Betula jacquemontii - Himalaya-Birke
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kann man die Himalaya-Birke auch Betula utilis nennen, oder habe ich das falsch verstanden?
Betula jaquemontii wird auch Betula utilis var. jacquemontii genannt - je nachdem ob man die Birke als eigenen Art oder als Unterart der Betula utilis ansieht. Als eine weitere Unterart der Betula utilis wird z.B. manchmal die Kupferbirke (Betula albosinensis oder Betula utilis var. [albo]sinensis) angesehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 28.05.2024
die Himalayabirke als Containerpflanze 200/250 cm ist einstämmig gezogen, die Containerpflanze Solitär 200/250 cm mehrstämmig.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 09.04.2024
unter Ihrem Namen konnte ich leider keinen Auftrag finden, ich weiß also nicht genau wie alt die Himalyabirken sind. Das Ausbleiben der Blüte ist aber kein Krankheitszeichen. Die Blüte variiert von Jahr zu Jahr, mal fällt sie stärker aus, mal schwächer. Das ist abhängig vom Wetter und den Standortbedingungen. Gerade bei jungen Himalayabirken sind die ersten Blüten etwas unregelmäßig. Solange die Blätter austreiben und normal grün aussehen, sind sie gesund. Wenn die Blätter auffällig hell oder gelblich verfärbt sind, könnte man die Himalayabirken etwas düngen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 04.04.2024
unter Ihrem Namen konnte ich leider keinen Auftrag finden, ich weiß also nicht genau wie alt die Himalyabirken sind. Das Ausbleiben der Blüte ist aber kein Krankheitszeichen. Die Blüte variiert von Jahr zu Jahr, mal fällt sie stärker aus, mal schwächer. Das ist abhängig vom Wetter und den Standortbedingungen. Gerade bei jungen Himalayabirken sind die ersten Blüten etwas unregelmäßig. Solange die Blätter austreiben und normal grün aussehen, sind sie gesund. Wenn die Blätter auffällig hell oder gelblich verfärbt sind, könnte man die Himalayabirken etwas düngen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 04.04.2024
ich möchte gerne eine Himalayabirke mit 3 Stämmen pflanzen. Haben Sie die noch vorrätig, und kann man sie jetzt im Frühjahr noch pflanzen? Sie stände auf eher sandigem Boden in Norddeutschland.
ein sandiger Boden in Norddeutschland ist in Ordnung, und das Frühjahr ist eine gute Pflanzzeit für die Himalayabirke. Allerdings haben wir nur relativ kleine mehrtriebige Himalayabirken ab 2 Triebe (100-150 cm) zur Zeit. Die meisten Pflanzen haben zwei bis zweieinhalb Triebe, d.h. man müsste sie noch etwas erziehen, bis sie drei wirklich gleichwertige Triebe entwickeln. Wir können gerne die geeignetste Pflanze heraussuchen, wenn Sie den Wunsch in den 'Anmerkungen zur Bestellung' angeben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 15.04.2023
ich habe im vergangenen Juni eine Himalaya- Hochstammbirke (getopft) bei Ihnen gekauft und sogleich gepflanzt. Kann ich diese jetzt im darauffolgenden März noch einmal problemlos umpflanzen, oder sollte ich das lieber bleiben lassen? Wenn ja, was sollte ich beachten?
Vielen Dank für Ihre Bemühungen.
nach so kurzer Zeit ist das Umpflanzen der Birke noch problemlos möglich - sollte aber geschehen, bevor sie austreibt, d.h. möglichst bald. Der Ballen sollte 5-10 cm im Durchmesser größer sein, als bei der Pflanzung im Juni. Eine ausreichenden Wässerung ist nach dem Pflanzen notwendig, besonders wenn das Frühjahr warm und trocken wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 15.03.2023
wenn ich eine Birke mit einem Stamm habe, können sich hierbei noch Seitenstämme ausbilden?
Es handelt sich um eine junge Containerpflanze 150-200 cm.
Liebe Grüße!
die Wahrscheinlichkeit, dass sich bei der Himalaya-Birke von selber Seitenstämme ausbilden, ist sehr gering.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 11.11.2022
bei der Variante Hochstamm getopft, ist die Pflanze einstämmig oder mehrstämmig?
die Hochstämme sind einstämmig; der Stamm der Himalaya-Birke ist ca. 2 m hoch, die gesamte Pflanze ca. 4 m.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 23.08.2022
wie viele "Stämme" haben denn die Mehrtriebigen? Und beginnt das dicht über dem Boden oder höher?
Vielen herzlichen Dank!
die mehrtriebigen Himalaya-Birken haben 2-3 Stämme. Die Teilung beginnt kurz über dem Boden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 15.03.2022
ich habe eine Himalayabirke in der Länge 2,0 bis 2,5 m bei Ihnen erworben. Die Pflanze ist ja bislang dünn und lang. Wie schneide ich / gehe ich vor, damit ich einen "stabileren Baum" erhalte?
Birken lassen sich nur sehr schlecht beschneiden, daher lässt man sie am besten wachsen und langsam dicker werden. Einzelne Triebe später herauszunehmen, wenn sie stören, ist kein Problem, aber Birken treiben aus den Schnittstellen nicht gut aus. Am ehesten kann man die Seitentriebe ganz leicht pyramidal zurückschneiden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 06.10.2021
besten Dank für Ihre Anfrage.
das kann man schwierig pauschal beantworten, da man auch die Begebenheit nicht kennt. Es hängt ein wenig davon ab, welche Ausgangsqualität man pflanzt. Nimmt man einen Hochstamm, gehen schon deutlich größere Abstände, wie angedacht sind. Nimmt man kleine Heistern, kann man sie deutlich enger zusammen pflanzen. Auf solch einer Fläche von knapp 175 qm würden sicher fünf bis sieben mittelgroße Birken genügen, vielleicht drei bis fünf Kiefern dazwischen, zusätzlich eventuell noch 3 bis 5 Sandbirken. Das sieht zwar erstmal recht licht aus, aber die Bepflanzung wächst doch relativ schnell zusammen.
