Silbriges Laub der Schweizerweide
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Sommerlaub bei Salix helvetica
Sommerlaub bei Salix helvetica
Auch im Herbst attraktiv, die Schweizer Weide
Auch im Herbst attraktiv, die Schweizer Weide
Winterknospen der Schweizer Weide
Winterknospen der Schweizer Weide
Salix helvetica - silbriges Laub
Salix helvetica - silbriges Laub
Beispielhafte Pflanzung von Salix helvetica
Beispielhafte Pflanzung von Salix helvetica
Preview: Silbriges Laub der Schweizerweide
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Salix helvetica - Schweizer Weide

Salix helvetica - Schweizer Weide
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Containerpflanze 20/30 cm national: bis 250,- EUR Bestellwert = 7,95 EUR Versandkosten über 250,- EUR Bestellwert = frei Haus Einzelpreis: 7,95 EUR
ab 10 Stk. = je 7,95 EUR
ganzjährig
Verfügbar
   
Containerpflanze 30/40 cm national: bis 250,- EUR Bestellwert = 7,95 EUR Versandkosten über 250,- EUR Bestellwert = frei Haus Einzelpreis: 8,95 EUR
ab 10 Stk. = je 8,75 EUR
ganzjährig
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Stämmchen ca. 60 cm hoch, getopft national: bis 250,- EUR Bestellwert = 7,95 EUR Versandkosten über 250,- EUR Bestellwert = frei Haus Einzelpreis: 15,95 EUR ganzjährig
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Kundenrezensionen

  • THOMAS K., 26.04.2023
    Wunder kräftige Pflanze, wie immer halt. Solide verpackt, verlässlich geliefert Seit Jahr und Tag eine bewährte Adresse. Vielen Dank!

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Meine Schweizer Kätzchenweide, 80 cm Stamm, letztes Jahr im Juni gepflanzt, hat dieses Frühjahr wunderbar ausgetrieben, die Krone hat ihr Volumen sicherlich verdoppelt. Nach der sehr nassen, kalten Phase Ende Juli haben sich jetzt alle Blätter dunkel verfärbt, und auf der Blattunterseite ist deutlich der orangegelbe Punktbelag vom Weidenrost zu erkennen. Es ist die komplette Krone befallen. Hilft hier noch ein Spritzmittel? Oder kann ich die Pflanze retten, wenn ich jetzt (Ende August) bis kurz vor der Veredelungsstelle alle Zweige zurückschneide?
Falls die Pflanze nicht zu retten ist, ist es sinnvoll, dieselbe Sorte noch einmal zu pflanzen?
Moinmoin,
ein Spritzmittel hilft eigentlich nur vorbeugend gegen Weidenrost. Bei einem so starken Befall bringt es in der Regel nichts.
Der Rost schadet der Schweizer Weide aber auch nicht nachhaltig, es sieht hauptsächlich unschön aus. Wenn nur die Blätter befallen sind, die Triebe aber noch gut aussehen, muss man auch nicht wirklich etwas machen außer das abgefallenen Laub im Herbst sorgfältig entsorgen, um eine Reinfektion zu vermeiden. Wenn auch die Triebe Schäden zeigen, sollte man die Weide im späten Winter zurückschneiden.
Mit etwas Glück ist die Schweizer Weide im nächsten Jahr gesund. Wenn das Wetter allerdings wieder so warm und feucht ist und Sporen in der Luft sind, kann sich der Befall wiederholen. Die Schweizer Weide ist da bei ungünstigen Bedingungen leider recht anfällig.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 29.08.2023

Kann man bei Ihnen eine Schweizer Weide mit ca.1 m Höhe als Bäumchen kaufen?
Bitte um Nachricht. Danke!
Moinmoin,
nein, leider nicht, wir können nur Stämmchen mit ca. 60 cm Höhe anbieten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 29.01.2021

Hallo,
meine Schweizer Weide hatte schon starken Befall von weißen Läusen, die ich erst gar nicht erkannt habe. Die Pflanze war voller dicken Fliegen. Habe die Läuse jetzt mit Pflanzschutzmittel entfernt, nun ist aber alles komplett dunkel und vertrocknet. Was kann ich jetzt machen?
Moinmoin,
sind nur die Blätter der Schweizer Weide oder auch die Triebe dunkel und vertrocknet?
Wenn es nur die Blätter sind, ist es nicht so schlimm. Vor dem Winter wird sie vermutlich keine neuen Blätter mehr bilden, aber im nächsten Frühjahr sollte die Schweizer Weide ganz normal wieder austreiben. Ohne lebende Blätter benötigt sie wenig Wasser. Solange es noch eher sommerlich ist und nicht genug regnet, sollte sie trotzdem hin- und wieder gewässert werden, damit sie nicht austrocknet.
Wenn auch die Triebe der Schweizer Weide eingetrocknet sind (schrumpelige Rinde, brechen leicht, sind innen braun und trocken), dann kann es sein, dass die Pflanze abgestorben ist. Man kann sie nochmal kräftig zurückschneiden und schauen, ob sie nächstes Jahr nicht wieder austreibt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 04.09.2019

