Rosa Blüte der Apfelrose
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Noch nicht ganz ausgereifte Früchte der Apfelrose
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Essbare Hagebutten der Apfelrose
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Das samtig behaarte Blatt der Echten Apfelrose
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Unreife Frucht von Rosa villosa
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Reiche Ernte: Rote kugelige Hagebutten der Echten Apfelrose
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Essbare Hagebutten von Rosa villosa
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Die leckeren Hagebutten der Echten Apfelrose (Rosa villosa)
Die leckeren Hagebutten der Echten Apfelrose (Rosa villosa)
Große auffallende Hagebutten trägt die Rosa villosa
Große auffallende Hagebutten trägt die Rosa villosa
Die rosablühende Apfelrose im Juni
Die rosablühende Apfelrose im Juni
Einfache rosa Blüte der Rosa pomifera
Einfache rosa Blüte der Rosa pomifera
Rosa Knospen der Apfelrose im Aufblühen
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Verblühte rosa Blüten und Blätter - die Apfelrose
Verblühte rosa Blüten und Blätter - die Apfelrose
Graugrüne Blätter der Apfelrose
Graugrüne Blätter der Apfelrose
Hagebutten der Rosa villosa
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Hagebutten der Rosa villosa
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Hagebutten der Apfelrose
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Rosa villosa - Apfelrose

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Guten Tag,
wir suchen für einen Problemstandort eine Wildrose.
Der Standort ist halbschattig im Trauf einiger Haselnusssträucher und eines alten Apfelbaums, der Boden sandig und nährstoffarm, und im Sommer durch das Laubdach trocken. Hier wächst nicht viel. Hat die R. villosa eine Chance (habe gelesen, dass sie recht schattenverträglich ist)? Oder würden sie eher R. rugosa empfehlen, die man ja auch in Dünen sieht?
Vielen Dank!
Moinmoin,
Rosa rugosa wächst auch auf Sandböden recht gut, Rosa villosa hat etwas höhere Bodenansprüche. Für letztere müssten man den Boden mit Kompost oder humusreichem Mutterboden etwas aufwerten. Einen halbschattigen Standort vertragen beide. Wenn der Standort der Wildrose im Traufbereich größerer Sträucher und Bäume liegt und die Blätter in Folge schlecht abtrocknen, kann das aber zu Problemen mit Blattkrankheiten führen.
Im Sommer sollte die Wildrose in trockenen Zeiten in den ersten Jahren gut gewässert werden, bis sie richtig eingewurzelt ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 24.10.2023

Guten Tag,
eignet sich die Apfelrose auch als Heckenpflanze für eine Hecke von ca. 1 m Breite?
Stellen die Ausläufer ein Problem dar, oder sind diese gut zu entfernen?
Danke und Gruß!
Moinmoin,
eine lockere Sichtschutz-Hecke kann man mit der Apfelrose gestalten. Aber eine 1 m breite, relativ streng geschnittene Hecke wird schwierig. Zum einen bildet die Apfelrose schon relativ viel Ausläufer (besonders wenn sie regelmäßig geschnitten wird), zum anderen neigt sie auch dazu von unten mit der Zeit etwas aufzukahlen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 20.04.2023

Hallo,
wie groß ist die Rosa villosa bei Lieferung (Container-Ware)? Wäre es möglich eine zu bekommen die schon ca. 1 m hoch ist?
Stimmt es, dass eure Rosa villosa ein wurzelechter Sämling ist?
Moinmoin,
1 m hohe Pflanzen haben wir zur Zeit leider nicht; die Rosa villosa im Topf, die wir zur Zeit haben, wurden tief zurückgeschnitten, damit sie sich besser verzweigen.
Sie wurden nicht durch Aussaat, sondern über Wurzelschnittlinge vermehrt; sind also trotzdem wurzelecht. Das gleiche gilt für die wurzelnackten Rosa villosa.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 07.04.2021