Ich würde nach Möglichkeit mindestens 5 m Abstand vom Haus halten. Die Saison in der Baumschule startet im September und endet im Mai. Daher sind doch recht viele Artikel im späten Frühjahr bereits vergriffen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 27.07.2021
Wir haben allerdings etwas Bedenken bzgl. der Größe. Gibt es die Möglichkeit, die Birken auf 6-7 Meter zu halten? Es wird ein Wald, die Birken sollen sich wahrscheinlich verdichten. Doch wie schaut es mit dem schneiden aus, kommt man da ran? Wir haben nun große Bedenken. Was halten Sie von einem Birkenwald (ca. 8 Bäume) auf kleinem Raum 4,5 m x 12 m?
acht Birken auf den genannten Raum zu pflanzen als kleiner 'Wald' kann man schon machen. Die Kronen werden recht bald ineinander wachsen, das ist bei einem waldartigen Eindruck ja aber auch gewünscht. Sie auf 6-7 m Höhe zu halten wird schwieriger. Birken lassen sich nicht gut zurückschneiden. Aber in dem man einzelne Äste herausnimmt kann man das Wachstum etwas dämpfen. Die Frage, wie sich die Bäume kleiner halten lassen, stellt sich aber auch erst in 15-20 Jahren.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 21.05.2021
Wir möchten als Lärm und Sichtschutz zuerst eine Reihe Hainbuchen und in zweiter Reihe immer dazwischen eine Reihe Birken setzen... wir haben 24 Laufmeter zur Verfügung.
Wie viele Birken würden Sie uns empfehlen bzw. wie weit sollte der Pflanzabstand sein? Wird die Betula jacquemontii genau so hoch und wächst genauso schnell wie eine einstämmige Birke? Wir dachten daran mehrstämmige und einstämmige zu mischen, dass das Bild eines Waldes natürlicher wirkt, ist das klug?
Wir freuen uns auf Ihre Antwort, vielen lieben Dank im Voraus & herzliche Grüße!
die Betula jaquemontii ist grundsätzlich auch eine einstämmige Birke - die Hochstämme, die wir jetzt im Shop haben haben einen ca. 2 m hohen Stamm.
Die natürliche Wuchsform der Birke ist wie bei den meisten anderen Laubbäume eintriebig. Eine mehrtriebige Wuchsform ergibt sich in der Natur, wenn die junge Birke abgefressen, abgeknickt oder anders beschädigt wird. In der Baumschule versucht man diese Wuchsform nachzuempfinden, indem man mehrere junge Birkensämlinge eng zusammenpflanzt oder indem man einen jungen Birkensämling kräftig zurückschneidet. Wir haben zur Zeit noch ein paar, die wir zurückgeschnitten hatten und die jetzt mit ein- bis zwei basalen Stämmen und einer tief ansetzenden Seitenverzeigung wachsen.
Man kann einstämmige und mehrstämmige Birken ohne Problem mischen. Die Himalayabirke wächst ein wenig langsamer als die einheimische Sandbirke und wird auch nicht so groß, kann aber durchaus Höhen von 15 m erreichen.
Wenn die Kronen der Birken erst im Alter zusammen wachsen sollen, würden 4-5 Birken für die Länge reichen. Wenn man schon früher einen Sichtschutz möchte, kann man auch alle 2 oder 3 Meter ein Birke setzen - ganz nach Geschmack.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 23.03.2021
ich habe seit eineinhalb Jahren mehrere Exemplare der Himalaya-Birke in meinem Garten. Da die Bäume bisher nur wenige Äste haben, wünsche ich mir, dass sich in der Zukunft mehr Äste bilden und die Krone dichter wird. Kann ich etwas tun, um dies zu begünstigen? Zum Beispiel die bisherigen Äste beschneiden?
Über eine Antwort freue ich mich.
die Himalayabirken verzweigen sich nur recht schlecht. Das heißt, wenn man einen Trieb zurückschneidet, treibt er mit einem bis zwei Trieben wieder durch. Dadurch bringt ein Rückschnitt nur eine mäßige Verdichtung - aber es ist auch die einzige Möglichkeit.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 09.02.2021
wir würden gerne in den nächsten Wochen eine mehrstämmige Himalaya-Birke im Eingangsbereich unseres Hauses in einen halbkreisförmigen Bereich (Durchmesser 2,5 m) mit Sitzquadern pflanzen. Unter den Steinen ist ein ebenso großer Betonring verbaut der mit Pflanzsubstrat gefüllt ist. Welche mehrstämmigen Größen sind momentan lieferbar, und eignen sie sich für den "manuellen" Einbau ohne Maschinen?
Herzlichen Dank und freundliche Grüße!
ist der Pflanzbereich nach unten offen, so dass Regenwasser ablaufen kann? Sonst kann es schwierig werden die Birke dort zum Gedeihen zu bringen. Ein Halbkreis mit einem Durchmesser von 2,5 m ist als geschlossenen System doch sehr klein für einen größer werdenden Baum. Mehrstämmige Himalayabirken könnten wir z.B. in einer Größe von 250-300 cm anbieten; diese sind noch problemlos manuell zu händeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 30.10.2020
ich möchte gerne eine Birke zum Bonsai umgestalten. Habe mir dazu aus Ihrem Sortiment die Himalayabirke (Größe 100/150 mehrtriebig, lieferbar ab Mitte Oktober) ausgesucht.
Nun meine Frage: Ist diese Art geeignet, da ich auf Ihrer Seite gelesen habe, dass Sie Himalayabirken durch Veredelung vermehren. Nicht, dass bei der Gestaltung ein 'Veredelungswulst' zu sehen ist, bzw. ein Umgestalten zum Bonsai gar nicht erst möglich?
Vielen Dank für Ihre Mühe und mit freundlichen Grüßen, Ihre zufriedene Altkundin (Veredelung einer alten Kirsche)
die mehrtriebigen Himalayabirken sind tatsächlich veredelt - die Veredelung hat den Vorteil, dass die Stämme recht früh schön weiß werden, haben aber natürlich einen Veredlungswulst. Wir haben aber auch ein paar Sämlinge da, die soweit wie reine Himalayabirken aussehen. Die Pflanzen sind auch etwas unterschiedlich gewachsen, so dass wir ein Pflanze nach Ihrem Geschmack heraussuchen könnten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 16.08.2020
ich habe vor einiger Zeit bei Ihnen eine schöne Himalayabirke gekauft, die wunderbar wächst und richtig schön eworden ist. Jetzt will ich eine 2. daneben setzen in 2 bis 3 Meter Abstand. Leider ist die schöne Birke zur Zeit nicht lieferbar. Können Sie schon mitteilen, wann man sie wieder kaufen kann?
Herzlichen Dank!
schön zu hören, dass Sie so zufrieden mit Ihrer Himalayabirke sind!
