und muss man diese veredeln?
Wenn ja, wann macht man das?
Viele Grüße!
wenn Sie zwei Kugelginkgos haben, dann handelt es sich bei den Trieben aus dem Stamm bzw. aus der Wurzel um Triebe der Unterlage, d.h. des einfachen Ginkgo (Ginkgo biloba). Die Triebe sollten auf jeden Fall entfernt werden, damit die kugelig wachsende Veredelung auf Dauer nicht abgestoßen wird. Wenn die Triebe Wurzeln haben, kann man sie gerne in einen Topf setzen und weiter ziehen. Es werden daraus aber normale, große Ginkgos.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 23.04.2020
Ich würde gern Fehler vermeiden, darum meine folgenden Fragen:
Ich möchte den Hochstamm (60 cm) kaufen und im Kübel halten. Welchen Durchmesser soll dieser haben?
Wie soll der Kübel präpariert sein, damit sich der Baum wohlfühlt? (Kübel mit Löchern oder ohne, aus welchem Material soll er sein? Soll unter der Erde eine Schicht anderes (Kies, Sand, Steine, Tongtanulat etc.) sein?)
Wie viel Zentimeter des Stamms sollten von Erde bedeckt sein?
Was kann ich sonst noch falsch machen?
Lieben Dank!
der Ginkgo Mariken sollte in einen 60 oder 80 l-Kübel gepflanzt werden, der unten Löcher hat, damit überschüssiges Wasser ablaufen kann und die Wurzeln nicht gammeln. Um den Boden zu schützen kann man einen, Übertopf und Untersatz verwenden.
Eine Drainageschicht aus Kies oder Steinen kann man anlegen, ist aber nicht unbedingt nötig - der Kugelginkgo verträgt auch mal etwas feuchteren Boden. Die Pflanztiefe sollte der im bisherigen Pflanzkübel entsprechen. Wenn man den Ginkgo Mariken deutlich tiefer oder höher pflanzt, kann das den Wurzeln schaden.
Sind im Winter längerfristig Temperaturen von -8°C und darunter angesagt, sollte man den Kübel mit isolierenden Materialien einwickeln, so dass der Topfinhalt nicht durchfriert und die Wurzeln geschädigt werden. Alle zwei bis drei Jahre sollte man die Erde erneuern, da sie im Topf an Struktur verliert - und wenn nötig den Kugelginkgo in einen größeren Kübel umpflanzen.
Eine regelmäßige Düngung in der Wachstumsphase (Frühjahr bis Spätsommer), sollte nach Packungsanweisung durchgeführt werden. Am wenigsten Arbeit macht ein Langzeitdünger, den man nur ein- bis zweimal im Jahr ausbringen muss.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 26.09.2019
ich habe im Herbst 2017 bei Ihnen zwei Gingo Mariken Hochstämme (2m) gekauft. Im letzten Jahr haben beide wunderbar ausgetrieben, bei einem jedoch waren die Blätter etwas kleiner geblieben und der Zuwachs etwas weniger. Dieser Hochstamm hat auch zuerst gelbe Blätter im Herbst bekommen.
In diesem Jahr hat der eine schon seit 8 Wochen sattgrüne Blätter, und der andere begann mit dem Blattwuchs vor 14 Tagen. Die Blätter sind jetzt gerade mal 5-10 mm groß. Wir dachten schon er ist erfroren.
Beide Stämme stehen 2 m entfernt, die Bodenbeschaffenheit ist identisch. Warum schwächelt der eine Hochstamm? Kann Ihnen gerne eine Foto zu schicken. Über eine Rat wäre ich dankbar.
LG aus dem schönen Inntal
Sie können uns gerne Fotos schicken, insbesondere von der Pflanzsituation. Manchmal sind nur kleine Unterschiede schuld: Wenn ein Baum z.B. nur etwas tiefer gepflanzt wurde als er vorher im Topf stand (5 cm reichen schon aus), kann das den Wurzeln zu schaffen machen und er wächst schlechter an.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 28.06.2019
ich möchte einen "Mariken" als Hochstamm pflanzen. Sie schreiben ja, dass diese Sorte rein vegetativ vermehrt wird. Kann man dadurch ausschließen, ein weibliches Exemplar zu erhalten? Auf die unangenehm riechenden Früchte könnte ich nämlich gut verzichten :-) besonders, da der Baum in "Riechweite" der Terrasse stehen soll.
Freundliche Grüße!
es soll sich bei Mariken tatsächlich um eine männliche Form des Ginkgos handeln. Wir haben ihn selber aber noch nicht blühen sehen, da die ersten Blüten sich erst in einem Alter von 20-35 Jahren zeigen. Das heißt, selbst der schon verhältnismäßig große Baum, der vor unserem Haus steht und von dem mehrere Bilder auf der Homepage zu sehen sind, hat noch nie geblüht.
