Hauszwetsche, Zwetschge
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Zwetsche - Hauszwetsche

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Hauszwetsche, Zwetschge
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Containerpflanze 7,5 l auf Wavit (schwachwüchsig) national: bis 250,- EUR Bestellwert = 7,95 EUR Versandkosten über 250,- EUR Bestellwert = frei Haus Einzelpreis: 36,95 EUR ganzjährig
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Kundenrezensionen

  • Peter H., 14.11.2022
    Das schmucke Bäumchen (Hauszwetsche) kam pünktlich an und hat seinen Platz im Garten eingenommen – nicht weit vom Apfelbaum, den wir vor 13 Jahren bei Eggert bestellt hatten und der uns schon viele leckere Früchte beschert hat. Wir freuen uns auf weitere üppige Ernten. Eggert bestellt hatten und der uns schon viele leckere Früchte beschert hat. Wir freuen uns auf weitere üppige Ernten.
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  • Mirko H., 01.06.2021
    Ende April wurzelnackt gepflanzt, hat sehr schön ausgetrieben und ich warte auf den Blütebeginn. Sehr schöner Schnitt, Top Baumschule!
  • Matthias Lippert, 03.05.2021
    Mit den anderen Bäumen wurde mit Spedition angeliefert, das Bäumchen wurde im Februar eingepflanzt und treibt mittlerweile aus.

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Hallo,
ich möchte einen Zwetschenbaum für unsere Garten in der Marsch kaufen und schwanke noch zwischen der Hauszwetsche und der Hanita. Können Sie mir mitteilen, welche für unseren nassen Marschboden eher geeignet ist. Windig ist es bei uns leider auch sehr oft, ist da eine Sorte besser geeignet als die andere?
Außerdem würde mich noch interessieren, welche der beiden Bäume kleiner bleibt?
Moinmoin,
da für die Wuchsstärke und die Bodeneigenschaften vor allem die Unterlage verantwortlich und diese gleich ist, macht es keinen Unterschied welche der beiden Zwetschgen Sie pflanzen. Die Hauszwetschge entwickelt eine etwas breitere, ausladendere Krone. Für einen kleineren Baum sollten Sie die Unterlage Wavit wählen. Mit Staunässe kommt die Zwetschge nicht zurecht, ansonsten sind aber sowohl Wavit als auch die mittelstark wachsenden Unterlage St. Julien bodentolerant.
Wind wird von beiden Zwetschgen-Sorten grundsätzlich vertragen, kann bei starkem Fruchtbehang aber auch mal zu Astbruch führen. Ein etwas geschützter Standort wäre daher, wenn möglich, von Vorteil. Die Hauptunterschiede zwischen den beiden Sorten sind die Blüte- und Reifezeit (Hanita ist deutlich früher dran) und die Scharkaresistenz von Hanita
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 22.11.2023

Liebe Familie Eggert,
wir haben bei Ihnen im Herbst eine Hauszwetsche (Containerpflanze) gekauft. Sie ist gut angewachsen (wir haben sie ohne Pfahl eingepflanzt). Soweit ich verstehe nutzen Sie (saisonabhängig) unterschiedliche Unterlagen. Daher die Frage: Muss man sie (zeitlebens?) mit einem Pfahl versehen?
Herzlichen Dank und viele Grüße!
Moinmoin,
dauerhaft braucht die Hauszwetsche keinen Pfahl. Wenn sie etwas windexponiert steht, kann es sinnvoll sein, ihr die ersten Jahre einen Pfahl zur Stabilisierung zu geben. An einem geschützten Standort kommt sie aber auch ohne zurecht.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 17.05.2022

Hallöchen!
Wollte fragen, ab wann kann man mit der ersten Ernte rechnen, wenn man den 2jähr. Baum Hauszwetche jetzt bei Ihnen kauft und gleich einpflanzt ?
Moinmoin,
die ersten Früchte werden sich in 2-3 Jahren bilden, ab ca. 5 Jahren hat man die ersten reale Ernte.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 09.03.2021

Hallo,
wie hoch und breit wird der Zwetschenbaum nach ein paar Jahren?
Danke!
Moinmoin,
ungeschnitten kann ein Zwetschgenbaum bei guten Bedingungen je nach Sorte und Unterlage im hohen Alter zwischen 6 und 8 m hoch werden. Für einen guten Fruchtertrag sollte ein Pflaume regelmäßig beschnitten werden, wobei die Höhe beeinflusst werden kann. Auch bleibt der Baum bei Wahl einer langsam wachsenden Unterlage wie Wavit z.B. von selber wesentlich kleiner und erreicht eher Höhen von 4 m.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 19.06.2020