Hallo,
ich habe mir die Blätter von der Schweizerweide genau angesehen, und sie sehen nicht aus wie Weidenrost. Ich würde die Blätter so beschreiben: Alle Blätter sind in der Mitte grün und aussen herum sind sie braun. Danach werden sie alle auch krusselig und sehen aus als ob sie vertrockenen. Die Schweizerweide wird aber regelmässig gegossen, und alle 4 Wochen wird sie auch gedüngt. Was könnte ich noch machen, damit mir die Schweizerweide nicht kaputt geht?
Das hört sich an, als würde es der Weide "zu gut" gehen, d.h. als wäre sie überdüngt. Die Schweizerweise, Salix helvetica, wächst ja in ihrem natürlichen Umfeld auf Geröll und Schutt, ist also daran angepasst mit wenig zurecht zu kommen. Ein Überdüngung kann dazu führen, dass die Blattspitzen und -seiten verbrennen, also wie vertrocknet aussehen, was sehr gut zu Ihrer Beschreibung passen würde. Also, am besten lassen Sie das Düngen ganz sein und wenn überhaupt nur zu Beginn der Vegetationsphase in Maßen. In normalem Gartenboden findet die Weide aber ausreichend Nährstoffe, um zu gedeihen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 11.07.2014

Hallo,
ich habe Anfang April 2014 eine Salix helvetica gekauft und diese in einen sehr grossen Kübel gepflanzt. Vormittags steht die Sonne darauf und ab Mittags ist die Sonne weg. Er ist gut gewachsen und hat auch gut ausgeschlagen. Aber jetzt seid zwei Wochen bekommt er braune, trockene Blätter. Woran kann das liegen, und was mache ich am besten dagegen?
MfG.
Wenn die braunen, trockenen Blätter eher die unteren, ältern sind, kann es sein dass die Schweizerweide etwas zu trocken steht oder auch nur in der Vergangenheit mal etwas zu trocken stand. Wenn es eher die jungen Blätter betrifft, könnte ein Pilzbefall die Ursache sein. Gibt es irgendwelche Blattverfärbungen? Der Weidenrost zeigt sich z.B. durch gelborangene Sporenlager auf der Unterseite der Blätter. Auch Schädlinge wie die Larven des Glanzkäfers oder Weidenspinnenmilben können dazu führen, dass Blätter der Salix helvetica vertrocken.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 08.07.2014

Meine Salix helvetica bekommt gelbe Blätter, woran liegt es, sie steht auf der Sonnenseite. Kann man im Frühjahr die Wurzeln kürzen, und sollte man sie in saure Erde pflanzen?
Vielen Dank im voraus.
Gelbe Blätter könnten ein Hinweis auf einen zu nassen Standort sein. Salix helvetica liebt eine sonnige Lage und relativ trockenen Boden. Der ph-Wert sollte im leicht sauren Bereich liegen. Die Wurzeln sollten nur in der Vegetationsruhe (also in der „blattlosen Zeit“) geschnitten werden.
Gruß< br> Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 23.05.2014

Hallo,
ich habe vor mehreren Jahren eine Schweizer Goldweide (Salix helvetica) auf Stamm in meinem Garten gepflanzt. Im Laufe der Jahre ist sie wunderschön gewachsen und hat eine beachtliche Größe erreicht. Die Stammhöhe beträgt 60 cm, die Oberkante der Baumkrone liegt bei 2 m und der Durchmesser der Krone beträgt auch ca. 2 m. In all den Jahren habe ich die Weide wachsen lassen, ohne die Zweige der Baumkrone zu beschneiden. Sollte die Weide weiter in die Breite wachsen, müßte ich die Krone in Ausdehnung stutzen.
Meine Frage dazu: Ist die Pflanze für einen Pflanzenschnitt geeignet, verträgt sie einen Schnitt und kann ich die Weide nach den Jahren noch schneiden?
Wenn ja, wie weit ins alte Holz ist ein Rückschnitt möglich, und treibt sie dann dort neu aus?
Eigentlich sind alle Weiden - auch die Schweizerweide, Salix helvetica - sehr schnittfest und treiben aus dem alten Holz recht zuverlässig wieder aus. Am besten führt man den Schnitt im frühen Frühjahr vor dem Austrieb aus.
Wenn jetzt schon absehbar ist, dass die Weide zu breit werden wird, sollte man schon im kommenden Frühjahr mit dem Rückschnitt beginnen, dann ist man nicht gezwungen zu stark ins alte Holz zuschneiden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 22.09.2013

Hallo,
ich habe seit dem Frühjahr eine Salix. Sie steht einzeln auf der Ostseite des Hauses. Sie wächst auch wunderschön, aber seit kurzem hat sie lauter orange/gelbe Punkte auf der Unterseite der Blätter. Was ist denn das? Wie bekomme ich das weg, und wodurch entsteht sowas?
Mache ich in der Pflege oder beim Standort was falsch?
Bei den gelb-orangen Pusteln handelt es sich um die Sporenlager einer pilzlichen Erkrankung, die als Weidenrost bezeichnet wird. Viele Weiden leiden mehr oder weniger darunter und es kann passieren, dass die Pflanze einige Blätter vorzeitig abschmeißt. Die Weide wird aber in der Regel nicht dauerhaft geschädigt.
Es gibt leider nur die Möglichkeit, (möglichst) vor Befallsbeginn die Weide mit einem geeigneten Fungizid zu behandeln. Für den Privathaushalt scheidet diese Möglichkeit aber in der Regel aus.
Der Standort sollte sonnig und nicht zu nass sein.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 02.07.2012

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