Tatarische Heckenkirsche
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Preview: Tatarische Heckenkirsche
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Lonicera tatarica - Tatarische Heckenkirsche

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Guten Tag,
ich würde gerne 2 tatarische Heckenkirschen als Sichtschutz zu unsrem Nachbarn pflanzen. Die Sträucher würden frei, also recht ungeschützt vor Wind und sonnig stehen als Hintergrund im Stauden-Beet. Wichtig ist mir, dass sie relativ schnell wachsen und auch früh im Jahr grün sind, die meisten immergrünen Sträucher gefallen mir nicht.
Ist die tatarische Heckenkirsche hierfür eine geeignete Wahl? Falls ja, wann sollte ich sie im Frühjahr pflanzen? Ist es jetzt noch zu früh? Wir wohnen im Raum Köln mit recht mildem Klima.
Wie groß ist der Wurzelballen bei den 150-200 cm großen Pflanzen?
Herzlichen Dank und mit freundlichen Grüßen!
Moinmoin,
die Tatarische Heckenkirsche treibt früh im Jahr aus und kommt mit dem beschriebenen Standort zurecht. Sie ist gut frosthart und kann jetzt schon gepflanzt werden. Die 150-200 cm großen Tatarischen Heckenkirschen befinden sich in 25 l-Töpfen, haben also ca. einen Durchmesser von 30 cm.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 23.02.2023

Guten Tag,
ich muss eine Tatarische Heckenkirsche, die im Frühjahr 2020 gepflanzt wurde, umpflanzen. Wann ist der beste Zeitpunkt dafür, und wie muss ich vorgehen? Was kann ich über den Sommer schon vorbereiten??
Moinmoin,
die Tatarische Heckenkirsche kann umgepflanzt werden, sobald sie beginnt ihre Blätter zu verlieren, d.h. allerfrühesten Mitte/Ende Oktober. Die Ballengröße sollte großzügig gewählt und die Triebe etwas zurückgeschnitten werden. Über den Sommer ist keine Vorbereitung vonnöten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 16.06.2021

Moinmoin,
kann man diese Lonicera auch in einem großen Kübel halten? Oder eine andere Lonicera?
Herzliche Grüße
Lonicera tatarica ist nur sehr bedingt für die Kübelhaltung geeignet. Wir würden hier lieber Lonicera xylosteum empfehlen.
Gruß
Die Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 02.08.2016

Guten Tag,
Ende April habe ich eine wurzelnackte Pflanze geliefert bekommen, die nach der Pflanzung zunächst auch viele Austriebe entwickelt hatte und einen gesunden Eindruck machte. Seit etwa zwei Wochen ist jegliches Wachstum zum Stillstand gekommen und die Triebe sehen nur noch schlapp und saftlos aus. Die Pflanze hat einen lockeren Boden an einer Hauswand Südseite. Kann ich noch hoffen, dass die Pflanze weiter treibt, oder muss ich sie abschreiben?
Schwer zu sagen - man müsste erstmal die Ursache des plötzlichen Siechens der tatarischen Heckenkirsche, Lonicera tatarica, herausfinden. Falls irgendwas an den Standortbedingungen ungünstig ist (zu trocken, zu nass etc.), müsste man versuchen, das zu beheben, die Triebe etwas einkürzen und dann erholt sich die Pflanze normalerweise wieder.
Manchmal werden die Triebspitzen der Heckenkirsche auch von Mehltau befallen und sehen dann etwas verkrüppelt und hängend aus. In diesem Fall sollte man die befallenen Trieb zurückschneiden und entsorgen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 23.06.2014

Hallo liebe Baumschule Eggert!
Ich möchte entlang unserer Grundstücksgrenze im Eckbereich eine Hecke zwecks Sichtschutz pflanzen. Genau in der Ecke steht aber ein ca 30 Jahre alter großer (!) Kirschbaum. Der soll stehen bleiben.
Die zukünftige Hecke würde gegen Osten und Norden direkt UNTER DEM ÄUßEREN RAND DER BAUMKRONE verlaufen, in jede Richtung ca. 15 meter lang. Die Baumkrone hat etwa einen Durchmesser von 8 Metern.Welche Sträucher kämen mit dem Wurzelgeflecht/ Wurzeldruck vom Kirschbaum zurecht??
Außerdem ist der Standort frei und gerne windig, im Winter auch gut frostig. Wir liegen auf 650m im Schwarzwald.
Die Sträucher sollten gerne zwischen 3-5 m hoch werden. Gefallen würde mir Forsythie, Flieder, Ebsenstrauch, Tatarische Heckenkirsche z.B.
Vielen Dank!!!!
Der Kronenbereich von großen Bäumen ist immer ein recht ungünstiger Standort für Pflanzen: Der Wurzeldruck ist das eine Problem, aber auch Beschattung und Tropfwasser vom Kronendach machen den Pflanzen zu schaffen. Aller Vorraussicht nach werden die Sträucher im Randbereich der Krone weniger stark und dicht wachsen und die Hecke wird nicht ganz so schön aussehen.
Der Erbsenstrauch, Caragana arborescens, wächst im Alter ohnehin eher "löchrig", d.h. einen dichten Sichtschutz unter einem Kirschbaum zu erzeugen wird sehr schwierig werden. Mit Forsythie und Flieder (Syringa vulgaris, nicht Edelflieder) kann man es versuchen. Unter normalen Umständen kriegt man relativ leicht schöne Hecken hin, so dass es auch einigermaßen unter dem Krischbaum klappen sollte - wie gut sie dann tatsächlich gedeihen, hängt aber natürlich etwas davon ab, wie sehr am Rande der Krone die Hecke wächst, also wie die Licht- und Wasserverhältnisse tatsächlich vor Ort sind.
Die tatarische Heckenkirsche, Lonicera tatarica, wäre auch möglich, wächst aber schon von sich aus eher licht, so dass sie im Bereich unter dem Kirschbaum zu durchscheinend werden könnte.
Heckensträucher, die sonst noch recht hart im Nehmen sind und solche Bedingungen ganz gut vertragen, sind der gewöhnliche Liguster, Ligustrum vulgare, und die Alpenjohannisbeere, Ribes alpinum, - letztere wird allerdings nicht ganz so hoch wie gewünscht, dafür wächst sie auch im Schatten sehr gut.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 01.07.2013

Bei uns im Garten steht eine Heckenkirsche (Lonicera tatarica). An den Astenden haben sich jetzt starke Samenstände gebildet, die die Äste nach unten ziehen. Kann ich diese Samenstände bedenkenlos abschneiden?
Das ist kein Problem, die Heckenkirsche, Lonicera tatarica, kann man sehr gut beschneiden. Ein gelegentlicher Schnitt empfiehlt sich sogar, damit sie sich wieder schön aufbaut und nicht anfängt struppig zu werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 10.10.2012

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