Hallo!
Ich überlege eine Hauszwetsche zu erwerben, etwa den von Ihnen angebotenen 2 jähr. Obstbaum mit ca. 60 cm Stamm. Auf welcher Unterlage sind diese? In diesem Fall dürfte das Bäumchen gern kräftig wachsen.
Moinmoin,
die Hauszwetschen sind auf einer eher stark wachsenden Sämlingsunterlage veredelt, meist St. Julien A.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 07.11.2019

Guten Abend,
ich möchte gerne eine Obst-Hecke pflanzen, 4-6 m hoch. Quitte und Kornelkirsche sind schon da, Zirbärtle ist auf der Wunschliste. Haben Sie auch eine buschig wachsende Pflaume/Zwetschge?
Welche sonstigen Obstsorten könnten Sie empfehlen? (Lage SW, Boden Lehm, Weinbauklima)
Vielen Dank!
Moinmoin,
unsere Pflaumen (sowie Äpfel, Birnen, Kirschen...) sind alle als Buschobst gezogen, d.h. heißt sie verzweigen sich auf einer Höhe von 60 cm. In eine 4-6 m hohe Obsthecke kann man sie integrieren - am besten abwechselnd mit Sträuchern, die sich bodennah verzweigen, damit die Hecke dicht wird.
Strauchartig, also mehrtriebig sind die verschiedenen Primitiv- und Wildpflaumen gezogen - neben dem schon erwähnten Zirbärtle auch die Vaaler Primitivpflaume, die Kreeke, die Kirschpflaume und die Haferschlehe. Weitere Gehölze, die in eine 4-6 m hohe Hecke passen, wären z.B. Felsenbirnen wie die Sorte Ballerina, Holunder (Sambucus nigra), der Chinesische Weißdorn (leider erst ab August wieder lieferbar), Ölweiden wie z.B. Elaeagnus multiflora, Mispeln, Strauchebereschen wie die Sorte Saule, der Zierapfel Butterball, der Wildapfel und Haselnüsse.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 10.04.2019

Sehr geehrtes Baumschulteam!
Wir möchten gern einen Zwetschen- und einen Aprikosenbaum (Weinbauklima) pflanzen, allerdings haben wir einen hohen Grundwasserstand (in nur 1,50 m Tiefe), noch dazu ist der Boden kalkhaltig. Ich finde leider nirgends Informationen, welche Gehölze für solche Bodenverhältnisse infrage kommen (wir hätten auch gern eine Blütenhecke und an der Mauer wilden Wein...). Bitte, könnten Sie mir weiterhelfen bzw. einen Tipp geben, wo ich entsprechende Infos finde?
Mit Dank im Voraus und herzlichen Grüßen!
Moinmoin,
ein Grundwasserstand von 1,50 m ist völlig okay für Zwetschke und Aprikose - und auch mit einem kalkhaltigen Boden haben sie kein Problem. Das gleiche gilt für wilden Wein (Parthenocissus quinquefolia). Auch unser Sortiment Blütensträucherhecke enthält nur anspruchslose Pflanzen, die kalkhaltige Böden tolerieren.
Am besten schauen Sie bei der Auswahl von Pflanzen in den Steckbrief. In der Kategorie "Boden" finden sie die Bedingungen, die die Gehölze brauchen. Alle Pflanzen bei denen wie z.B. beim Rhododendron explizit "saurer Boden" steht sind ungünstig, auch der Hinweis "nicht zu hohen pH-Wert vertragend" z.B. bei der Rosa rugosa schließt Kalkböden aus.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 15.12.2014

Sehr geehrtes Baumschul-Team,
auf unserem Baugrundstück im hinteren Teil befinden sich 6 Pflaumenbäume, vermutlich Hauspflaumen, die seit Jahren nicht mehr gepflegt wurden. Wir würden gern einige der alten Bäume erhalten, sind uns aber nicht sicher, ob das klappen kann.
Bei zwei Bäumen haben wir erst einmal alles Totholz herausgeschnitten und finden, dass sie jetzt wieder einigermaßen aussehen. Zumindest sind sie grün und man kann eine Hängematte dran aufhängen. Drei Bäume werden wir wohl fällen müssen, sie sehen schon ziemlich tot aus bzw. haben größere Beschädigungen am Stamm. Beim letzten Baum überlegen wir, ob er noch zu retten ist. Er hat einen großen und dicken Stamm ohne größere Beschädigungen und mehrere Leitäste, die allesamt sehr hoch und auch dick sind. Blätter hat der Baum aber nur ganz oben an den äußersten Zweigspitzen. Wie weit kann man bei einem so großen Baum die Krone einkürzen? Schlägt er dann weiter unten wieder aus? Verträgt eine Pflaume überhaupt einen Radikalschnitt? Wir würden den Baum gern retten. Was können Sie uns raten?
Im Prinzip vertragen Pflaumen auch einen radikalen, starken Rückschnitt. Wenn der Baum allerdings z.B. durch Krankheit vorgeschädigt ist, kann ihn so ein Rückschnitt potentiell auch umbringen. Da ja aber die Alternative ohnehin wäre, die Pflaume zu fällen, sollte man es auf jeden Fall mit dem Rückschnitt versuchen.
Die beste Zeit für den Rückschnitt ist während der Winterruhe, d.h. im Spätherbst oder im frühen Frühjahr. Wie weit man ihn zurückschneiden sollte, hängt von seinem Wuchs ab. Ohne den Baum zu sehen, ist das schwer zu sagen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 08.07.2014