Mit freundlichen Grüße
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 29.03.2019
wir hatten bisher noch keinen frostbedingten Ausfall bei Ginkgo-Stämmchen und konnten daher auch keinen Unterschied zu den Sträuchern feststellen. Die Stämmchen und Hochstämme stehen bei uns auch im Winter draußen und haben bisher über die Jahre den einen oder anderen strengen Frost, Kahlfrost oder Spätfrost ohne Probleme mitgemacht. Ein älterer Hochstamm steht schon seit vielen Jahren bei uns im Garten und hatte bisher keine Frostschäden. Allerdings haben wir in Schleswig-Holstein natürlich auch ein eher mildes Wetter und nicht die gleichen Extremtemperaturen wie in einigen anderen Gegenden Deutschlands. Bei so extremen Wetterereignissen wie einem sehr späten strengen Spätfrost, kann es sicher Sinn machen ein sehr junges Stämmchen etwas zu schützen, aber im Regelfall ist der Ginkgo Mariken in ganz Deutschland sehr gut frosthart.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 08.01.2019
Ich habe heute den Ginkgo biloba Mariken bekommen in der Größe 15/20 cm. Kann ich den Ginkgo auch in den Topf lassen und auf den Balkon stellen?
ja, man kann den Ginkgo Mariken auch auf dem Balkon im Topf weiterziehen. Spätestens nächstes Jahr sollte er in einen etwas größeren Topf (5 l) umgepflanzt werden. Alles zwei bis drei Jahre muss die Erde erneuert werden, wenn nötig kann man den Ginkgo dabei auch gleich in einen größeren Topf umpflanzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 07.05.2018
ich habe vor etwa drei Jahren bei Ihnen einen Kugelginkgo Mariken gekauft. Er hat leider keine Kugelform und ist auch nur in die Breite gewachsen. Sollte ich die Seite Triebe beschneiden, damit er auch nach oben wächst?
Herzliche Grüße!
wenn die Krone des Kugelginkgos sich stärker in die Breite als in die Höhe entwickelt, kann man sie gerne durch Schnitt in Form bringen. Eigentlich sollte er von selber rundlich wachsen, aber manchmal sind die Kugelginkgos etwas eigenwillig. Der beste Zeitpunkt für Schnittmaßnahmen ist das frühe Frühjahr vor dem Austrieb. Aber wenn Sie nicht gerade in einer Region mit sehr strengen Winter wohnen, können Sie die Krone auch jetzt beschneiden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 12.10.2017
haben Sie aktuell Hochstämme, die etwas niedriger als 2 m sind?
Hintergrund ist, dass ich an einer schmalen Rabatte (1,2 m) auf der Grundstücksgrenze einen partiellen lockeren Sichtschutz mit Staudenunterpflanzung plane, und das scheint mir unter Miteinbeziehung von gelegentlichen Schnittmaßnahmen mit dem Ginkgo biloba Mariken möglich zu sein. Zumal mir das Bäumchen in allen Attributen außerordentlich gut gefällt!
Da das Nachbargrundstück noch um 60 cm aufgeschüttet wird, so wäre der ideale Beginn der Krone bei etwa 1.6 m von meinem Grundstücksniveau ideal.
Wenn die Wuchsbreite bis 1,50 m betragen kann, dann sollte doch bei Pflanzung von zwei nebeneinanderstehenden Bäumchen ein Stammabstand von 2-2,5 m genügen, damit sich die Baumkronen nicht berühren? Mich hat die Mindest-Angabe von 4 m in einer früheren Frage etwas verwundert.
Danke für die Auskunft!
Kugelginkgo-Hochstämme mit einer Stammhöhe von 1,6 m haben wir leider nicht, da es sich um ein ungewöhnliches Maß handelt. Hochstämme werden in der Regel mit Stammhöhen von 180-200 cm gezogen. Eine Stammhöhe von 190 cm haben wir auf jeden Fall, eventuell auch etwas niedriger.
Der Pflanzabstand ist durchaus Geschmackssache. Bei einem Abstand von 4 m wirken die Kugelginkgos als einzelne Bäume sehr gut. Bei einem Abstand von 2 m könnte es im Alter schon mal passieren, dass die Spitzen sich berühren, eventuell sogar leicht ineinander wachsen. Wenn Sie aber ohnehin vorhaben, die Kugelginkgos etwas zu beschneiden, kann man sie auch problemlos mit einem Abstand von 2 m setzen und die Spitzen gelegentlich etwas stutzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 10.10.2017
ich habe eine Verständnisfrage. Wenn ich Stämmchen 80 cm kaufe, heißt das, der Stamm bleibt auf Lebzeiten des Baumes nur 80 cm hoch? Oder wächst der Stamm noch in die Höhe?
