Dunkelrotes Laub der Bluthasel
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Bluthasel - rotes Blat
Bluthasel - rotes Blat
Corylus maxima Purpurea im Winter
Corylus maxima Purpurea im Winter
Rote Kätzchen der Bluthasel
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Corylus maxima Purpurea - Bluthasel

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Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin auf der Suche nach der Blutnuss (rotblättrige Lambertsnuss??). Der Kern der von mir gesuchten Nuss ist von einer kaminroten Kernhaut umgeben. Haben Sie diese Nuss im Lieferprogramm?
Moinmoin,
leider haben wir eine solche Nuss nicht und können auch keine besorgen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 14.09.2023

Kann ich den Strauch zwischen eine Reihe aus alten Eichen setzen, die einen Abstand von ca. 4 Metern haben und in Ost-West-Richtung verlaufen? Sie haben ihr Laub durch Beschnitt erst in einer Höhe von ca. 6 Metern. Dadurch ist es zwischen ihnen relativ sonnig.
Moinmoin,
das sollte gut gehen. Die Bluthasel braucht allerdings eine gut Pflege (vor allem Wässerung, ev. etwas Dünger im Frühjahr) bis sie richtig angewachsen ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 19.10.2020

Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mir sagen könnten, ob Sie in nächster Zeit auch über weitere Größen verfügen.
Freundliche Grüße!
Moinmoin,
im Herbst (ab Mitte/Ende Oktober), wenn wir wieder auf dem Feld Pflanzen mit Ballen stechen können, gibt es auch größere Bluthaseln. Ein Solitär mit einer Höhe von 125-150 cm kostet ca. 60 EUR.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 20.08.2019

Kann man den Bluthasel durch Schnitt gut auf ca. 2x2 m Größe halten? Bildet er Ausläufer?
Moinmoin,
auf 2 m Breite kann man die Bluthasel gut halten; in der Höhe wäre es einfacher, wenn sie ein bisschen höher werden dürfte. Am besten schneidet man die Bluthasel hauptsichtlich durch Auslichten zurück und kürzt die Triebe ansonsten nur leicht ein. Man kann die Bluthasel auch mal auf den Stock setzen, dann bildet sie aber recht schnell recht lange Triebe, d.h. ein kräftiger Rückschnitt regt das Wachstum an. Ausläufer bildet sie nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 12.03.2019

Hallo,
ich habe einen kleinen Ableger vom Bluthasel bekommen, der schon im zweiten Jahr prächtig im Kübel wächst. Leider bildet er keine roten Blätter bzw. nur nach dem Blattaustrieb. Im Laufe des Sommers werden alle Blätter grün. Was kann das sein?
Danke für die Antwort!
Moinmoin,
grundsätzlich ist es normal, dass eine Bluthasel über den Sommer vergrünt - im Schatten stärker, an einem vollsonnigen Platz weniger.
Wie wurde der Ableger denn vermehrt? Wenn er über Stecklinge oder Absenker vermehrt wurde, sollte er die gleichen Eigenschaften haben, wie die Mutterpflanze, also auch in einem ähnlichen Grad zur Vergrünung neigen. Wenn es sich aber um einen Sämling handelt, hat er das Erbgut von zwei verschiedenen Sträuchern, eventuell auch von einem einfachen grünen Haselstrauch und es ist nicht verwunderlich, dass er stärker vergrünt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 27.07.2018

Hallo,
ich plane als Sichtschutz neben meinem Haselstrauch (ich kenne die Sorte nicht... mehrstämmig, Austrieb rot, wird im Sommer grün) Kirschlorbeer zu pflanzen. Welchen Mindestabstand sollte ich einhalten?
Moinmoin,
das hängt davon ab, was für einen Kirschlorbeer Sie pflanzen wollen und wie das Ganze im Endeffekt aussehen soll: Soll ein dichter Sichtschutz entstehen oder sollen die Sträucher dauerhaft als einzeln Sträucher zu erkennen sein? Nimmt man einen starkwachsenden Kirschlorbeer wie z.B. Caucasica, Rotundifolia etc. und will das die Sträucher noch als solche zu erkennen sind, würde man einen Abstand von 3-4 m wählen (gerechnet von den Mittelpunkten der Pflanzen). Soll ein dichter Sichtschutz entstehen und die Pflanzen ineinander wachsen, kann man auch deutlich näher rangehen, z.B. auf einen Abstand von 2 m.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 25.10.2016