Ab August werden wir wieder Himalayabirken anbieten können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 21.06.2020
wir pflanzen eine Rotbuchenhecke, und vor dieser wollte ich Himalaya-Birken pflanzen. Welchen Abstand zur Hecke sollte ich einhalten? Und welchen Abstand bei den Birken, wenn ich sie in Reihe pflanze?
Die Hecke wird eine Endhöhe von 180 bis max. 200 cm haben. Haben die Hochstämme auch seitliche Äste unterhalb der Krone am Stamm? Oder müsste ich mir die später selber stehen lassen sofern einer wachsen sollte? Wachsen die jungen Birken auch nur 20-30 cm im Jahr, oder bezieht sich das Wachstum von 20-30 cm auf "ältere" Birken?
Freundliche Grüße!
die Himalayabirken-Hochstämme haben einen glatten, ca. 2 m hohen Stamm ohne Seitenverzweigung, darauf sitzt die Krone. Junge Himalayabirken wachsen bei guten Bedingungen in den ersten Jahren auch schneller als 20-30 cm pro Jahr.
Wie weit man die Birken auseinander und von der Buchenhecke entfernt pflanzen sollte, hängt sehr von dem gewünschten Endergebnis ab. Wenn sich die Himalayabirken möglichst frei entwickeln können sollen, wären mindestens 5 m Pflanzabstand voneinander schön und 3-4 m von der Hecke. Wenn die Kronen ineinander wachsen sollen, kann man sie aber auch deutlich dichter Pflanzen, z.B. 2-3 m voneinander entfernt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 06.03.2020
ich würde gerne bei Ihnen einen Hochstamm bestellen. Hätte aber vorher gerne gewusst, ob Sie zufällig auch etwas zwei- oder dreistämmiges dabei haben?
Herzlichen Dank.
mehrtriebige Himalayabirken haben wir zur Zeit leider nicht. Was man machen könnte, wäre drei eintriebige 200-250 cm hohe Pflanzen kaufen und so dicht wie möglich zusammenpflanzen, so dass es wie eine mehrtriebige Himalayabirke aussieht.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 16.12.2019
haben Sie zur Zeit Himalaya-Birken im Container, die 3-stämmig sind?
Dankeschön!
wir haben im Moment nur sehr kleine, ca. 80 cm hohe Himalaybirken, die wir zurückgeschnitten haben, so dass sie sich in niedriger Höhe verzweigen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 22.10.2019
ich möchte eine Birke mit schönem weißen Stamm kaufen. Wie unterscheiden sich Himalayabirken und Papierbirken? In welchem Alter/Größe ist der Stamm bereits durchgehend weiß?
die Himalaybirken sind schon in der Jugend weiß, Papierbirken erst mit zunehmendem Alter. Die Himalaybirken treiben deutlich früher im Jahr aus und wachsen langsamer (bleiben kleiner) als die Papierbirken. Die Rinde der Papierbirke schält sich stärker, dadurch variiert die Rindenfarbe etwas stärker als bei der recht gleichmäßig weißen Himalayabirke (frischgeschälte Bereiche sind eher lachsfarben und werden langsam weiß). Unsere Himalaya-Birken werden durch Veredelung vermehrt, die Papierbirken durch Aussaat.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 06.06.2019
kann ich Himalayabirken einstämmig und auf 4 m Höhe halten? Wie muss man sie dann schneiden?
Vielen Dank im Voraus!
da sich eine Himalaya-Birke nicht so einfach schneiden lässt, ist es schwierig, sie auf 4 m zu halten - einfacher wäre eine Höhe von 5-6 m. Man sollte sie von Anfang an beschneiden, nicht erst, wenn sie zu groß wird. Am besten lichtet man die Himalaya-Birke mehr aus, als dass man sie tatsächlich zurückschneidet, d.h. man nimmt immer mal wieder die längsten Triebe heraus. Kürzt man die Triebe ein, entwickelt sich unter der Schnittstelle meist relativ viele neue Triebe, so dass es etwas besenartig aussieht, daher sollte man das möglichst vermeiden. Wenn es doch mal nötig ist, muss zumindest ein Großteil der Neuaustrieb entfernt werden. Der beste Zeitpunkt für den Rückschnitt der Himalaya-Birke ist im Spätherbst oder im Frühjahr, wenn sie bereits begonnen hat auszutreiben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 21.03.2019
wenn die Kronen der Himalaya-Birken dauerhaft nicht ineinander wachsen sollen, müsste man sie gerne mit einem Abstand von mindesten 8 m pflanzen. Wenn es in Ordnung ist, dass die Triebe der Himalayabirken sich in 20 Jahren berühren und etwas ineinander wachsen, kann man auch einen Abstand von 5-6 m wählen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 17.01.2019
Wir haben einen sehr kleinen Garten, würden als Highlight gerne eine Birke setzen. Gibt es auch kleinwüchsigere einstämmige Birken? Endgröße ca. 4 Meter?
Der Abstand zum Haus wäre 4 m zum Nachbarn allerdings nur 2 m, wobei die Grundstücksgrenze von beiden Seiten überwachsen ist.
Ich bedanke mich im Voraus für ihren Rat!
ein kleinwüchsige Birke zu finden ist schwierig, am ehesten kommt die Trauerbirke (Betula pendula Youngii) in Frage. Eine Alternative für einen Kleinbaum mit eher heller Rinde wäre der Sieben Söhne des Himmels-Strauch (Heptacodium miconioides), der auch als Kleinbaum gezogen werden kann.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 31.10.2018
ich hätte gerne eine Himalaya-Birke im Container. Ist es möglich hier nur eine einstämmige Planze zu bekommen? Für eine mehrstämmige reicht leider mein Platz nicht aus.
Danke und freundliche Grüße!
unsere Himalaya-Birken sind zur Zeit alle eintriebig bzw. einstämmig gezogen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 16.08.2018
wir würden gerne eine Himalaya-Birke in unsere Einfahrt pflanzen. Bei den Pflasterarbeiten haben wir einen Betonring mit 1 m Durchmesser und 50 cm Tiefe ca. 2,50 m vom Haus in den Boden eingelassen und würden nun gerne dort eine Himalaya Birke pflanzen. Ist das ihrer Meinung nach möglich, oder ist aufgrund der Wurzelbildung davon abzuraten? Vielleicht gibt es dann Alternativen?