Vielen Dank!
die Stammhöhe des Kugelginkgos wird sich nicht mehr verändern und bleibt dauerhaft bei 80 cm. Die Gesamthöhe des Baumes nimmt allerdings mit der Entwicklung der Krone langsam zu.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 05.10.2017
Ich möchte einen Ginkgo Mariken (Hochstamm) pflanzen und habe gelesen, dass das am besten im Frühjahr geschehen soll. Ab wann kann/sollte ich den Baum bei Ihnen bestellen, damit er pünktlich zum Pflanzzeitraum ankommt?
der Kugelginkgo Mariken kann problemlos jetzt im frühen Herbst gepflanzt werden - der Boden ist noch warm und er hat noch genug Zeit vor dem ersten Wintereinbruch gut einzuwurzeln. Ansonsten ist der Kugelginkgo gut frosthart.
Im Frühjahr kann man den Kugelginkgo normalerweise (je nach Witterung) ab April pflanzen. Bestellen Sie bitte mindestens eine Woche vor dem gewünschten Liefertermin, dann können wir besser planen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 05.10.2017
ich suche einen Kugelbaum für den Vorgarten/Reihenhaus. Die Lage ist Süden, sonnig, nicht sehr windig. Der Boden eher sandig-lehmig. Der Vorgarten ist mit kleinen Grauwackesteinen gepflastert, im Zentrum gibt es einen runden Pflanzplatz mit einem Durchmesser von 80 cm.
Dort stand ein Zuccalmaglio-Apfelhochstamm, der mir leider in diesem Sommer nach dreijähriger Standzeit an einer Pilzerkrankung eingegangen ist. Nun bin ich als Ersatz auf den Ginko Mariken aufmerksam geworden, ich hätte gerne einen Hochstamm. Denken Sie, dass das an diesem Standort funktioniert?
das geht im Prinzip schon. 80 cm im Durchmesser sind nicht besonders viel Platz, aber der Kugelginkgo Mariken wächst auch verhältnismäßig langsam. Haben die Wurzeln einen Zugang zum anstehenden Boden (auch unterhalb des Pflasters), so dass sie sich etwas ausbreiten können?
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 12.09.2017
ich würde gerne eine Unterpflanzung bei meinem Ginkgobaum vornehmen. Da mir vor allem Gräser gefallen würde mich interessieren, welche sich besonders zur Unterpfanzung und welche gar nicht eignen. Ich denke z.b. an Miscanthusarten, Seggen, Japanblutgras o.ä.
Für Ihre Empfehlung wäre ich sehr dankbar.
Beste Grüße.
die Frage ist, wie schattig es unter dem Ginkgo biloba ist. Für schattige bis halbschattige Bereiche, wären z.B. Luzula-Arten (Seggen) geeignet. Miscanthus-Arten mögen Sonne und werden sehr hoch. Als Unterpflanzung sollte man eher kleinwüchsige Miscanthus wie Miscanthus sinensis Gracillimus nehmen. Japanblutgras würde gehen, ist aber nicht ganz winterhart.
Konkretere Empfehlungen können wir aussprechen, wenn Sie uns ein paar Infos zu den Standortbedingungen so wie zu der gewünschten Höhe der Unterpflanzung geben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 13.10.2016
ich würde den Gingko-Baum gerne als Hochzeitsgeschenk verschenken. Nun meine "blöden" Fragen - Sie werden sehen, ich kenne mich null aus ;-):
- Sehen die Bäumchen, die im Container geliefert werden, tatsächlich so aus, wie abgebildet? Ich meine, sind schon Blätter vorhanden? Oder hätte ich da "nur" einen Trieb, der noch sehr viel wachsen muss?
Ich möchte den Baum im September verschenken - welche Größe müsste ich wählen, damit schon Blätter dran sind?
Lieben Dank und beste Grüße!
Blätter haben alle angebotenen Qualitäten - sie werden sich aber unterschiedlich entwickeln. Die Sorte Mariken ist ein an sich strauchig wachsender Ginkgo, d.h. er bildet keinen Stamm aus und wird ca. 1,5 m hoch und breit. Die Containerpflanze 20-25 cm und 30-40 cm werden sich also nicht zu Bäumchen sondern kleinere Büschen entwickeln, wie es z.B. auf dem zweiten Bild in der ersten Bilderreihe zu sehen ist.
