Teppichmispel
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Verkaufsware von Cotoneaster dammeri radicans im July
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Flach bleibender Bodendecker: Cotoneaster dammeri radicans
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Cotoneaster dammeri radicans - Teppichmispel

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Kundenrezensionen

  • Conny Hartmann, 28.04.2019
    Sehr schöne kräftige Pflanzen, die am Hang schnell angewachsen sind. Sehr empfehlenswert!!

Wir empfehlen Ihnen noch folgende Produkte:

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Hallo,
kann ich auch Unkrautfolie bei Conteneaster dammeri verwenden oder nur Unkrautfließ, und die noch freien Räume mit Hackschnitzeln abdecken?
Über einen Ratschlag wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Moinmoin,
Unkrautfolie und Unkrautvlies lassen sich nicht wirklich trennen und werden oft synonym verwendet. wichtig ist, dass die Folie oder das Vlies wasser- und luftdurchlässig ist. Hackschnitzel sollte man nicht verwenden. Für die Pflanzen wäre es am besten keine Folie oder Vlies zu verwenden, sondern regelmäßig Unkraut zu zupfen, bis sie eine dichte Schicht gebildet haben, die kein Unkraut mehr durchlässt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 04.10.2023

Guten Tag,
ich möchte ein Grab bepflanzen, die Fläche beträgt circa 1,5 m², ein Bodendecker, der sehr niedrig und pflegeleicht ist, wäre mir am liebsten, da ich leider nicht vor Ort wohne. Welchen würden Sie mir empfehlen, und wie viele Pflanzen müsste ich bei Ihnen bestellen? Vielleicht könnten Sie mir auch dazu passende Pflanzen ebenfalls als Bodendecker, die ich kombinieren kann empfehlen.
Ich freue mich auf Ihre Antwort.
Liebe Grüße!
Moinmoin,
Cotoneaster dammeri radicans ist ein anspruchsloser, pflegeleichter Bodendecker. Er darf allerdings in der Anfangszeit nicht zu sehr austrocknen. Man benötigt 8 Pflanzen auf den Quadratmeter, wenn es schnell dicht werden soll.
Noch etwas langsamer würde der Cotoneaster microphyllus Streibs Findling wachsen, von ihm könnten man bis zu 10 Pflanzen pro Quadratmeter setzen.
Dazu kombinieren könnte man z.B. Kriechspindeln mit buntem Laub oder einen Kriechwacholder.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 28.04.2023

Hallo,
ich habe eine 12 m² Wiesenfläche am Vorgarten in Südlage. Hinter der Wiesenfläche steht ein Rhododendron und 2 Stammrosen mit Geranium macrorrhizum. Die Wiesenfläche möchte ich nun mit Bodendeckern gestalten. Der Boden ist lehmig. Welche niedrigen Cotoneaster empfehlen Sie für diese Lage ?Oder wäre es besser alles mit Geranium zu bepflanzen? Ich möchte das Stück möglichst pflegeleicht gestalten.
Vielen Dank im Voraus!
Moinmoin,
Cotoneaster wird dort sicherlich wachsen - nur mit Staunässe hätte er ein Problem. Von den Ansprüchen an den Standort sind die flachen Cotoneaster gleich, man kann also ganz nach den eigenen Wünschen auswählen. Eine schöne mittelhohe -Zwergmispel-Sorte ist z.B. Cotoneaster dammeri Eichholz, etwas höher als Cotoneaster dammeri radicans, aber nicht ganz so hoch wie z.B. die reich fruchtende Cotoneaster dammeri Coral Beauty.
Geranium macrophyllum hat den Vorteil, dass es schneller wächst als Cotoneaster, d.h. die Fläche etwas schneller dicht ist. Cotoneaster dammeri sieht dafür auch in strengen Winter schön und grün aus - und bietet zusätzlich Vögeln Futter. Möglich ist beides.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 03.02.2022

Guten Morgen,
kann bei der Bepflanzung den Hang vorher mit Unkrautvlies auslegen und dann die Teppichmispel pflanzen?
Moinmoin,
ja, das kann man machen. Man sollte dann aber ein Vlies verwenden, dass mit der Zeit verrottet.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 10.06.2021

Können Sie mir eine hitzebeständige Kletterpflanze für mein Spalier an einer Backsteinwand (ca. 3 m breit; 4 m hoch) empfehlen, Südseite, ganztägig Sonne, ausreichend Wasser ist garantiert. (Einen Weinstock habe ich aber schon.)
Vielen Dank!
Moinmoin,
die Trompetenblume (Campsis) kommt mit Hitze sehr gut zurecht. Auch Blauregen verträgt viel Sonne und Wärme.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 16.09.2020

Hallo,
wir haben im Herbst 2018 mit Pflanzen aus Ihrer Baumschule eine ca. 2 m hohe und 8 m lange Hainbuchenhecke gepflanzt, die inzwischen sehr gut angewachsen ist (Tolle Pflanzen!).
Nun möchten wir die Nordseite dieser Hecke auf einem ca. 1 m breiten Streifen mit einem pflegeleichten Bodendecker bepflanzen. Die Pflanzen sollten möglichst keine Schnecken anziehen und insoweit trittfest sein, dass man sie beim Heckenschnitt betreten kann. Der Boden ist eher lehmig. Wäre die Kriechmispel eine passende Wahl? Oder wären Geranium macrorrhizum Ingwersen oder Elfenblume für diesen Standort besser geeignet?
Auch die durch Nachbarhäuser halbschattige Südseite der Hecke möchten wir unterpflanzen. Könnten Sie uns hierfür ein niedriges Gras empfehlen?
Für Ihre Einschätzung im Voraus vielen Dank.
Moinmoin,
schön zu hören, dass die Hainbuchenhecke gut gedeiht - das freut uns sehr!