2,5 m Entfernung vom Haus ist eigentlich zu wenig - im Alter wird die Himalaya-Birke deutlich breiter und sie lässt sich nur schlecht beschneiden. Auch ist 1 m Durchmesser recht eng bemessen. Als Flachwurzler breiten sich die Wurzeln gerne deutlich weiter aus. Günstiger wäre für den Standort ein säulenförmiger Baum, wie z.B. die sehr langsam wachsende Carpinus betulus Fastigiata Monument oder die etwas stärker wachsenden Säulenhainbuchen Carpinus betulus Fastigiata und Carpinus betulus Frans Fontaine. Auch ein Säulendorn (Crataegus monogyna Stricta) wäre eine Möglichkeit.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 01.08.2018
kann der Hochstamm, getopft, 10-12 cm Stammumfang auch eine Wuchshöhe von 5 m haben, oder sind die alle so wie letztes Jahr mit einer Wuchshöhe von 4 m?
Wie nah kann der am Haus gepflanzt werden? Sind 3,5 m ausreichend oder sollten es 4 m sein? Was muss beim Einpflanzen oder danach beachtet werden?
Schöne Grüße!
die Wuchshöhe der Himalayabirken ist jedes Jahr ein bisschen anders - je nachdem wie Frühjahr und Sommer verlaufen, wachsen sie mal etwas langsamer, mal etwas schneller. In der Regel sind sie zwischen 4 und 5 m hoch, wie groß unsere Himalaybirken im Moment sind kann ich so spontan leider nicht sagen.
3,5 oder 4 m Abstand zu Haus sind okay; wenn sich die Himalayabirke aber gut entwickelt, kann sie im Alter an der Hauswand kratzen. Entweder nimmt man das hin bzw. trimmt die Krone bei Bedarf etwas oder man wählt den Abstand noch etwas größer.
Wichtig ist vor allem, dass die Himalaya-Birke gut gewässert wird, bis sie angewachsen ist, was einige Monate dauert. Am besten legt man einen kleinen Gießrand aus Erde kreisförmig um den Baum an und wässert reichlich dort hinein. So kann das Wasser langsam direkt zu den Wurzeln sickern und fließt nicht unbemerkt recht und links oberflächlich vorbei. Eine Herbstpflanzung hat den Vorteil, dass man nicht so viel wässern muss, da das Wetter meist ohnehin kühl und feucht ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 27.07.2018
ich möchte 3 Himalaya-Birken in meinen Garten pflanzen. Sie sollen in einer Reihe mit einem Abstand von 3 Metern (vom Stamm zu Stamm gemessen) gesetzt werden.
Wenn ich bei Ihnen die Birken als Hochstamm bestelle, wie hoch wäre der Hochstamm genau?
Und wird die Stammhöhe mit dem Baum mitwachsen, oder bleibt es für immer bei der Stammhöhe?
die Stammhöhe der Himalayabirken als Hochstamm liegt zwischen 180 und 200 cm und würde sich von selber nur wenig verändern. Man kann die Birken aber problemlos mit der Zeit aufasten. Bei einem Pflanzabstand von 3 m werden die Kronen sehr schnell ineinander wachsen. Wenn das so gewünscht ist, kann man das gerne machen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 20.07.2018
auf unserem Grundstück steht eine wunderschöne mehrstämmige (3er) Himalaya-Birke, die ca. 18 Meter hoch und mittlerweile ca. 60/65 Jahre alt ist. Die Stämme stehen ca. einen bis eineinhalb Meter von der Grundstückgrenze zu unserem Nachbarn entfernt. Leider hat unser Nachbar einen Graben an der Grundstücksgrenze gezogen (ca. 30-40 cm tief) und mehrere kinderarmdicke Wurzeln sowie feines Wurzelwerk durchtrennt.
Könnten Sie mir sagen, ob das Durchtrennen dieser Wurzeln so gravierende Auswirkungen auf den sehr kräftigen Baum haben kann, dass er gefällt werden muss, oder kann er sich unter Umständen regenerieren, vielleicht mit Hilfe einer Wurzelbehandlung? Der Baum steht ganz in der Nähe eines Gewässer und hat sonst auch sehr starke ausgeprägte Wurzeln.
Über Ihre Rückmeldung würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüße.
schön ist das sicherlich nicht, aber die Chancen sind ganz gut, dass die Himalaya-Birke das überlebt. Es ist schwer aus der Ferne abzuschätzen, wie groß der Anteil des entfernten Wurzelwerks tatsächlich ist - und es wäre auch die Frage, was mit dem Graben passiert: Soll er mit Wasser gefüllt werden, bleibt er offen, oder ist das ein Graben für ein Fundament?
Wie gesagt, wahrscheinlich schafft es die Himalaya-Birke sich zu regenerieren - der Winter ist auch eine gute Zeit für Arbeiten an den Wurzeln. Wenn es anfängt warm zu werden und die Himalaya-Birke austreibt, sollte man etwas aufpassen und eventuell wässern: Die Himalaya-Birke benötigt in dieser Zeit plötzlich relativ viel Wasser, und es kann sein, dass sich der Verlust der Wurzeln dann etwas bemerkbar macht.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 12.03.2018
Ich interessiere mich für die Himalayabirke (Hochstamm, getopft, 10-12 cm Stammumfang). Welche Wuchshöhe hat der Baum bei Lieferung?
Vielen Dank für Ihre Antwort!
die Himalayabirken sind jetzt gute 4 m hoch.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 06.10.2017
wir wollen in den kommenden Wochen u.a. eine Himalaya-Birke bei Ihnen kaufen. Zuvor noch eine Frage zur geplanten Pflanzstelle:
Wir haben ein langes Grundstück mit Nord-Süd-Ausrichtung. Am südlichen Ende soll die Birke auf Sichtachse den Garten "abschließen". Abstand zum Zaun zu den Nachbarn ca. 3 m. Gleich hinter dem Zaun steht parallel zum Zaun ein Spalier aus ca. sieben spirreligen Fichten, ca. 12-15 m hoch. Diese Fichten werden also der Birke etwas Konkurrenz machen (Licht, vielleicht auch Wasser?) - ist das ein Problem?
Super Idee im Übrigen, die Fragen und Antworten zu veröffentlichen - extrem hilfreiche Homepage!
Herzlichen Dank!
wenn die Birke einen Abstand von 4-5 m zu den Fichten(stämmen) hat, sollte es klappen. Die ersten 2-3 Jahre muss man etwas darauf achten, dass die Birke genug Wasser bekommt, wenn das Wetter trocken ist. Sobald sie sich aber richtig etabliert hat, kann sie mit der Konkurrenz durch die Fichten gut umgehen. Die Frage wäre noch, wie schattig der Standort tatsächlich ist. Zumindest Halbschatten (also ein paar Stunden direkte Sonne am Tag) braucht die Birke schon. Je nachdem wie der Sonneneinfall ist, kann es passieren, dass die Birke etwas schräg zu Sonne hin wächst.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 21.09.2017
ich interessiere mich für eine Himalaya-Birke, Stammdurchmesser 12-14 cm. Meine Frage ist, ob Ihre Birken mehrstämmig (wie viele?) oder einstämmig sind?