Um einen kleinkronigen Baum zu haben, kann man aber die Sorte Mariken auf einen Stamm eines einfachen Ginkgos veredeln. Wir bieten Pflanzen an, die entweder auf einer Höhe von 80 cm ('Stämmchen ca. 80 cm hoch, getopft') oder auf 2 m Höhe ('Hochstamm getopft, 8-10 cm Stammumfang') veredelt wurden. Die Veredlungshöhe bestimmt auf Dauer die Stammhöhe. Das heißt, das Stämmchen wir immer einen 80 cm hohen Stamm haben, die aufsitzende Krone hat jetzt einen Durchmesser von ca. 30 cm und wird im Alter einen Durchmesser von ca. 1,5 m haben. Das gleiche gilt für den Hochstamm: Die Stammhöhe von 2 m ist unveränderlich, die Krone ist jetzt ca. 30 cm im Durchmesser und erreicht im Alter einen Durchmesser von ca. 1,5 m. Die Wuchsgeschwindigkeit ist sehr langsam und beträgt ca. 10-15 cm pro Jahr.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 26.01.2016
der Ginkgo und seine Sorten sind sehr gut frosthart und können daher gepflanzt werden, sobald der Boden nicht mehr gefroren ist. In der Regel fängt die Pflanzsaison Mitte/Ende Februar wieder an, das kommt aber natürlich auf den diesjährigen Winterverlauf an.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 14.01.2016
Wenn ja, bieten Sie auch Stämmchen von ca. 150 cm an?
Vielen Dank!
da es sich um eine Kopfveredelung handelt, d.h. die buschig wachsende Sorte Ginkgo biloba Marieken wurde auf einen einfachen 80 cm hohen Ginkgo-Stamm veredelt, bleibt die Stammhöhe über die Jahre gleich. Wir haben mal geschaut, was wir besorgen können (wir selber haben nur die im Shop angebotenen Größen): Das einzige Angebot ist bisher ein Exemplar mit einer Stammhöhe von 120 cm.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 14.01.2016
der Bambusstab dient zur Befestigung an der Stellage in der Baumschule und zur Stabilisierung während des Transports. Wenn der Ginkgo biloba Mariken eingepflanzt wurde, wird er nicht mehr benötigt. Was allerdings Sinn macht, ist zwei Stützpfähle rechts und links des Baumes einzuschlagen und den Stamm mit einem Kokosstrick o.ä. zwischen diesen festzubinden. So wächst der Ginkgo besser und schneller an: Ohne die Stützpfähle gerät der Baum bei einem Windstoß schnell in Bewegung, und die frischgebildeten, feinen Wurzeln können durch die Hebelwirkung leicht abreißen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 08.12.2015
Seit 6 Jahren wächst und gedeiht ein Ginkgo-Bäumchen auf meinem Balkon in einem in die Brüstung eingegossenen Betontrog (50t-90h-250b). Im vergangenen Jahr hat der Baum einen recht starken Entwicklungsschub gemacht, der Stamm hat mittlerweile einen Durchmesser von 8 cm, und das Wurzelwerk ist massiv geworden.
Nun stehe ich vor der Entscheidung, den Baum auszugraben oder nicht. Wie verhält sich der Wachstum? Muss ich befürchten, dass das Wurzelwerk den Trog sprengt oder verlangsamt sich das Wachstum des Baumes? Kann ich die Wurzeln zurückschneiden?
Herzlichen Dank für Ihre Antwort und freundliche Grüße!
wenn man den Ginkgo biloba einfach wachsen lässt, könnte es schon passieren, dass er den Betontrog irgendwann beschädigt, also dass sich Risse bilden. Das Wachstum würde sich auch verlangsamen, wenn man die Erde nicht austauscht - es würde dem Baum aber auch nicht gut gehen auf Dauer, da er dann hungert.
Wenn man den Baum nicht rauspflanzen, sondern im Trog behalten will, kann man ihn wie einen Groß-Bonsai behandeln und z.B. einen Wurzelrückschnitt - am besten im Zusammenhang mit einem Kronenrückschnitt - durchführen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 01.12.2015
ich habe 3 Mariken in der Rabatte stehen, dazwischen habe ich eine Hainbuchenhecke gepflanzt. Die Bäume sind angepfählt und kurz unter der Krone angebunden. Die Krone hat mittlerweile einen Durchmesser von ca. 1 m. Der Stammdurchmesser hat relativ wenig Zuwachs, was den Baum überlastig macht.