Hallo,
ich wüsste gerne, wann eine Bluthasel zum ersten Mal Nüsse ausbildet, können Sie mir das sagen?
Vielen Dank.
Moinmoin,
die Bluthasel (Corylus maxima Purpurea) trägt ab dem 7.-9. Lebensjahr die ersten Nüsse.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 28.04.2016

Liebes Team der Baumschule Eggert,
vor 3 Jahren habe ich über Sie eine gemeine Hasel (Corylus avellana) bezogen (Solitärpflanze). Diese blüht bisher nur spärlich und setzt entsprechend auch kaum Haselnüsse an. Die bei Auslieferung vorhandenen langen Äste sind mittlerweile teilweise vertrocknet, die Pflanze treibt aus dem Boden heraus aber neue Triebe. Wir haben lehmhaltigen Boden, die Pflanze steht auf der Südseite den ganzen Tag in der Sonne. In den Nachbargärten befinden sich 2 Korkenzieherhaseln. Liegt der geringe Fruchtstand daran, dass sich die Pflanze erst "erneuern" muß, oder habe ich vielleicht ein Bestäubungsproblem? Ich spiele jetzt mit dem Gedanken zusätzlich eine Bluthasel (Corylus maxima purpurea) zu pflanzen. Können Sie mir sagen, ob die Bestäubung mit Corylus avellana funktioniert?
Moinmoin,
von einem Bestäubungsproblem kann man erst sprechen, wenn man reichlich Blüten hat (vor allem die kleinen, roten weiblichen Blüten sind wichtig) und sich trotzdem keine oder kaum Früchte entwickeln. Korkenzieherhaseln blühen meistens etwas später als die einfachen Haseln und sind daher keine so guten Bestäuber. Die Bluthasel (Corylus maxima Purpurea) und die einfache Haselnuss (Corylus avellana) können sich hingegen sehr gut gegenseitig bestäuben.
Aber nun zu den wenigen Blüten: Zum einen war die Haselnuss ja noch recht jung als Sie sie gekauft haben, so dass eine richtige Blüte mit einem guten Ertrag jetzt erst langsam zu erwarten ist. Wenn dann auch noch die Haupttriebe abgestorben sind, und sie erst wieder von unten neue frische Triebe ausbilden musste, verringert das auch die Blüten, da die frische Triebe erstmal heranreifen müssen. Vermutlich ist es also einfach ein Frage der Geduld. Die abgestorbenen Triebe sollten gerne bodennah abgeschnitten werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 22.02.2016

Hallo Fam. Eggert,
ich suche einen Kleinbaum/Strauch der 4-5 Meter hoch werden soll. Der Container ist mit 40-60 cm angegeben und ist teurer als der Strauch mit 3 Trieben, obwohl diese 60-100 m hoch sind. Worin liegt der Unterschied, wozu raten Sie mir?
Danke für Ihre Mühe!!!
Moinmoin,
der Unterschied der beiden Bluthaseln (Corylus maxima Purpurea) ist die Art der Kultivierung - die 40-60 cm hohe Containerware wird im Topf kultiviert und kann daher auch im Sommer gepflanzt werden. Der Strauch ab 3 Triebe wird im Freiland, d.h. auf dem Feld, herangezogen und kann nur während der Winterruhe gepflanzt werden. Die Aufzucht auf dem Feld ist billiger, dafür sind die Pflanzen etwas robuster. Da sie bei der Ernte einen Teil ihrer Wurzel verlieren, würden sie ein Verpflanzen in der Wachstumsphase nicht überleben - die verbliebenen Wurzeln könnten nicht genug Wasser aufnehmen, um die Blätter zu versorgen. Während der Winterruhe hingegen, müssen keine Blätter versorgt werden und der Stoffwechsel wird herunter gefahren. Die Pflanze kann nach der Pflanzung erstmal in Ruhe neue Wurzeln bilden, bevor sie dann im Frühjahr neue Blätter produziert.
Der Hauptunterschied ist also, dass, wenn Sie jetzt pflanzen wollen nur die teureren Topfpflanzen in Betracht kommen. Hat das Pflanzen noch ein paar Monate Zeit, dann können auch wurzelnackte Pflanzen gesetzt werden. Im Laufe des Oktober werden wir unser Angebot an wurzelnackten Pflanzen und Pflanzen mit Ballen peu à peu wieder in den Shop einpflegen, ab ca. Mitte Oktober (abhängig vom Wetter) können sie dann geliefert werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 27.01.2016