Guten Tag,
wir würden gerne eine Rosa villosa am Zaun neben dem Haus pflanzen, jedoch sind an der Stelle nur 2 m Platz um durchzugehen.
Ist es möglich, die Rosa villosa ähnlich einer Kletterrose nahe am Zaun hochzuziehen? Auf 1,50 m Höhe beginnt dann ein luftiges Klettergerüst, an dem sie weiter verzweigt werden könnte. Geht das mit dieser Rose?
Danke!
Moinmoin,
Rosa villosa klettert nicht, sondern wächst strauchig. Da sie für eine Wildrose nicht allzu ausufernd wächst, kann man sie gut durch Schnitt etwas schmaler halten - 150 cm Breite würde zum Beispiel dauerhaft funktionieren. Klettern würde, wenn man sie dazu anleitet, z.B. die Rosa arvensis - und sie verträgt auch Halbschatten gut. Neu haben wir dieses Jahr auch die Sorte Rosa arvensis Thoresbyana, die besser selbstständig und höher klettert (noch nicht im Shop, aber verkaufsfertig und bestellbar).
Einfach blühende bzw. nur leicht gefüllte Kletterrosen sind z.B. American Pillar, Kiftsgate, Lykkefund und Maria Lisa.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 17.11.2020

Suche geeignete Pflanzen für eine Wildhecke angrenzend an einen Wald (also keine nicht-heimischen Sorten, die zum "Ausbrechen" neigen). Die Hecke soll keine Ausläufer treiben und möglichst nicht viel höher als 1,5 m werden. Sie soll (Wild-)rosen enthalten, aber evtl. auch andere Pflanzen. Habe ggf. an die gefüllte Bibernellrose, die Apfelrose und die Kornellkirsche gedacht.
Moinmoin,
eine Höhe von 1,5 m und keine Ausläufer wird bei den Wildrosen schwierig. Die Apfelrose kann z.B. durchaus Ausläufer treiben, nicht besonders stark, aber auszuschließen ist es nicht. Die gefüllte Bibernellrose ist geeignet. Passende Wildrosen wäre z.B. Ackerrose (Rosa agrestis), Rosa corymbifera und Rosa obtusifolia.
Strauchrosen mit einfachen oder leichtgefüllten Blüten wären z.B. Frühlingsgold, Mozart, Rosa gallica Officinalis, Vitaminrose und White Haze.
Die Kornelkirsche wird größer, kann aber gut geschnitten werden. Weitere einheimische Sträucher sind z.B. die Blaue Heckenkirsche (Lonicera caerulea), Liguster, Alpenjohannisbeere und Purpurweide Nancy Saunders.
Nicht einheimisch, aber auch nicht ausbreitend sind z.B. die Deutzie Rosalind, Samthortensie, Eichenblättrige Hortensien und Blutjohannisbeeren.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 20.10.2020

Hallo,
Ihre Beschreibungen der Vitaminrose und der Apfelrose klingen sehr interessant. Wann ist denn die beste Pflanzzeit?
Kann ich beide Rosen nebeneinander pflanzen?
Und wie viele Pflanzen brauche ich für einen Zaunbereich von ca. 1,50 m Länge?
Schon mal vielen Dank für Ihre Antwort!
Moinmoin,
jetzt ist eine gute Pflanzzeit - der Boden ist noch warm und die Rosen können vor dem Winter gut einwurzeln. Zudem ist das Wetter eher feucht, so dass man nicht so oft wässern muss.
Die Wildrosen können nebeneinander gepflanzt werden. Für eine Rosenhecke würde man eine Pflanze pro Meter rechnen, damit sie in absehbarer Zeit schön dicht wird. Eigentlich reicht aber eine Pflanze für die 1,5 m. Am Anfang sieht das sehr licht aus, aber in einigen Jahren, kann eine Wildrose die Breite durchaus alleine ausfüllen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 16.10.2019