Meine Frage, wenn ich die Bäume jedes Jahr ein wenig beschneide, geht dann das Wachstum eher in den Stamm?
die geringe Stammdicke ist recht typisch für Ginkgo biloba Marieken. Durch einen regelmäßigen Rückschnitt wird das Stammwachstum nicht beschleunigt, aber das Kronenwachstum gehemmt, so dass die Proportionen von Stamm zu Krone günstiger werden und die Überlastigkeit abnimmt. Ein Schnitt ist daher durchaus ratsam.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 24.11.2015
wir planen ein Kiesbeet von 1 m Breite und 6 m Länge. Die Einfassung besteht aus Kantensteinen und nach außen gerichteten L-Steinen. Der Boden ist zunächst mit Schotter verdichtet worden und bevor der Zierkies eingefüllt werden kann, soll eine wasserdurchlässige Unterbodengewebeplane verlegt werden. Nun würden wir gerne zwei Hochstamm-Kugelgingkobäume in dieses Beet einpflanzen. Erste Frage: Ist der Standort überhaupt geeignet? Was müssten wir an Vorbereitungen des noch verdichteten Bodens vornehmen? Mutterboden oder/und Pflanzenerde? Wie groß und tief müsste ein Pflanzloch ausgehoben werden?
Zweite Frage: Zu welcher Jahreszeit ist der günstigste Pflanzzeitpunkt?
Und dritte Frage: In welchem Abstand zueinander sollten die beiden Bäume gepflanzt werden?
Vielen Dank für ihre Informationen.
grundsätzlich ist der Standort geeignet, zwei Kugelginkgo-Hochstämme sollte man mit einem Abstand von ca. 4 m pflanzen. Am Anfang wirkt das recht weit, aber mit der Zeit werden die Kronen über 2 m breit werden - wenn die Kronen dann nicht ineinander wachsen sollten, ist der Abstand schon notwendig. Gepflanzt werden kann jetzt.
Der Boden sollte mindesten 1 m tief und 1 m im Durchmesser gelockert werden, da sich sonst Wasser im Bereich der Wurzel stauen und zum Vergammeln dieser führen kann. Das Einbringen/Untermischen von Mutterboden ist nur notwendig, wenn es sich um einen schlechten (sandigen, nährstoffarmen, humusarmen) Boden handelt. Ein normaler guter Gartenboden ist aber völlig ausreichend.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 10.04.2015
ich beziehe mich auf Ihre Mitteilung vom 17.5.14.
Auch ich habe im Oktober 2013 einen Hochstamm Ginko zwischen Einfahrt und Weg gepflanzt. Das Bett ist ein Grünstreifen zwischen dem Weg und Einfahrt von ca. 70 cm Breite, aufgrund der Pflasterarbeiten nach 30 cm keilförmig nach unten zulaufend und eigentlich nur ein Streifen von 30 cm Durchgang zum Kiesboden. Links und rechts ist der Boden wegen der Pflasterarbeiten verdichtet. Der Stamm hat einen Durchmesser von ca. 10 cm. Standort volle Sonne. Leider sind viele der Blätter heuer sehr klein geblieben und auch schon abgefallen. Mein Nachbar hat einen großen Ginkgobaum im Garten stehen, der jetzt noch volles Blattwerk hat, dass sich jetzt im Herbst wunderschön golden färbt. Gefällt meinem Ginkgo der Standort unter diesen Umständen nicht. Hatte gehofft die Wurzeln finden einen Weg in die Tiefe.
Freue mich auf Ihre Antwort.
30 cm Durchgang ist schon sehr wenig, sollte aber eigentlich gerade noch reichen. Das Kleinbleiben der Blätter und das frühe Abwerfen ist aber ein deutliches Zeichen, dass der Ginkgo Mariken Probleme hat. Bei einem schmalen Streifen zwischen zwei Wegen könnte es zum einem sein, dass der Boden durch die Pflasterungen zu sandig und damit zu mager und trocken ist. Zum anderen könnte es auch sein, dass der Boden durch die Bauarbeiten zu stark verdichtet wurde und sich die Wurzeln daher nicht richtig ausbreiten können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 23.10.2014
ist es möglich das "Ginkgo biloba Mariken - Kugel-Ginkgobaum"-Stämmchen ganzjährig zu bestellen? Also genauer Ende November, Angang Dezember?
Und wie müsste ich dann mit der Pflanze verfahren? Oder würde dies der Pflanze schaden?
Vielen Dank und viele Grüße!
grundsätzlich geht das. Wenn richtig Winter ist - also Minustemperaturen auch während des Tages und gefrorener Boden, stellen wir den Versand ein. Ende November/Anfang Dezember ist aber in der Regel Schmuddelwetter, so dass das vorraussichtlich kein Problem sein wird.
Wie Sie weiter verfahren, hängt davon ab, was Sie mit dem Kugelginkgobaum vorhaben. Sie können ihn im Topf über den Winter bringen - dann sollte man ihn an einem geschützten Ort, z.B. an die Hauswand gerückt, aufstellen und bei sehr strengem Frost den Topf mit isolierenden Material einwickeln, damit die Erde nicht durchfriert und die Wurzeln beschädigt werden. Pflanzt man ihn sofort, muss man nichts weiter bedenken - der Ginkgo biloba Mariken ist ausreichend frosthart.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 10.10.2014
Für eine Beantwortung meiner vielen Fagen wäre ich Ihnen sehr dankbar.
ja, genau die Stammhöhe wird von der Erdoberfläche bis zum ersten Seitentrieb gemessen und beträgt beim Ginkgo biloba Mariken, 10-12 cm Stammdurchmesser, ca. 220 cm.