Vielen Dank!
die Betula jacquemontii-Hochstämme sind eintriebig gezogen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 20.04.2017
ich habe heute meine Himalaya-Birke eingepflanzt und war mir nicht ganz sicher, wie tief ich sie setzen soll. Ich habe sie momentan ungefähr so, wie sie im Topf war, aber sie scheint unten veredelt zu sein, und vielleicht müsste die Veredelungsstelle in die Erde?
Viele Grüße!
die Himalayabirke (Betula jacquemontii) sollte so tief gepflanzt werden, wie sie auch im Topf wuchs - das ist genau richtig. Die Veredelungsstelle darf über der Erde liegen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 23.03.2017
Wirft eine Himalaja Birke auch Milionen von Samen ab wie die heimische Birke, oder verhält sich das anders bei ihr?
Ab wann währen 2 Stück der 2,0-2,5 m Pflanzen lieferbar?
die Himalayabirke bildet ähnlich viele Samen wie die einheimische Birke, vielleicht etwas weniger - und sie sind etwas schwerer und verteilen sich daher nicht ganz so stark. Ab August haben wir auf jeden Fall wieder ausreichend 2,0-2,5 m hohe Betula jacquemontii.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 21.02.2017
Unsere noch recht junge Birke (keine 10 Jahre alt) entwickelt zunehmend Moos oder Algen auf ihrer einst weißen Rinde - ist das ein schlechtes Zeichen, und kann man etwas dagegen unternehmen?
Eine zweite Frage: Wir haben die Birke, die zwei Jahre zuvor gepflanzt wurde, im heißen Sommer 2015 aus Unwissenheit heraus zu selten gegossen und nun ist ein Teil der Äste, sie ist mehrstämmig gezogen, durch Trockenheit abgestorben und abgekracht. Sie sieht nun etwas asymmetrisch aus. Gleicht sich das durch das Wachstum im Lauf der Jahre wieder aus?
Herzlichen Dank für Ihre Hilfe!
Moose und Algen entstehen verstärkt, wenn die Bedingungen eher feucht und/oder dunkel sind, sowie wenn der Boden-PhWert niedrig, also sauer ist. Den Boden pH-Wert kann man durch leichtes Kalken verbessern. Gegen die Feuchtigkeit kann man wenig tun, wenn sie klimatisch bedingt ist.
Von selber wird die Himalaya-Birke (Betula jacquemontii) normalerweise nicht wieder symmetrisch wachsen; man müsste durch einen geschickten Schnitt etwas nachhelfen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 11.01.2017
wir möchten sicher gehen, dass ein zu bestellender Baum in jedem Falle mehrstielig wächst. Wie wäre dies bei einer Bestellung bei Ihnen sicher zu stellen?
Weiterhin ist der Garten nur mit Schubkarre oder mit einem Kleintransporter mit Pritsche zu erreichen. In letzterem Fall müssen wir den Baum dann über ein 1 m breites Gartentor eingebracht werden.
Wie groß wäre also eine Lieferung mit Ballen bei einer Baumgröße bis 3-4 m hoch?
Viele Grüße und Danke.
wir haben zur Zeit nur noch eine zweitriebige Betula jacquemontii im 10l-Topf, etwas über 2 m hoch. Sie kann locker von einer Person getragen werden. Im Herbst können wir noch zwei etwas größere und buschigere Exemplare anbieten - eine 200-250 cm, eine 250-300 cm hoch. Sie befinden sich in 50l-Töpfen und wurden vom Feld mit Ballen getopft, d.h. die Ballen bestehen aus recht schwerer eher lehmiger Erde. 2 kräftige Menschen können sie schon noch transportieren. Alternativ könnten wir im Herbst auch mehrstämmige Ballenpflanzen vom Feld zukaufen, 300-350 cm hohe Exemplare kosten um die 400 EUR. Sie wiegen 50-75 kg, können also schon noch von 2-3 Menschen oder vorsichtig in der Schubkarre transportiert werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 15.12.2016
wir haben zwei der Birken erhalten, eingepflanzt und die Stäbe entfernt. Nun hängen die Spitzen seitlich herunter. Sollen wir den oberen Trieb wieder stützen? Oder können wir das einfach so lassen?
Viele Grüße!
man kann es so lassen, der Gesundheit der Himalayabirken schadet es nicht. Wenn man die Betula jacquemontii allerdings wieder stäbt, wächst der Leittrieb gerader nach oben - optisch wäre das also die etwas schönere Lösung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 25.08.2016
wir würden gern eine Himalaya Birke im Garten pflanzen. Unsere Frage: wie stark ist das Wurzelwachstum in die Breite oder Tiefe? Die Birke würde im 2 Meter Abstand zu einer gepflasterten Straße und einem gepflasterten Weg stehen. Besteht hier die Gefahr, dass sie die Pflastersteine anhebt? Zur anderen Seite hat sie viel Platz in den Garten. Zur vierten Seite hat sie 6 Meter Abstand zum Haus.
Wäre eine Himalaya Birke hier geeignet?
Gruß
Die Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 02.08.2016
ich möchte gerne einen großen Baum als Sichtschutz auf eine Kreuzung pflanzen. Er sollte mindestens 10 Meter hoch werden und das ziemlich schnell. Er würde an der äußersten Spitze des dreieckigen Grundstücks stehen, das an dieser Spitze von zwei Straßen eingefasst ist. Unter dem Baum würde sich der Eingang zum Grundstück befinden, man muss also an dem Baum vorbei, um zum Haus zu gelangen. Käme hierfür die Himalaja-Birke in Frage?
Der Boden ist eher lehmig, zur Zeit befindet sich dort ein alter Apfelbaum, der wegkommt. Welche anderen Bäume sind noch geeignet?
Vielen Dank.
ja, eine Himalayabirke (Betula jacquemontii) würde gehen. Alternativen sind z.B. eine gelbfilzige Mehlbeere (Sorbus aria Lutescens), ein weißbunter Spitzahorn (Acer platanoides Drummondii) oder ein Blutahorn (Acer platanoides Faasens Black.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 06.04.2016
wir planen die Bepflanzung einer Halle mit Himalyabirken. Die Halle verfügt über ein 4.5 x 30 m grosses Oberlicht, welches auf 8 m Höhe liegt.
