Schneiders Späte Knorpelkirsche
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Süßkirsche - Schneiders Späte Knorpelkirsche

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Schneiders Späte Knorpelkirsche
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Hallo,
wie sie oben beschreiben ist die Schneiders Späte Knorpelkirsche anfällig für Rindenkrankheiten. Kann man diesen Krankheiten im Freilandgarten vorbeugen?
Moinmoin,
Rindenkrankheiten, vor allem Pilze, können besonders gut eindringen und sich festsetzen, wenn es zu Rissen kommt. Vorbeugend hilft bei jungen Bäumen ein Weißeln des Stammes mit Kalkfarbe. Die weiße Farbe reflektiert die Sonne, so dass sich vor allem an sonnigen Frosttagen die Südseite des Stammes nicht so stark erwärmt, während auf der Nordseite noch Minusgrade herrschen. Übermäßige Spannungen im Holz werden so vermieden.
Im Sommer sollte man in heißen, trockenen Phasen das Bäumchen wässern. Je mehr es unter ungünstigen Standortbedingungen leidet und gestresst ist, desto anfälliger wird es für Krankheiten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 17.01.2023

Hallo,
ich überlege mir eine in den Garten zu setzen, möchte allerdings nicht so einen riesigen Baum haben. Ich habe überall zu dem Baum nur maximale Wunchshöhen von 5-6 m gefunden. Generell kenne ich aber die Aussage, es gibt keine kleinen Kirschbäume, die werden bis zu 20 m hoch.
Wie hoch kann dieser Baum maximal werden? Würde mich über eine ehrliche Antwort freuen, da ich mir nicht den ganzen Garten mit dem Baum zupflanzen will.
Vielen Dank.
Moinmoin,
bei der Frage, wie groß der Kirschbaum wird, ist die Unterlage, auf die die Kirsche veredelt wurde, das wichtigste Kriterium (neben Standortbedingungen, Schnitt etc). Standardmäßig veredeln wir auf einer mittelstarkwachsenden Unterlage (z.B. F12/1). Wir können aber auch auf der schwachwachsenden Unterlage Gisela veredelte Kirschen liefern (für ca. 3 EUR mehr): Diese wachsen deutlich langsamer und werden 5-6 m hoch. Durch jährlich Schnitt, der ohnehin sinnvoll ist, um einen guten Ertrag zu erhalten, kann man sie auch auf einer Höhe von 3-4 m halten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 20.09.2017

Moin,
wollte mir zwei Süsskirschbäume anschaffen, Standort an der Elbe, schwerer Boden und aller paar Jahre auch mal Hochwasser. Was kann ich da nehmen? Hedelfinger Knorpel und Schneiders späte Knorpel? Sollten auch möglichst Virus/Pilz-widerstandsfähig sein.
Auf welcher Unterlage sind die Bäume, stark oder schwachwachsend?

PS: Die Birnen/Apfel-Unterlagen sind letztes Jahr übrigens prima angewachsen!
Moinmoin,
Süßkirschen können einen schweren Boden ganz gut ab. Hedelfinger Knorpel und Schneiders späte Knorpel sind ein gute Wahl. Veredelt sind die Pflanzen standardmäßig auf eher starkwachsenden Unterlagen (verschieden Typen von Prunus avium wie f12/1, Altenweddigen etc.).
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 23.03.2017

Kann die Süßkirsche Schneiders Späte Knorpelkirsche auch durch die Sauerkirsche Morellenfeuer befruchtet werden?
Ich habe in meinem Garten eine Schneiders und zwei Morellenfeuer. Oder was sollte ich sonst tun, um eine Befruchtung zu bekommen?
Danke!
Moinmoin,
es ist nicht völlig ausgeschlossen, dass die Morellenfeuer Schneiders späte Knorpelkirsche befruchtet, aber eher unwahrscheinlich - sie gilt jedenfalls nicht als typischer Befruchtungspartner. Immerhin blühen beide Kirschen spät, man könnte es also auf einen Versuch ankommen lassen, vielleicht reicht es - oder es ist in der Umgebung eine passende Kirsche. Falls nicht, muss man eine passende Süßkirsche dazu pflanzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 14.03.2015