Die Krone hat einen Durchmesser von 25-30 cm und wird von uns vor dem Versand nicht zurückgeschnitten. Die Gesamhöhe des Baumes beträgt also ungefähr 250 cm.
Da das Rückschicken eines Baumes per Spedition umständlich und teuer ist, würden wir Ihnen, wenn Sie Zweifel haben, bei Interesse lieber vorher ein Foto des Kugelginkgos zuschicken, um sicher zu gehen, dass Ihnen der Baum von Aufbau und Aussehen gefällt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 09.10.2014
ich möchte gerne einen Ginko-Mariken-Hochstamm (ca. 220 cm) zwischen einen Stellplatz und Weg pflanzen. Das Beet wird 100 cm breit. Ich hatte vorher an diesem Ort eine Weide. Die mit den Jahren das Pflaster hob und die ich entfernen musste. Es geht auch noch ca. 130 cm seitlich das Regenabflussrohr zum Kanal. Ich wollte wissen, ob der Standort wegen dem Pflaster und dem Kanal geeignet ist. Der Boden hier ist sandig.
Ich freue mich auf eine baldige Antwort von Ihnen. Mit freundlichen Grüßen Christine Schwarz
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 15.07.2014
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 02.06.2014
welchen Umfang hat das 80er Staemmchen des Mariken und muss er mit einem Pflock gestuetzt werden? Wie gross ist die Krone des Staemmchens?
Vielen Dank fuer Ihre Muehe!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 16.03.2014
Die Baumschule empfahl das Milbenmittel "Bayer/Lizetan neu", doch kann ich selbst unter starker Vergrößerung keine Schädlinge erkennen und tippe eher auf eine Pilzerkrankung, ähnlich der Schrotschusserkrankung bei Steinobst. Andererseits soll der Ginkgo resistent sein. Ich bin ratlos - können Sie mir einen Tipp geben, was zu tun ist?
Besten Dank im Voraus!
Zu Löchern in Blätter können bei starkem Sonnenschein auch Wassertropfen auf den Blättern führen. Das Wasser fungiert dann als Brennglas und bündelt die Sonnenstrahlen. Das ist aber ein sehr ungewöhnlicher Schaden. Wie Sie sehen, sind wir auch ein wenig ratlos. Eine Pilzerkrankung, die Schrottschüsse beim Ginkgo erzeugt, ist uns nicht bekannt. Lediglich die Grauschimmelfäule kann dunkle Blattflecken im Anfangsstadium erzeugen.
Wenn Sie möchten, können Sie uns auch gerne ein Foto von den erkrankten Blättern zuschicken - vielleicht haben wir dann noch eine Idee.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 05.02.2014
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 12.12.2013
Wir haben hier im Garten der Baumschule seit einigen Jahren ein Exemplar gepflanzt, das bisher auch bei Frösten bis zu -20° C keinerlei Frostschäden erkennen ließ. Während der letzten zwei Winter, die härter waren als üblich, war kein Ausfall zu bemängeln - der Ginkgo biloba Mariken ist also durchaus sehr gut frosthart, wenn er ausgepflanzt ist.
Anders sieht es aus, wenn man ihn im Kübel hält, da die Wurzeln dem Frost dann viel stärker ausgesetzt sind. Friert der Kübelinhalt komplett durch, kann es zu ernsthaften Problemen, eventuell sogar zum Tod des Ginkgos Mariken kommen. Daher sollte man den Kübel immer gut mit isolierenden Materialien einwickeln, wenn starker und vor allem länger anhaltender Frost angesagt ist.
Es gibt den Ginkgo Mariken auch mit einer Stammhöhe von 80 cm, also auf einem Stämmchen veredelt. Zwischen 80 und 200 cm gibt es aber standardmäßig keine weiteren Größen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 23.09.2013
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 23.09.2013
ich möchte gerne einen Hochstamm Ginkgo Mariken in der Einfahrt pflanzen. Wie breit und tief sollte Kies ausgehoben und mit Erde aufgefüllt werden, und wie groß muß dann die Pflasterung ausgespart werden?
Vielen Dank für Ihre Info.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 15.09.2013
ist es möglich, den Ginkgo Mariken auf einem kleinem Erdhügel zu pflanzen?