Die Birken sollen in Eternittöpfen 0.8 x 0.8 x 0.6 m gepflanzt werden und auf eine Höhe von bis zu 6 m wachsen.
Was für einen Rat können Sie uns dazu geben? Welche max. Grösse der Neupflanzen ist möglich?
am besten pflanzt man 2,5 bis 3,0 m hohe Himilayabirken. Die sind noch relativ jung und können sich daher besser an die neuen Bedingungen anpassen und passen auch noch mit ausreichend Platz in die Töpfe, so dass sie gute Startbedingungen haben.
Das Problem in geschlossenen Räume ist in der Regel die geringe Luftfeuchtigkeit, die zum Beispiel zu einem Spinnmilbenbefall führen kann. Auch die zu hohe Temperatur kann im Winter ein Problem sein, da die Betula jacquemontii eine Winterruhe mit eher kühlen Temperaturen braucht, um vital zu bleiben. Sind auch im Winter eher mit normalen Innenraum-Temperaturen um die 20°C zu rechnen, sollte man vielleicht lieber Pflanzen wählen, die das in ihrer natürlich Umgebung auch gewöhnt sind.
Ansonsten muss natürlich wie bei jeder Topfpflanze eine ausreichende Bewässerung sowie Düngung gewährleistet werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 28.01.2016
mich interessiert auf welche birkenart die varietät der betula utilis, also betula u. var. jaquemontii (=ihren angaben nach gleichzusetzen mit b. u. 'doorenbos') veredelt wird? für mich ist das interessant, weil b. u. im grunde ein gebirgsbaum ist und somit mit alkalischen, bzw. kalkreichen böden (himalaya = ehem. meeresgrund) zurecht kommen sollte. in allen beschreibungen ist aber zu lesen, dass saure bis neutrale böden zu empfehlen sind (was dann nur an den bodenansprüchen der veredlungsunterlage liegen kann).
vielen dank!
es gibt zwei verschiedene mögliche Unterlagen - Betula pendula und Betula pubescens. Unsere Birken sind überwiegend auf B. pubescens veredelt, da wir aber Jungpflanzen zukaufen können auch auf Betula pendula veredelte Pflanzen dazwischen sein.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 28.01.2016
wir beabsichtigen vor unser Haus eine 2-3stämmige Himalayabirke zu pflanzen. Der Boden ist sandig-lehmig und eher trocken bzw. durchlässig. Wie tief breiten sich die Wurzeln aus? In dem Areal befinden sich in 1, 20 m Tiefe 2 Abwasserrohre. Welche Alternative würden Sie uns empfehlen?
Vielen Dank für Ihre Beratung!
generell breiten sich die Wurzeln der Himalayabirke (Betula jacquemontii) eher flach aus. Bei einem eher trockenen, durchlässigen Boden könnte es allerdings passieren, dass die äußersten Wurzeln auf der Suche nach Wasser mit der Zeit gerade so bis in eine Tiefe von 120 cm reichen. Wenn man auf Nummer Sicher gehen möchte, könnte man z.B. eine Strauchbirke (Betula humilis) pflanzen, die nur knapp 2 m hoch wird und entsprechend ein geringeres Wurzelwerk ausbildet.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 20.02.2015
In einem recht kleinen Garten in der Stadt, der streng geometrisch aufgeteilt und eher minimalistisch bepflanzt wird, möchten wir das Thema Wald zitieren. Wir können uns 5 bis 7 Birken vorstellen, die auf circa 2mal 3 Metern Rasenfläche gepflanzt werden. Können sich aus Heistern bei entsprechendem Schnitt Hochstämme entwickeln, so daß der Eindruck eines begehbaren Birkenhains entsteht?
ja, Heister sind dafür geeignet zu Hochstämmen erzogen zu werden. Über die Jahre astet man die Himalaya-Birken (Betula jacquemontii) peu à peu auf, lässt dabei aber kleine Seitentriebe ruhig etwas länger stehen, damit der Stamm auch vernünftig an Dicke zunimmt und nicht instabil wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 12.02.2015
nachdem die ersten Bäume von Ihnen wunderbar angewachsen sind, werde ich im Frühjahr mit dem Anlegen unseres Gartens weitermachen.
Ich überlege, mir an die Grenze unseres Grundstückes auf eine Länge von ca. 20 Meter 3-4 Himalaya-Birken zu pflanzen. Dazwischen idealerweise Hortensienbüsche, was aber wohl wegen des Wasserbedarfs der Birken wohl keine so gute Idee ist?
Was mich allerdings zögern läßt, ist die Endhöhe. Können die Bäume auch auf einer Endhöhe von ca. 8-10 m gehalten werden, ohne dabei ihre Schönheit einzubüßen?
Danke im Voraus und liebe Grüße!
schön zu hören, dass Sie mit der letzten Pflanzenlieferung zufrieden waren!
Himalayabirken und Hortensien passen, wie Sie schon vermuten, nicht so gut zusammen – die Hortensien mögen es gerne feucht-kühl, unter den Birken wird es aber eher trocken sein und, da die Kronen zumindest die ersten Jahre sehr durchlässig sind, auch verhältnismäßig sonnig und warm.
Die Begrenzung der Betula jacquemontii auf einer Höhe von 8-10 m ist keine Problem. Da sie dann schon fast ausgewachsen sind, wachsen sie nicht mehr so stark, und durch gelegentliches Auslichten kann man die Wuchshöhe gut beschränken.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 11.02.2015
Birkenalleen sind nicht ganz so häufig in Deutschland wie z.B. Linden- oder Kastanienalleen, aber die Betula jacquemontii ist durchaus als Alleebaum geeignet.
Windschutz bietet sie (und verträgt auch kräftigeren Wind ganz gut), der Sichtschutz ist dank der lockeren Krone nicht ganz so hoch wie beispielsweise bei der wesentlich dichteren Linde.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 14.01.2015
Mit grossem Interesse lese ich die fachlich kompetent beantworteten Fragen und habe ebenso folgende Frage, welche vielleicht auch sonst interessiert:
Ich höre immer wieder, dass Birken ziemlich viel Arbeit geben, wenn sich die Blüten und Blätter am Boden sammeln und teilweise verwehen, da diese leicht sind. Wie ist es mit der "Versamung" oder Blätterfall im Bezug auf die Arbeit und aesthetischen Anblick? Die Birken werden um ein MFH mit Mietwohnungen zu stehen kommen. Es sollen rund 10-14 Standorte geben, verteilt auf das ganze Grundstück. Oder gibt es bessere Alternativen?
