Schwarzkiefer
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Pinus nigra nigra - Schwarzkiefer

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Hallo,
ist die Österreichische Schwarzkiefer bei Ihnen veredelt, oder handelt es sich um eine wurzelechte Pflanze?
Vielen Dank für eine Antwort.
Moinmoin,
die Schwarzkiefern wurden durch Aussaat vermehrt und sind daher wurzelecht.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 25.05.2023

Sehr geehrte Baumfachfrau, sehr geehrte Baumfachmann,
als Fachbetrieb für Laub und Nadelgehölze wende ich mich mit einem Problem an Sie und hoffe, dass mit weiterhelfen können.
Auf unserem Grundstück, 3,70 m vom Nachbargrundstück entfernt, steht eine sehr schön gewachsene Schwarzkiefer. Ihr Stammumfang (1 Meter über dem Boden) beträgt 1,95 m, ihre Höhe ca. 11-12 m. Der Nachbar beabsichtigt nun genau auf der Grenze, also im Abstand von 3,70 m zur Schwarzkiefer, eine Doppelgarage zu errichten. Zum Erstellen der Bodenplatte ist ein Bodenaushub von ca. 70-80 cm erforderlich.
Meine Frage an Sie lautet: Ist in diesem Abstand von 3,70 m noch mit starkem Wurzelwerk zu rechnen? Wenn ja, kann dieses Wurzelwerk bedenkenlos entfernt werden, ohne dass dadurch die Standfestigkeit des Baumes beeinträchtigt wird? Gibt es ggf. bei der Entfernung des Wurzelwerks unbedingt etwas zu beachten?
Für eine Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar!
Moinmoin,
in einem Abstand von 3,70 m werden sicherlich Wurzeln sein. Die Schwarzkiefer (Pinus nigra nigra) bildet aber in der Regel eine tiefgehende Pfahlwurzel und mehrere weitstreichende Seitwurzeln aus. Insbesondere durch die weit in die Tiefe reichende Pfahlwurzel stehen die Chancen ganz gut, dass der Bum stabil bleibt und auch den Wurzelverlust ohne größere Probleme überlebt. Um das Risiko einer Schädigung besser abschätzen zu können, müsste man beim Aushub des Fundament mal schauen, wie groß die entfernten Wurzeln ungefähr sind. Vermutlich sind in der Entfernung nicht mehr allzu dicke Wurzeln, so dass im Verhältnis nicht allzu viel Wurzelmasse verloren geht.
Für den Baum hätte es einen kleinen Vorteil, wenn der Verlust des Wurzelwerks während der Winterruhe stattfindet, d.h. ca. zwischen Ende Oktober und Ende April.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 13.10.2016

Hallo,
ich habe in einer Garten-Zeitschrift gelesen, dass man die Pinus nigra auch als Kübelpflanze sehr gut einsetzen kann. Ist das so?
Moinmoin,
unserer Erfahrung nach wächst die Pinus nigra im Freiland etwas schöner und dichter als im Kübel, aber man kann sie durchaus auch im Kübel kultivieren. Sie darf allerdings nicht zu feucht gehalten werden, das vertragen Kiefern schlecht. Die einfache Pinus nigra wird auf Dauer sehr groß, Zwergvarianten sind längerfristig einfacher im Kübeln zu händeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 25.08.2016

Hallo Eggert,
mein Schwarzkiefer ist nicht dicht in der Mitte. Die ist 2,20 Meter hoch. Kann ich was tun damit die dicht wird? Die Sorte ist Fastigiata.
Danke im Voraus für Ihre Antwort.
Moinmoin,
es passiert leider manchmal, dass Säulenkiefern Löcher bekommen - und es ist schwierig, diese Löcher wieder dicht zu bekommen. Gab es eine Ursache für das Loch? Steht z.B. ein andere Gehölz so, dass es Schatten wirft? Dann müsste man dieses Gehölz zurückschneiden. Bei der Schwarzkiefer selbst kann man versuchen die Triebe in diesem Bereich leicht zurückzuschneiden, und sie so zum Austrieb anzuregen. Eventuell kann man auch einen Trieb von oben oder unten mit einem Draht so beeinflussen, dass er stärker in die Lücke wächst.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 06.04.2016

Hallo,
welche Kiefer ist der ideale Weihnachtsbaum?
Moinmoin,
vor allem werden die Waldkiefer (Pinus sylvestris) und seltener auch die Schwarzkiefer (Pinus nigra nigra) als Weihnachtsbaum verwendet - in den USA werden sie dafür sogar über die Jahre schön kegelförmig in Form geschnitten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 14.01.2016

Hallo,
Welche der Kiefern kommt der Pinus pinea am nächsten? Insbesondere im Bezug auf die Zapfengröße.
Vielen Dank!
Der Zapfen der echten Pinie ist relativ groß. Er kann bis 15 cm lang und 10 cm breit werden. Der Zapfen von Pinus jeffreyi ist ähnlich groß, diese Kiefer zählt aber zu den dreinadeligen Kiefern (Pinus pinea ist zweinadelig).
Wenn man den Wuchs als Vergleich heranzieht, ist die heimische Waldkiefer sehr ähnlich.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 06.08.2012

Wie breit ist die Schwarzkiefer mit einer Höhe von 80/100cm?
Wie viel Meter sollte man neben der Schwarzkiefer freihalten?
Mit wie viel Jahreszuwachs kann man rechnen? Braucht man für die Schwarzkiefer einen Winterschutz in den ersten Jahren?
Eine Schwarzkiefer mit einer Höhe von 80 bis 100 cm ist meist 30 bis 40 cm breit.
Sollte die Kiefer im mittleren/hohen Alter solitär stehen und sich entsprechend schön entwickeln, sollte sie rechts und links jeweils 3 bis 5 m Platz haben. Pinus nigra austriaca wächst, je nach Standort und Bodenverhältnissen, 20 bis 50 cm pro Jahr in die Höhe. Sie ist absolut winterhart und benötigt auch in der Jugendphase keinen Winterschutz.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 09.01.2011

Wie unterscheidet sich die Schwarzkiefer von der Waldkiefer?
Wodurch und ab wann bekommt die Schwarzkiefer ihr schirmförmiges Aussehen?
Die Waldkiefer (Pinus sylvestris) besitzt eine blau-graue, die Schwarzkiefer (Pinus nigra Austriaca) im Gegensatz eine dunkelgrüne Benadelung. Die Nadeln der Waldkiefer (oder auch Föhre genannt) ist zudem etwas kürzer.
Den schirmartigen Habitus bekommt die Waldkiefer erst im hohen Alter. Man muss sicherlich 30 bis 50 Jahre warten bis die Föhre ihren typischen Wuchs zeigt. Die österreichische Schwarzkiefer hat meist im Alter eine sehr ausladende, ab und zu auch unregelmäßig bis schirmartige Krone. Auch hier muss man mindestens 30 Jahre warten, bis man diesen Habitus sehen kann.
Die interessantere Kronenform entwickelt meiner Meinung nach die Waldkiefer. Da beide Kiefern durch Aussaat vermehrt werden, kann der Habitus bei den Bäumen von unterschiedlicher Art sein. Die Wuchsform ist letztendlich in den Genen festgelegt und von Pflanze zu Pflanze entsprechend variabel.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 07.01.2011

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