Dadurch erscheint es mir möglich, sein Wurzelsystem von Herzwurzel mit ggf. tiefem Ausläufer zu entsprechen. Mein Gartenboden ist zwischen 50 und max. 75 cm Tiefgang, darunter liegt die Tiefgarage.
Ich bitte dazu auch um Vorschläge von anderen kleinen (Kugel-)bäumen mit Flach/herzwurzeln.
Danke und mfG!
Als Alternativen könnte man z.B. einen Kugel-Feldahorn (Acer campestre Nanum) oder einen Zwerg-kugelamberbaum (Liquidambar Gumball( pflanzen. Verstehen Sie unter einem kleinen Kugelbaum einen Halbstamm wären auch eine Kriechspindel (Euonymus fortunei, z.B. weißbunt oder gelbbunt) oder eine Mispel (Cotoneaster) möglich. Als Stämmchen haben wir diese zwar nicht standardmäßig im Programm, könnten sie aber besorgen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 12.09.2013
Vielen Dank im Voraus!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 06.09.2013
ich interessiere mich für einen Kugelginkgo-Hochstamm mit ca. 1,80 m Stammhöhe. Kann der jetzt noch ins Freie gepflanzt werden?
Versandkosten??
Lieferdauer??
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 06.09.2013
Vielen Dank im Voraus!
Der beste Zeitpunkt für den Schnitt ist im frühen Frühjahr vor dem Austrieb und sollte ruhig von Anfang an regelmäßig rundum (nicht nur auf der Hausseite, damit die Kugelform erhalten bliebt) durchgeführt werden. Wartet man bis die Äste soweit sind, dass sie die Mauer fast berühren, muss man relativ stark, d.h. ins alte Holz zurückschneiden, was der Ginkgo-Baum weniger gut verträgt. Außerdem "verstümmelt" man die Krone dann auch leicht etwas. Schneidet man von Anfang an die Triebe leicht zurück, entwickelt sich die Krone etwas kompakter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 27.07.2013
ich liebäugele schon längere Zeit mit einem Ginkgo, kenne mich aber nicht gut genug damit aus. Sein Standort wäre ein Beet im Vorgarten, und er sollte etwa 2 Meter hoch werden. Gibt es einen Ginkgo, der kugelig, buschig und erdnah wächst - also quasi ein Mariken ohne Stamm? Ich habe schon einmal das Wort "Fußveredelung" gelesen, weiß aber nicht, ob damit das gemeint ist, was ich mir vorstelle.
Ich bin gespannt auf Ihre Antwort, die mich sicher meinem Ginkgokauf näherbringt und fange schon einmal an, mich auf meinen Ginkgo zu freuen.
Einen sonnigen Montag und eine gute Woche!
eine Fußveredlung ist in der Tata das, was Sie denken: Man veredelt den kugelig-buschig wachsenden Ginkgo Mariken nicht auf einen normalen Ginkgo-Stamm sondern auf eine Ginkgowurzel - also quasi auf den "Fuß" eines Baumes. Allerdings sind die Pflanzen, die wir jetzt haben, zur Zeit 20-25 cm hoch, und wachsen sehr langsam (5-10 cm im Jahr); es würde also noch sehr lange dauern, bis sie ihre Endhöhe von ca. 1,50 m erreichen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 23.07.2013
ich möchte eine solche Pflanze, die ich geschenkt bekommen habe, in meinem Garten pflanzen. Sind die Wurzeln für die Isolierung der unterliegenden Garagen gefährlich?
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 02.07.2013
nächste Woche soll unser bei Ihnen bestellter Hochstamm Ginkgo biloba Mariken geliefert werden. Könnten Sie mir bitte eine Empfehlung geben, welche Pflanzen zur Unterpflanzung dieses Baumes geeignet sind. Der Standort ist an der Südseite unseres Hauses.
Herzlichen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 29.03.2013
mich interessiert, wie groß der Ginkgo biloba Mariken wird, wenn ich die Pflanze mit Fußveredelung im Container 20-25 cm nehme. Wächst diese Pflanze dann auch kugelig oder eher buschig?
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 06.03.2013
Ich suche 2 Ginkgo biloba Mariken mit einer Stammhöhe von ca. 3,00 m zzgl. Krone.
Gibt es so hohe Bäume und was würden sie ca. kosten?
Vielen Dank für Ihre Bemühungen.
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 06.03.2013
Dankend sehen wir Ihrer Antwort entgegen.
In cm ist die Länge der Wurzel des Ginkgo biloba Mariken leider kaum zu bennen, da sie sehr abhängig von den Bodenbedingungen ist. In einem eher schweren, feuchten Boden kann man von der Faustregel ausgehen, dass das Wurzelvolumen ungefähr dem Volumen der Krone entspricht, also ganz grob 1,50-2,00 m im Durchmesser groß werden wird. Je sandiger und trockner der Boden jedoch ist, desto tiefer dringt die Hauptwurzel ins Erdreich ein, um auch in Trockenzeiten eine gute Versorgung des Baumes gewährleisten zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 11.01.2013
kann ich bei Ihnen auch einen Ginkgo als Fußveredlung bestellen?
