Zwerpfirsich
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Zwergobst - Zwergpfirsich

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Hallo,
ich habe eine vielleicht etwas ungewöhnliche Frage: Ich habe einen Garten mit Terrasse direkt über einer Tiefgarage. Dementsprechend kann ich keine tiefwurzelnden Pflanzen einpflanzen. Mein Garten geht aber ca. 1,5 Meter weiter als die Tiefgarage, und hier würde ich gerne Zwergobstbäume pflanzen.
Meine Frage ist, wie das Wurzelwerk dieser Baume aussieht? Besteht Gefahr, dass die Wurzeln sich so ausdehnen, dass sie die Tiefgarage beschädigen? Gibt es sonst irgendwelche Sträucher/Bäume, die vor allem in die Tiefe wurzeln und nicht breit werden?
Ich danke Ihnen vielmals für Ihre Antwort!
Moinmoin,
Zwergobstbäume sind auf schwachwachsenden Unterlagen veredelt und bilden daher kein großes Wurzelwerk. Eventuell muss man sie sogar mit einem Pfahl stützen, damit sie nicht so windanfällig sind. Der Tiefgarage sollten sie jedenfalls nicht gefährlich werden.
Ein typischer tiefwurzelnder Kleinbaum ist z.B. die Weidenblättrige Birne(Pyrus salicifolia Pendula). Auch verschiedene Crataegus wären möglich wie Kugelweißdorn (Crataegus monogyna Compacta), Rotdorn (Crataegus laevigatus Paul Scarlett) und Apfeldorn (Crataegus lavallei Carrierei).
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 30.09.2016

Ich habe vor einem Jahr eine Zwergnektarine im Kübel in voller Blüte gekauft... hat sich auf der Terrasse bestens entwickelt. Im Winter habe in sie samt Kübel mit Vlies geschützt. Nun wird es wärmer... ich habe das Vlies (ausser Kübel) abgemacht. Am jungen Holz sind schon viele Blütenknospen... ca. 2 mm dick. Vertragen diese Knospen leichten Frost, oder sollte ich sie in kälteren Nächsten mit Vlies schützen???
Moinmoin,
es ist durchaus richtig den Winterschutz zu entfernen, wenn die Temperaturen milder sind, damit die Zwergnektarine Licht und Luft bekommt. Wenn jetzt aber wieder Frostnächte kommen (und für die kommende Woche sind ja einige angesagt), sollte man das Vlies lieber wieder herumwickeln, da die Knospen kaum Frost vertragen - und es wäre schade um Blüte und Ertrag, wenn sie erfrieren.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 23.02.2016

Ich möchte mir einen Zwergpfirsich kaufen und ihn auf unserer Terasse in einen Pflanzkasten 35 x 40 x 35 pflanzen. Nun habe ich die Befürchtung, dass dieser Kasten bei unseren z.T. sehr strengen Wintern total durchfrieren könnte und die Pflanze auch erfriert. Wäre es eine praktikable Lösung, den Pfirsich mitsamt dem Topf einzupflanzen, im Winter herauszunehmen und geschützt im Haus zu überwintern?
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Moinmoin,
im ersten Jahr kann man den Pfirsich mit Topf in den Kübel setzen und ihn zum Winter hin rausnehmen. Überwintern sollte er dann aber möglichst kühl, da er die Ruhepause im Winter benötigt, um sich gut zu entwickeln. Eine dauerhafte Lösung ist das aber nicht, da die Wurzeln mit der Zeit aus dem Topf rauswurzeln und man beim Herausnehmen, einen großen Teil der Wurzel beschädigen würde.
Da ist es besser den Pfirsich direkt ohne Topf in den Pflanzkasten zu setzen und den Kasten bei strengem Frost gut mit isolierenden Materialien einzuwickeln. Wirklich gefährlich wird es ab längeranhaltenden -10°C oder auch kurzfristigen Temperaturen von -15°C und drunter. Auch Schnee isoliert gut, so dass bei einer dicken Schneedecke normalerweise auch nicht mit Frostschäden zu rechnen ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 15.12.2014

Gibt es auch winterhartes Zwergobst, das im Kübel draußen (geschützt) überwintern kann?
Grundsätzlich ist das Zwergobst gut winterhart. Das Problem ist generell die Kübelpflanzung: Im Kübel ist die Gefahr wesentlich größer als im Freiland, dass die Erde bei strengem Frost längere Zeit durchfriert und so die Wurzeln geschädigt werden. Wenn man aber die Pflanze samt Kübel gut einpackt (mit Pflanzenvlies o.ä. isolierenden Materialien) und geschützt an die Hauswand stellt, kann man sie durchaus gut im Freien über den Winter bringen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 11.04.2013

Hallo,
ich besitze nur eine Terasse, daher kommt für mich nur Zwerg- bzw. Säulenobst in Frage. Man sagte mir, Zwergobst sei eher eine Zierpflanze und ich könne nur "ab und zu mit einem oder ein paar Früchten rechnen", die zudem auch noch klein wären. Wenn tatsächlich nur so wenig Früchte entstehen, woran liegt das dann und was passiert mit den ganzen Blüten? Kann ich ggf. den Ertrag irgendwie fördern? Wäre z.B. eine Bestäubung mit dem Pinsel sinnvoll? Vielen Dank!
Das Zwergobst trägt durchaus Früchte. Zum Einkochen sind die Mengen vielleicht nicht geeignet, jedoch gut zum Frischverzehr. Säulenäpfel haben einen früh einsetzenden Ertrag und es ist nach dem zweiten Standjahr mit gut 10 Äpfeln pro Pflanze zu rechnen. Zwergäpfel brauchen länger bis zum Ertragseinsatz, etwa ab dem 3.-4. Standjahr ist damit zu rechnen.
Der Ertrag wird gesteigert, wenn eine Partnerpflanze zugegen ist, auch wenn die Pflanzen als selbstfruchtbar gelten. Das Bestäuben der Blüten per Pinsel ist hierbei ebenfalls hilfreich.
Der übermäßigen Blüte folgt zumeist ein Blütenfall, so dass nicht alle Blüten auch zur Frucht gebildet werden, eine Menge, die den Baum überfordern würde.
Wird die Pflanze im Container gehalten, liegt das Kunststück in der gleichmäßigen Wasser- und Nährstoffversorgung. Mangel führt zu Fruchtfall.
Das Säulenobst ist nicht sehr langlebig und auch Zwergobst hat eine geringere Lebensspanne als normale Obstbäume.
Mit freundlichen Grüßen, C.Kulp

Eintrag hinzugefügt am: 24.03.2011

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