Wünschenswert ist: Sichtschutz, wenig Unterhalt, rund 3-8 Meter hoch, eher hoch statt breit, nicht stark verdunkelnd, stehen rund 5 Meter von der Hausfassade entfernt an teils sonnigen aber auch teils schattigen Standorten (hinter Nordfassade, 3-stöckiges Gebäude auf 450 MüM).
Danke für Ihre Einschätzung.
die Blätter der Betula jacquemontii verteilen sich zwar ganz gut, verrotten aber auch recht schnell - und bleiben nicht wie z.B. Eichenblätter durch die Gerbsäure geschützt noch bis in den Sommer liegen. Die Samen können schon etwas lästiger werde, da sie klein und flugfähig sind und sich so in Ritzen und Nischen festsetzen können. Gelegentlich wird auch der eine oder andere Samen aufgehen, wenn er günstige Bedingungen findet, meist ist das aber eher bei den heimischen Birken ein Problem.
Schwierig kann die Wohnsituation durch den Pollenflug für Allergiker sein. Als Windbestäuber setzt die Birke im Frühjahr eine große Menge an Pollen frei, die durch die Luft gewirbelt werden und sich als gelbe Staubschicht überall niederlassen.
Eine echt Alternative zu finden ist schwierig - Dreck macht jeder Baum. Hübsch wären z.B. Felsenbirnen wie die Kupferfelsenbirne, Amelanchier lamarckii, oder die Baumfelsenbirne, Amelanchier arborea Robin Hill. Blätter und Blütenblätter verursachen hier aber genauso Arbeit. Die Früchte werden meist schneller von Vögel gefressen als man sie ernten kann bzw. als sie herunterfallen können - potentiell muss man aber auch mit Flecken durch die Früchte rechnen. Das gleiche gilt für Ebereschen (Sorbus aucuparia), die Früchte werden etwas weniger gefressen, sind aber trockener und nicht so färbend. Der Vorteil wäre, dass Blätter, Früchte und Pollen nicht so stark in die Wohnungen eindringen - und Allergiker in der Regel kein Problem haben. Dreck und damit Arbeit verursachen sie aber auch.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 15.12.2014
ist der Pollen dieser Birke weniger allergisch wirksam oder kann man sagen, dass generell alle Birken gleich stark allergische Reaktionen hervorrufen können?
Danke.
das wissen wir leider nicht, aber vermutlich macht die Art der Birke keinen großen Unterschied für einen Pollenallergiker.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 25.11.2014
wir möchten gerne eine Himalayabirke in unseren Garten pflanzen, machen uns aber Sorgen wegen unseres lehmigen Bodens. Die Verhältnisse sind sehr extrem, in Trockenzeiten steinharter, rissiger Boden; in Regenzeiten steht das Wasser regelrecht auf der Erde und kann lange nicht abfließen.
Würde denn die Himalayabirke mit solchen Verhältnissen klar kommen? Wenn wir den Boden im Pflanzloch austauschen, haben wir regelmäßig das Problem, dass die Wurzeln der Pflanzen mit der Zeit faulen. Drainagen sind schwierig zu verlegen.
Über eine kurze Antwort würden wir uns freuen.
wenn man in einem sehr lehmigen Boden ein Pflanzloch gräbt und dieses mit einer anderen Erde auffüllt, dann passiert es leicht, dass das Pflanzloch zu einer Art Wanne wird, in der sich das Wasser aus der näheren Umgebung sammelt und durch den anstehenden Lehmboden nur sehr langsam abläuft. Man hat dadurch das Problem also verschlimmert und die Wurzeln beginnen im stehenden Wasser zu gammeln. Man muss daher den Aushub immer mit dem neuen Boden gut vermischen, so dass möglichst keine klaren Abgrenzungen zwischen zwei verschiedenen Böden entstehen, sondern eher ein weicher Übergang.
Die Himalayabirke (Betula jacquemontii) verträgt feuchte, sandig-lehmige Böden. Ist der Boden aber richtig nass oder/und fest kann es zu Wachstumsproblemen kommen, eventuell sogar zum Absterben. Man könnte es versuchen, indem man groben Sand oder Kies unter den Aushub mischt, so dass das Wasser etwas besser abläuft. Je tiefer man das Loch aushebt und wieder bis auf Pflanzniveau auffüllt, desto größer ist die Chance, dass sich eventuell doch sammelndes Wasser unterhalb der (flachausgebreiteten) Wurzel befindet. Falls es sich nur um eine Lehmschicht handelt, könnte man auch mit einem Lehmbohrer versuchen die Schicht zu durchstechen, so dass das Wasser besser abläuft. Ist es eine massive Lehmpackung, bringt das natürlich leider nichts. Ein bißchen besser kommen Betula pendula und deren Sorten mit solchen Verhältnissen zurecht.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 23.10.2014
ich möchte ca. 4 m vor meinem Haus zwei mehrstämmige Himalayas pflanzen (sandiger Yboden) - meine Fragen: Ist der Abstand zum Haus groß genug, ist der Boden geeignet (Weinbaugebiet), und wie groß sollte der Abstand der Birken zueinander sein - wären möglicherweise hochstämmige besser geeignet?
Vielen Dank und alles Gute.
ein Abstand von 4 m zum Haus ist recht knapp, aber wenn man nicht mehr Platz zur Verfügung hat, geht es gerade noch. Mit einem sandigen Boden kommt die Himalaybirke (Betula jacquemontii) zurecht; ob man Hochtsämme oder mehrstämmige Exemplare pflanzt, ist reine Geschmackssache. Der Abstand zueinander hängt davon ab, was man erreichen möchte. Sollen sie ineinander wachsen, kann man sie recht dicht pflanzen, sollen sie als Solitäre wachsen ist ein Abstand von 10-12 m sinnvoll.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 09.10.2014
Gruß
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 29.07.2014
Ich moechte 2x2 H.Birken setzen, Flaeche fuer 2 Birken ca. 3 m.Dazwischen ein "Schachbrett"mit Buchs und abwechselnd Blumenwiese, insgesamt 9 Quadrate.D.h. links und rechts vom Schachbrett jeweils 2 H.Birken.Lage:Nord-West, viel Licht, guter, lockerer Humus.Ich denke dabei an Hochstaemmchen, die aber nicht zu hoch wachsen sollten-max. 5 m, bei einer Stammhoehe von ca. 2-3 m.Wirft sie sehr viel Schatten, wird der Boden moosig, und was passiert, wenn ich sie kappe-eine Haengebirke? Habe ein Photo in "Mein schoener Garten"gesehen, als Allee gepflanzt, gesehen, gefaellt mir sehr gut!Ihre Meinung interessiert mich!