Liebes Team von Baumschulen Eggert,
ich würde gerne unmittelbar an unsere Hauswand angrenzend eine Hecke mit Rosa Villosa anpflanzen (etwa 12 m lang). Vor der Hecke soll wiederrum ein Weg angelegt werden (also Hauswand - Wildrosenhecke - Weg).
Wie breit soll ich den Plfanzstreifen für die Wildrosenhecke zwischen Hauswand und Weg vorsehen?
Wie viele Plfanzen benötige ich für die so entstehende Fläche (soll eine dichte Hecke werden)?
Was ist der optimale Pflanzzeitpunkt?
Rosa villosa kann gut als Hecke gesetzt werden, allerdings nicht als formal geschnittene Hecke. Ein leichter Rückschnitt sollte allerdings ab und zu durchgeführt werden damit die Hecke nicht ausufert. Da Rosa villosa zur leichten Bildung von Ausläufern neigt, kann die Hecke auch etwas breiter werden. Der Pflanzstreifen für die Rosen sollte ca. 2 m breit werden, vielleicht auch etwas mehr, damit die Rosen genügend Licht bekommen. Pro Meter rechnet man maximal 2 Rosa villosa, möchte man es sehr schnell dicht haben kann man auch 2,5 Rosen pro Meter setzen.
Die zurzeit lieferbare Containerware kann ganzjährig gepflanzt werden, vorausgesetzt der Boden ist nicht gefroren. Die preisgünstigere Strauchware ist von Oktober bis Mai lieferbar.
Mit freundlichen Grüßen
Die Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 27.06.2018

Guten Tag,
ich möchte im Vorgarten eine Wildrose pflanzen. Wir haben eher lehmigen Boden.
Sie sollte möglichst wenige Ausläufer bilden und keinen Schnitt benötigen. Eignet sich dafür die Rosa villosa? Oder eher eine andere (nicht zu groß) werdende Sorte?
Vielen Dank!
Moinmoin,
Rosa villosa ist eine ganz gute Wahl - sie macht nur selten vereinzelte Ausläufer. Ansonsten treiben die niedrigeren Wildrosen leider eher viele Ausläufer. Nicht Ausläufer treibende Rosen wie Rosa canina, Rosa multifora etc. werden hingegen recht groß. Eine Alternative wäre noch Rosa obtusifolia.
Mit freundlichen Grüßen Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 19.04.2017

Guten Tag,
meine Frage ist ob die von Ihnen verkaufte Apfelrosen Sämlinge sind? Wenn ja: Wird der Ertrag höher bzw. sicherer, wenn man 2 Stücke pflanzt?
Mit freundlichen Grüßen
Rosa villosa wird durch Aussaat vermehrt. Grundsätzlich genügt eine Pflanze, damit die Blüten bestäubt werden und sich Hagebutten bilden. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass man eine etwas bessere Befruchtung erzielt, wenn mehrere Apfelrosen zusammen gepflanzt werden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 18.01.2017

Guten Tag,
Wir sind eine Eigentümergemeinschaft und wollen unser Grundstück zur Westseite hin durch eine Hecke eingrenzen.
Ursprünglich hatten wir eine Hainbuchenhecke vorgesehen. Der "Mutterboden", der nach Fertigstellung des Objektes s. Zt. geliefert wurde, ist aber von so schlechter Qualität, dass m. E. eine Hainbuchenhecke nicht in Frage kommt. Bei anderen neuen Objekten hier in der Nähe wurden diese Hecken auf vergleichbaren Boden gesetzt und sehen alle erbärmlich aus. In einem Falle wurde sie bereits durch andere Pflanzen ersetzt.
Als Alternative schwebt uns jetzt eine "Naturhecke" aus Wildrosen vor. Nach Ihren Angaben kommen ja einige Wildrosenarten mit relativ schlechten Böden aus. Der Teil des Grundstückes, wo die Hecke gepflanzt werden soll, liegt bis ca. 10 Uhr (Sommer) bzw. 11 Uhr (Frühjahr und Herbst) im Schatten, dann bis ca. 12 Uhr im Halbschatten und danach bis zum Abend in voller Sonne. Würde auf diesem Standort die Rosa villosa gedeihen? Und wenn ja, wäre es dann sinvoll, statt einer Pflanze auf 1,5 m alle 1 m oder 80 cm eine zu setzen, um eine dichtere Hecke zu bekommen? Wäre eine andere Wildrosenart evtl. besser?
Danke für Ihre Auskunft.
Die Apfelrose, Rosa villosa, wäre eine Möglichkeit und würde auf dem Standort wohl gedeihen; sie wird meistens gepflanzt, wenn man schön große Früchte ernten möchte. Will man hingegen hauptsächlich eine undurchdringlich Wildrosenhecke, würde man die Hundsrose, Rosa canina, oder die schottische Zaunrose, Rosa rubiginosa, wählen; beide können aber von unten etwas aufkahlen. Die Kartoffelrose, Rosa rugosa, hingegen wächst von unten schön dicht, wird aber nicht ganz so hoch.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 06.09.2013