Hallo,
ich habe letztes Jahr eine Schneiders Knorpelkirsche geschenkt bekommen. Habe jetzt festgestellt, dass auf dem Etikett steht: Befruchter: Heidelfinger Riesenkirsche.
Unser Garten ist sehr klein und einen zweiten Baum könnten wir nicht einpflanzen. Bedeutet dies dann, dass wir niemals Kirschen haben werden? Es ist weit und breit kein Kirschbaum in der Nähe. Und wenn, wäre es möglich einen zweiten Kirschbaum in einem großen Topf auf der Terrasse zu halten?
Vielen Dank schon mal!
Moinmoin,
sich selbst befruchten kann Schneiders Knorpelkirsche auf jeden Fall nicht - ein passender zweiter Kirschbaum in der Umgebung wäre also schon wichtig. Man kann in diesem Jahr einfach mal schauen, ob sie Früchte trägt, wenn sie denn schon tatsächlich blüht. Vielleicht gibt es ja doch irgendwo in der Umgebung eine Kirsche - und wenn's auch nur eine Vogelkirsche, Prunus avium, ist, die für eine erfolgreiche Befruchtung ausreichen würde.
Wenn sich wirklich keine Früchte entwickeln, müsste man tatsächlich eine zweite Kirsche dazupflanzen. Ein Exemplar im Kübel zu halten, ist keine dauerhafte Lösung - sie entwickelt sich im Freiland einfach viel besser. Man könnte stattdessen ein eher schwachwachsendes Exemplar nehmen und es durch Schnitt klein halten - und je nach Wuchsstärke auch die Knorpelkirsche in der Höhe und Breite etwas begrenzen. Wenn es gar nicht anders geht, könnte man auch ein paar Zweige der Kirsche mit einem passenden Befruchter veredeln, so dass man quasi zwei Kirschsorten auf einem Baum hat.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 12.02.2015

Kann man im Dezember noch Süsskirschen pflanzen (Weinberglage Saale-Unstrut)? Welche Unterlagen haben diese? Sie bieten Buschbäume an, aber in einer Antwort konnte ich lesen, dass alle Ihre Kirschen F 12/1 Unterlagen haben, das wäre ja dann mindestens Halbstammgröße. Ist der Preis derselbe? Ich bin schon an großen Bäumen interessiert.
Vielen Dank !
Solange die Temperaturen tagsüber über 0°C liegen und nachts nur wenige Minusgrade erreicht werden, kann man die Kirschen pflanzen. Nur direkt vor einem Wintereinbruch sollte man davon absehen.
Unsere Süßkirschen sind in der Tat überwiegend auf F 12/1 veredelt und als Buschobst gezogen, d.h. sie wurden auf ca. 80 cm Höhe gekappt, so dass sie sich verzweigen. Möchte man einen Kirsche zu einem Halbstamm erziehen, kappt man sie (unabhängig von der Unterlage) auf einer Höhe von ca. 140 cm, für einen Hochstamm beträgt die Höhe 200 cm. Wenn Sie an Halbstämmen oder Hochstämmen interessiert sind, können wir Ihnen gerne ein Angebot erstellen. Sie sind etwas teurer als Buschobst und müssen per Spedition versendet werden, da sie nicht in ein Paket passen (32,50 EUR, ab einem Warenwert von 150 EUR kostenfrei).
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 07.12.2013

Hallo,
ich suche für einen Kleingarten eine Süsskirsche als Buschbaum....
Um eine schwachwachsende, eher buschige Kirsche zu erhalten, müssen Sie bei der Bestellung der gewünschten Kirschsorte im Feld "Anmerkungen zur Bestellung" angeben, dass die Kirsche auf der schwachwachsende Unterlage Gisela vereedelt sein soll. Auf Gisela veredelte Bäume sind ca. 3 Euro teurer als auf unserer Standardunterlage veredelte.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 02.11.2012

Hallo,
wir suchen einen schönen Kirschbaum für unseren ca. 150 qm großen Stadtgarten. Er ist hell, aber nicht sonnig und uns interessiert schon einrichtiger "Baum", er sollte also kein Buschbaum sein. Wächst z.B. der oben genannte Baum höher, trotz 60 cm Stammhöhe? Und ist er für schattige, also helle, aber eben nicht sonnige Gärten geeignet?
Danke und Gruß!
Der Standort für die Süßkirsche - Schneiders Späte Knorpelkirsche ist wegen der fehlenden Sonne nicht ganz optimal. Die Pflanze wird zwar trotzdem wachsen und sich ganz vernünftig entwickeln, die Kirschen reifen aber nicht so gut.
Da es sich um Buschobst handelt, wächst der Stamm nicht mit. Wenn man also einen richtigen Baum haben möchte, unter dem man hindurchgehen kann, muss man einen 180 cm Stamm nehmen. Einen solchen Baum können wir z.B. mit einem Stammumfang von 8 -10 cm anbieten, der Transport erfolgt per Spedition. Vielleicht sollte eine Pflanzung aber auf das nächste Frühjahr verschoben werden, da die Kirschen für diese Jahr schon recht weit angetrieben haben.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 19.04.2010

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