Mein Nachbar behauptet, die Bluthasel wächst pro Jahr 1 m. Sie ist jetzt ca. 7 m hoch. Kann es sein, daß sie in weniger als 5 Jahren als kleines Topfpflänzchen diese Höhe erreichen kann? Meines Wissens nach ist die Bluthasel ca. 20 Jahre alt.
Ich bitte um Information.
Vielen Dank im Voraus.
In einem von der Witterung begünstigten Jahr und bei optimalen Standortbedingungen, kann es sein, dass eine Bluthasel einen Triebzuwachs von bis zu 100 cm erreichen kann. Mann kann aber nicht davon ausgehen, dass die Bluthasel in 5 Jahren 5 m hoch sein wird, da
- nur in der Jugendphase ein rasches Wachstum zu verzeichnen ist, im Alter stagniert der jährliche Zuwachs relativ stark
- der Strauch zwischendurch geschnitten werden sollte, damit er sich buschig aufbauen kann und in diesem Moment an Höhe verliert
- der jährliche Zuwachs nicht von der Spitze heraus weiter entwickelt wird, sondern meistens aus dem unteren Bereich der Bluthasel wieder neu ansetzt.
Eine Bluthasel (Corylus maxima Purpurea) mit einer Höhe von 7 m ist sicherlich ca. 15 Jahre alt.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 10.08.2013

Sehr geehrte Baumschule,
als Sichtschutz zu unserem Nachbarn plane ich eine Hainbuchenhecke (Höhe ca. 1,60 m). Im Bereich der Haustüre des Nachbarn soll die Hecke unterbrochen werden, um etwas höhere Büsche zu pflanzen. Diese Büsche können einen größeren Abstand zur Grenze haben, aber sollten nicht höher als 3 - 4 m werden und damit relativ schnittverträglich sein. Aus diesem Grund bin ich auf die Bluthasel gekommen.
Allerdings tue ich mich etwas schwer, was ich aufgrund der roten Farbe des Bluthasel als Nachbarbüsche pflanzen soll?
Der Bereich der höheren Büsche soll ungefähr 5-6 m betragen. Ich denke drei höhere Büsche sollten dafür ausreichen, oder?
Vielen Dank und freundliche Grüße!
Ich denke auch, dass drei Sträucher für die Breite ausreichen, allein die Bluthasel, Corylus maxima Purpurea, ist ein robuster, recht breit-volumiger Strauch und wird gute 2 m breit.
Zur Bluthasel passen z.B. das gelblaubige Pendant Goldhasel, Corylus avellana Aurea, oder auch ein gelblaubige Holunder wie der Goldholunder, Sambucus nigra Aurea. Alternativ würden sich auch ein weißbunter Eschenahorn, Acer negundo Flamingo, und ein Wolliger Schneeball, Viburnum lantana, schön zusammen machen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 26.09.2012

Hallo,
ich wüsste gern, wie der Wurzelwuchs der Bluthasel aussieht. Ich würde sie gerne statt der sonst üblichen "Heckenrose" auf auf einen Friesenwall (Trockenmauer) setzen, bin aber nicht sicher, ob mir die Wurzeln nicht den Wall kaputtdrücken, falls sie horizontal und sehr oberflächennah verlaufen.
Alternativ könnte ich mir die Rotbuche "Harlekin" vorstellen. Wie wachsen denn deren Wurzeln?
Die Blutnuss (Corylus maxima Purpurea) ist ein Herzwurzler. Sie würde mir aber für eine Bepflanzung auf einem Friesenwall zu mächtig werden. Als Alternative kann ich mir die Rotlaubige Korkenzieherhasel Red Majestic vorstellen. Sie bleibt deutlich kleiner.
Bei der Rotbuche sind es noch schlechter aus. Sie wird sehr groß und besitzt zudem starke Flachwurzeln - also leider ungeeignet.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 29.07.2012

Guten Tag.
Mein Bluthasel ist 31 Jahre alt und wurde nie geschnitten. Er ist mehrstämmig, die Stämme sind bis über 4 Meter hoch verholzt, also keine Äste. Mein Bluthasel hat eine Höhe von ca. 7 Metern. Meiner Meinung nach gilt ein Bluthasel in dieser Grösse als Baum und nicht mehr als Strauch.
Ist dies korrekt???
Mit bestem Dank für Ihre geschätzte Antwort!
Ein Baum muß nach meiner Definition einstämmig sein, einen (mehr oder minder durchgehenden) Leittrieb besitzen und eine entsprechende Krone aufweisen.
Das entscheidene Merkmal für einen Strauch sind mehrere Stämme, die basal (also in Erdbodennähe) entspringen. Die Höhe oder das Alter eines Gehölze würde ich nur nachrangig bewerten.
Aufgrund dieser Merkmale würde ich eine Bluthasel als Strauch bezeichnen.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 06.12.2010

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