Guten Tag,
ich habe ein Problem... Ich möchte einen Hühnerpark mit Pflanzen bestücken, zum Schutz der Hühner. Der Park (etwa 200 m²) ist nur morgens und ab pätnachmittags in der Sonne. Der Boden ist das Hauptproblem... Er besteht zu etwa 10-15 cm aus Erde mit Gras, darunter befindet sich alter Bauschutt. Wahrscheinlich locker aufgeschüttet. Wie stark diese Schicht ist, kann ich nicht sagen.
Ich suche Sträucher oder Büsche, die diese Bedingungen aushalten, wobei mir alles recht ist außer hochgiftige Pflanzen. Wenn sie Bienen nähren oder hübsch anszusehen sind - um so besser. Da sie als Unterschlupf dienen sollen, dürfen es keine säulenartig wachsenden sein, je ausladender, desto besser. Haben Sie Tipps?
Bei einem Boden, der zu einem großen Teil aus Bauschutt besteht, bieten sich vor allem Pioniergehölze mit geringen Ansprüchen an:
- verschiedene Ginster-Sorten, sowohl Besenginster (Cytisus) als auch echter Ginster (Genista);
- Ölweiden (Elaeganus);
- Sanddorn;
- verschiedene Fasanenspieren (Physocarpus), insbesondere die einfache Fasanenspiere (Physocarpus opulifolius);
- einige Rosen kommen auch gut mit schlechten Böden zurecht, z.B. die Apfelrose, Rosa villosa, die Kartoffelrose, Rosa rugosa, und die Hundsrose, Rosa canina;
- schwachwachsende Weidenarten wie z.B. die Kugelweide, Salix purpurea Nana, die recht buschig wird und den Hühnern somit gute Versteckmöglichkeiten bietet;
- auch die flach-buschig wachsende niedrige Purpurbeere (Symphoricarpos chenaultii Hancock) eignet sich gut als Unterschlupf.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 04.01.2013

Guten Tag,
welchen Boden benötigt diese Rose? Ich habe kalkhaltigen Lehm-Löß-Boden, ein Obstwiesengrundstück.
In der Regel lieben Wildrosen einen etwas schwereren, lehmigen Boden. Lößhaltige Böden zählen zu den hochwertigsten Böden in Deutschland. Die Apfelrose, Rosa villosa, wird sicherlich in dieser Erde sehr gut wachsen.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 19.11.2011

Ich möchte zwischen einer Reihe von Birken und Eschen Strauchrosen pflanzen. Die Bäume stehen am Rand einer Böschung die nach Norden ausgerichtet ist. Der Boden ist lehmig und schwer. Es sollten Rosen sein, die groß und buschig werden und auch gute essbare Hagebutten im Herbst hervorbringt. Die Baumreihe hat eine länge von ca. 50 Metern.
Welche Rose könnten Sie mir empfehlen?
Vielen Dank!
Veredelte Strauchrosen werden mit den offensichtlich etwas schattigen, ev. auch trockenen Standort nicht gut zurechtkommen. In der Regel bilden auch nur die einfachblühenden Strauchrosen Hagebutten, die man eventuell verwerten kann.
Ich kann mir vorstellen, dass Wildrosen mit den Begebenheiten besser zurecht kommen werden. Große verwertbare Früchte bringt vor allem Rosa canina (Hundsrose), Rosa villosa (Apfelrose) und die veredelte Vitaminrose PiRo 3 (die vom Stil der Rosa canina relativ nahe kommt) hervor.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 02.01.2011

Können Sie mir eine Aussage zur Winterhärte von Rosa villosa und R. roxburghii geben. Hatte hier schon -25°C (Kaltluftsenke)
Danke!
Der Frost sollte der Rosa villosa (Syn.Rosa pomifera ) - Apfelrose keine Probleme bereiten. Schwierig kann es werden, wenn die Rosen schon ausgetrieben haben und dann nochmal Frost über die jungen Triebe kommt.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 19.04.2010

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