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 10.10.2012
unser Gingko wurde 2007 gekauft, überstand alle Winter, war gesund bis zu diesem Frühjahr- immer im großen Kübel.
Und dann in diesem Frühjahr die schmerzliche Enttäuschung (der Gingko war ein Hochzeitsgeschenk): erst kamen die Knospen sehr spät, dann kamen die Blätter und blieben klein, wuchsen nicht weiter und dann fielen restliche halbgeöffnete Knospen ab und die gerade erst wachsenden Blätter fielen auch ab. Der Baum konnte nicht mehr zum Weiter-Leben angeregt werden...
Was war passiert?
Also 2013 einen Ersatz, seufz...
Vielen Dank!
Das neue Bäumchen sollten Sie, wenn wieder extreme Temperaturen angesagt sind, am besten samt Kübel in einen Pflanzenvlies oder ähnliches isolierendes Material einpacken, damit der Topfinhalt nicht für längere Zeit komplett durchfrieren kann.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 09.10.2012
mich würde interessieren, ob der Ginkgo schon von Haus aus kugelig wächst und nur wenig zurückgeschnitten werden muss, oder ob man die Kugel wirklich selber machen muss?
Vielen Dank für Ihre Antwort im Voraus!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 02.09.2012
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 14.06.2012
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 12.06.2012
- Wann könnte die Lieferung erfolgen?
Vielen Dank.
Einen Winterschutz benötigt der Kugel-Ginkgo nicht.
Die Bäume sind im Container gezogen und sofort lieferbar.
Mit freundlichen Grüßen, C.Kulp
Eintrag hinzugefügt am: 09.09.2011
Mit freundlichen Grüßen
C.Kulp
Eintrag hinzugefügt am: 11.04.2011
-Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
C.Kulp
Eintrag hinzugefügt am: 31.03.2011
Mit freundlichen Grüßen
C.Kulp
Eintrag hinzugefügt am: 29.10.2010
habe soeben meinen Ginkgo biloba Mariken als Containerpflanze erhalten. Meine Fragen nun: Verliert auch die Containerpflanze im Winter ihre Blätter? Wie lange kann ich meinen Ginkgo in einem großen Kübel aufziehen?
Vielen lieben Dank im Voraus!
Der Ginkgo ist vollständig winterhart und kann auch als Kübelpflanze draußen überwintert werden. Wichtig ist hierbei, den Kübel (Wurzelraum) vor zu starken Temperaturschwankungen zu schützen, z.Bsp. indem er an einem geschützten Platz aufgestellt oder mit Sackleinen ummantelt wird. Auch sollte der Kübel über Winter nicht komplett austrocknen oder sehr stark vernässen. Grundsätzlich kann dieser schwachwüchsige Ginkgo recht lange als Kübelpflanze gehalten werden, die richtige Versorgung mit Wasser, Nährstoffen und ca. alle zwei Jahre mit neuem Substrat vorausgesetzt.
Mit freundlichen Grüßen
C. Kulp
Eintrag hinzugefügt am: 23.09.2010
Mit freundlichen Grüßen
C.Kulp
Eintrag hinzugefügt am: 20.05.2010
Ich habe mir einen Gingko Mariken Stamm vor ca. 3 Wochen als Grabbepflanzung gekauft; bisher allerdings noch nicht eingepflanzt. Bis jetzt zeigt der Stamm allerdings keinerlei Anzeichen von Blattrieben, während alle anderen Bäume im Garten längst ausgeschlagen haben. Ist es normal, dass dieser Baum so spät austreibt?
Mit freundlichen Grüßen
C.Kulp
Eintrag hinzugefügt am: 23.04.2010
Gruß
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 27.03.2010
Mit freundlichen Grüßen
C.Kulp
Eintrag hinzugefügt am: 20.11.2009
Ist der von mir bei Ihnen gekaufte Kugel-Ginko winterhart??
Vielen Dank für Ihre Mühe!
Mit freundlichen Grüßen
C.Kulp
Eintrag hinzugefügt am: 12.10.2009
Ähnlich verhält es sich bei der Kugel-Blumenesche, Fraxinus ornus meczek, die aber wuchsstärker ist und einen Kronendurchmesser von ca. 3-4 m erreicht.
C.Kulp
Eintrag hinzugefügt am: 16.07.2009
Mit freundlichen Grüßen
C.Kulp
Eintrag hinzugefügt am: 13.05.2009