Purpurbeere
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Symphoricarpos chenaultii - Purpurbeere

Symphoricarpos chenaultii - Purpurbeere
Purpurbeere
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Guten Tag,
Ich bin vor den Wurzelausläufern der Schneebeere eindringlich gewarnt worden.
Gibt es Unterschiede in der Neigung zu Ausläufern bei den verschiedenen Sorten?
Ist eine Wurzelsperre hilfreich? Wie tief sollte sie reichen?
Herzlichen Dank.
Die richtige Schneebeere, Symphoricarpos albus, treibt in der Tat stark Wurzelausläufer; eine gewöhnliche Wurzelsperre mit einer Tiefe von 60-70 cm sollte Abhilfe schaffen.
Die Purpurbeere, Symphoricarpos chenaultii, jedoch, zu der Sie die Anfrage gestellt haben, treibt keine Wurzelausläufer. Sie breitet sich stattdessen aus, in dem sie lange, auf dem Boden liegende Triebe ausbildet, die wiederum Wurzeln bekommen. Obwohl diese Eigenschaft auch sehr nützlich sein kann (z.B. zur Befestogung eines Hanges/Walles), können die wurzelnden Triebe natürlich lästig werden (auch wenn die Entfernung der Triebe etwas weniger arbeitsaufwendig ist, als die Beseitigung der Wurzelausläufer). Ein Wurzelsperre würde in diesem Fall nicht helfen, da die Ausbreitung ja oberirdisch verläuft.
Ebenfalls keine Ausläufer und deutlich weniger wurzelnde Triebe bildet die Amethystbeere, Symphoricarpos doorenbosii, aus, von denen wir Ihnen die Sorten Mother of Pearl und Taiga empfehlen würden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 19.02.2013

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