Herzlichen Dank
Die Krone ist relativ licht und wenn der Boden nicht zu sauer ist, wird sich wahrscheinlich kein Moos bilden.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 19.05.2014
halten Sie es für möglich, B.j., mehrstämmig, in Gruppen in Pflanzbeete in einem Innenhof eines mehrgeschossigen Gebäudes anzupflanzen (der Innenhof ist ca. 20 x 10 m groß, von 2 bis 6-geschossiger Bebauung umgeben, bei den Pflanzbeeten handelt es sich um ca. 10 m² große, ca. 60 cm hohe "Kübel", die auf einer Geschossdecke stehen)?
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 16.03.2014
die Himalaya-Birke gefällt mir sehr gut, wegen ihrer weißen Rinde, bei der Sibirischen (Strauch-)Birke gefällt mir der mehrstämmige Wuchs und die geringere Höhe.Ich möchte gerne eine kleine Birke einige Jahre im Topf halten, um sie dann im Garten auszusetzen.
Jetzt zu meinen Fragen:
können die genannten Birkenarten eine Zeitlang im Topf gehalten werden?
Welche Erde muss ich verwenden?
Welche Jahreszeit wäre die beste zum Umtopfen und zum Auspflanzen?
Bekommen die sibirischen Birken auch eine weiße Rinde, bzw. gibt es auch mehrstämmige Himalaya-Birken?
Könnte ich beides bei Ihnen kaufen?
Die Kultivierung von Birken im Topf ist möglich. Bei guter Pflege werden sie bloß recht schnell recht groß und unhandlich. Wenn man aber ohnehin plant, sie früher oder später rauszupflanzen, ist das ja weiter kein Problem. Das Umtopfen kann jetzt gut im frühen Frühjahr geschehen, das Auspflanzen am besten im Herbst.
Anbei noch einige Empfehlungen für eine Kübelkultur:
- verwenden Sie ein Substrat aus ca. 80 % Weißtorf und 20 % Kies, Blähton oder ähnlichem Material
- auch Zuschlagstoffe wie Steinmehl, Hornspäne oder Kompost können gerne eingesetzt werden
- düngen Sie das Substrat mit einem Vollnährstoffdünger auf (4 gr Dünger pro Liter Substrat)
- achten Sie auch auf eine gute Drainage im Kübel, ev. empfiehlt sich eine Drainschicht mit grobem Kies auf dem Kübelgrund, welche mit einem Vlies vom Substrat getrennt wird
- kalken Sie das Substrat auf, so dass Sie einen ph-Wert von 5,5 bis 6,0 errreichen
- topfen Sie alle 2 bis 3 Jahre die Kübelpflanze in ein etwas größeres Gefäß um
- düngen Sie das Substrat jährlich mit 2 bis 3 gr. Vollnährstoffdünger pro Liter Substrat nach.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 23.01.2014
ist es möglich, eine (mehrstämmige) Himalaya-Birke als sozusagen sehr großen Bonsai in einem großen Kübel zu halten, so dass sie auch längerfristig eine Maximalhöhe von 3 oder 3,5 m nicht überschreitet?
Besten Dank für Ihre Bemühungen!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 31.10.2013
kann man die Gesamthöhe der Himalaya-Birke reduzieren, indem man den Haupttrieb der Jungpflanze kappt, um so mehrere, aber weniger hohe Triebe zu erhalten?
Herzlichen Dank für Ihre Antwort!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 22.09.2013
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 15.09.2013
Wie tief müssen wir die Löcher vorbereiten?
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 11.04.2013
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 01.04.2013
Für eine Antwort wäre ich Ihnen sehr verbunden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 06.03.2013
wir hätten Interesse an einer Himalaja Birke, die schnellwachsend als Sichtschutz die Lücke zwischen zwei Nadelbäumen, welche ca. 6 m auseinander stehen, schließen soll. Unsere Frage dahingehend wäre, ob es Bedenken gibt, dass sich die Birke nicht gegen die Nadelbäume durchsetzt bzw. durch die Flachwurzeln der Bäume beeinträchtigt wird.
Für ihre Hilfe wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 15.01.2013
Wie lang bzw. wie hoch ist denn die Hochstammbirke? Kann die mit Lastwagen geliefert werden? Kann die jetzt noch geplanzt werden oder wann wäre der ideale Zeitpunkt dafür?
Danke und Grüsse!
Zur Zeit ist das Pflanzen einer Birke eher ungünstig, da der Boden gefroren ist. Taut er aber in den nächsten Tagen wieder auf, ist das Pflanzen auch im Dezember möglich (und an jedem anderen Zeitpunkt, an dem der Boden offen ist). Da die Himalaya-Birke, Betula jacquemontii, sehr frosthart ist, sind nachfolgende Nacht- und Bodenfröste kein Problem.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 11.12.2012
Meine Frage ist: welche Birke, die relativ schmal und klein bleibt, käme in Frage? Die Himalaya-Birken wachsen ja sehr langsam oder wäre die Betula pendula golden cloud eher geeignet oder eine andere Sorte?
Vielen Dank für Ihre Vorschläge.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 25.10.2012
Was heisst z.B. Stammdurchmesser 10 cm, wie hoch sind die Bäume bei entsprechenden Durchmesser? Was für ein Baum wäre zu empfehlen?
Höhenlage ca. 500m, sonnig/schattig halb halb
Auch ein Feldahorn (Acer campestre) würde sich bei Ihnen wohlfühlen. In der entsprechenden Größe könnten wir Ihnen z.B. einen Kegel-Feldahorn (Acer campestre Elsrijk) mit einem Stammumfang von 12-14 cm anbieten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 24.08.2012
welchen Durchmesser haben die Baum ca. bei Auslieferung?
Mit freundlichen Grüßen
Gruß
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 25.07.2012
Man hört allerdings auch manchmal die Aussage, dass Doorenbos eine etwas schwächer wachsende Sorte von Betula jacquemontii sein soll - ich kann dies aber leider nicht bestätigen.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 02.11.2011
wir wollen gerne eine Himalaya-Birke bei Ihnen kaufen und in unseren Garten pflanzen, geht das jetzt noch oder sollen wir bis zum Frühjahr warten? Es liegt ja schon Schnee...
Vielen Dank!
Gruß
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 29.12.2010