Guten Tag,
ich habe eine Frage zur Einpflanzung einer Hauszwetschge "Prunus domestica ...".
Möchte sie gerne nahe an die Grundgrenze nahe zur Siedlungsstraße planzen. Der Verkehr ist mäßig. Sind der Baum und die Früchte durch die Abgase über die Jahre ernstzunehmend beeinträchtigt oder tut das nicht hast zur Sache?
Grüße aus Salzburg!
Das sollte der Hauszwetschge nicht weiter schaden. Als die Abgase noch bleihaltig waren, war das schon eher mal ein Problem für die Bäume. Für den Verzehr wäre es natürlich weiterhin leckerer, möglichst wenig Abgase zu haben - aber da macht vor dem Haus an der Straße oder hinter dem Haus auch keinen großen Unterschied. Die Früchte als solche nehmen keinen Schaden, man muss sie nur gut abwaschen vor dem Verzehr.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 18.06.2014

Guten Tag,
bieten Sie auch Obstbäume mit etwas höherem Stamm an (Halbstamm / 1m+)?
Danke!
Ja, wir können auch Obstbäume anbieten, die als Halbstamm gezogen wurden.
Die Pflanzen müssen aufgrund ihrer Größe per Spedition verschickt werden. Die Transportkosten belaufen sich auf 32,50 EUR pro Auftrag für die Lieferung per Spedition innerhalb Deutschlands. Ab einem Auftragswert von 150,- EUR versenden wir frachtfrei.
Bitte senden Sie uns Ihre Bestellung, bzw. Anfrage an: verkauf@eggert-baumschulen.de
Mit freundlichen Grüßen, Christina Kulp

Eintrag hinzugefügt am: 06.10.2011

Hallo Baumschule Eggert,
wir planen gerade die Neubepflanzung unseres Hauses und wollen an der Garagenwand (Süden) gerne einen Apfel und/oder eine Zwetschge als Fächer ziehen, welche Arten sind dafür am besten geeignet und welchen Abstand sollten wir einhalten?
Eine Anleitung zum Fächer erziehen haben wir für beide Arten theoretisch, wissen nur nicht, welche Pflanzen dafür gut geeignet wären... Können wir diese momentan pflanzen oder muss man das Frühjahr abwarten?
Herzlichen Dank!
Grundsätzlich kann man fast jede Kernobst- und Steinobstsorte zu Spalieren formen. Sie sollten auf nicht zu stark wachsende Unterlagen veredelt werden, damit man sie gut formieren kann. Klassische Formen sind die U- und V-Form, oder auch schöner als Doppel-V oder Doppel-U-Form.
Die Bäume lassen sich besser erziehen, wenn an der Wand eine Holzkonstruktion angebracht ist oder einige parallele Drähte gespannt sind. Wichtig ist ferner, das man die Triebe im jungen Stadium formt und biegt, das erleichtert die Arbeit ungemein.
Ich würde ca. 4 m zwischen den einzelnen Spalieren als Abstand wählen.
Bester Pflanztermin ist das zeitige Frühjahr oder der Zeitraum Mitte Oktober bis Anfang Dezember.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 02.01.2011

Hallo,
leider sind keine Angaben bei der Beschreibung der Zwetsche, wann sie das erste mal trägt?
Der Ertrag der Hauszwetsche ist regelmäßig und hoch und setzt etwa ab dem 3.-5. Standjahr ein.
C. Kulp

Eintrag hinzugefügt am: 30.04.2009

Guten Morgen,
wie ist die Endhöhe der Hauszwetsche, wir wollen eine in die Nähe eines großen Apfelbaumes setzen. Können Sie mir einen Mindestabstand empfehlen?
Pflaumen werden im Alter, sofern sie frei wachsen, bis zu 8 m hoch. Durch einen jährlichen Pflegeschnitt kann man sie auf 3 bis 4 m halten.
Der Abstand sollte gerne 5 bis 8 m betragen. Je weiter die Obstbäume auseinander stehen, umso mehr "Luft" ist zwischen den Bäumen und die typischen pilzlichen Blatterkrankungen haben schlechtere Bedingungen.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 08.03.2009

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