Wenn der Boden nicht gerade sehr lehmig ist und das Wasser regelmäßig auf ihm steht, kann man die Teppichmispel, Cotoneaster dammeri radicans, gut nehmen. Sie hat keine besonderen Ansprüche an den Boden, solange er nicht zu nass ist, kommt mit Schatten zurecht und kann auch mal betreten werden.
Elfenblume und Geranium macrorrhizum Ingwerden würden einem das Betreten eher übel nehmen, kommen ansonsten aber auch mit dem Boden zurecht. Die Elfenblume würde sich über einen hohen Humusanteil freuen, man sollte also gerne etwas Kompost bei der Pflanzung mit untermischen. Für Schnecken sind alle drei Pflanzen nicht interessant.
Niedrige Gräser für den Halbschatten sind z.B. die Gestreifte Japan-Segge und die Schnee-Marbel, wobei letztere auch gerne etwas humosere Böden mag.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 19.05.2020

Hallo,
ich bin bei den Bodendeckern von der Fülle der Informationen überwältigt und bei obiger Pflanze hängengeblieben. Daher mein Anliegen direkt als allgemeine Frage.
Ich habe eine mit vereinzelten Büschen versetzte Fläche direkt an einer 2 Meter hohen Mauer (N/S) auf der Westseite. Diese liegt bis Mittag im Mauerschatten, ab 12:00 bis ca 19:00 Uhr (Sommer) in der Sonne. Der Boder ist eher schlecht, die Büsche (Bienengehölzsortiment) aber gut gewachsen.
Die Bodendecker sollten für Bienen Nahrung geben, wegen der vorhandenen Hunde und zu erwartender Enkel aber ungiftig sein. Es sind insgesamt etwa 14 m², die ich nun mit flachen Bodendeckern bepflanzen möchte. Was empfehlen Sie und wieviele Pflanzen brauche ich?
Herzlichen Dank im Voraus.
Moinmoin,
die Teppichmispel (Cotoneaster dammeri radicans) ist in allen Teilen schwach giftig. Wenn ein Kind mal ein Beere in den Mund steckt passiert nichts, bei mehreren kann es zu Magen- und Darm-Beschwerden kommen. Das gleiche gilt für Hunde. Allerdings schmecken die Beeren auch bitter und sind relativ trocken/mehlig, so dass das Risiko, dass etwas passiert eher gering ist.
Die Blütezeit der Teppichmispel ist relativ kurz - aber während der Blüte ist der Cotoneaster dammeri radicans bei Bienen sehr beliebt. Um die Fläche relativ schnell schön dicht zu bekommen, benötigt man 8 Pflanzen pro Quadratmeter. Ein bisschen höher wird die Zwergmispel Cotoneaster dammeri Coral Beauty - deckt die Fläche dafür aber auch schneller ab. Es werden nur 5-6 Pflanzen benötigt.
Eine Alternative wären Storchschnabel - gern auch verschiedene. Sie sind für Mensch und Tier komplett ungiftig, anspruchslos und es gibt auch längerblühenden Arten: Die Sorte Rozanne blüht bis spät in der Herbst, wenn die Nahrung für die Bienen eher knapp wird. Und auch der einheimische Geranium sanguineum, bringt nach der Hauptblütezeit noch bis spät im Jahr im wieder vereinzelte Blüten hervor. Sehr gut bodendeckend und unkrautunterdrückend sind Geranium macrorrhizum und Geranium biokovo. Man braucht ca. 10 Pflanzen pro Quadratmeter; bei der Storchschnabel-Sorte Rozanne reichen 4-5 Stück.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 12.03.2019

Hallo,
wir möchten einen Wall (Straßenseite) mit Cotoneaster dammeri radicans bepflanzen. Was kann man dazu in Kombination pflanzen, um farbliche Akzente zu setzen? Wir hatten an Potentilla fructicosa Kobold, Goldfinger oder Red Ace gedacht. Geeignet oder haben Sie einen anderen Vorschlag?
Die Pflanzen sollten unkompliziert in der Pflege und von den Bodenverhältnissen sein, schnell dicht wachsen, so dass kein Wildkraut durchkommt. Es soll ein Unterbodengewebe verwendet und einen Perlschlauch zur Bewässerung eingebaut werden.
Moinmoin,
ja, Potentillen sind geeignet und anspruchslos, solange sie nicht allzu trocken stehen - aber mit einem Perlschlauch sollte die Bewässerung ja ausreichend gewährleistet sein. Alternativen wären noch kleine Spireaen (Spiraea japonica), Zwerg-Deutzien (Deutzia crenata Nikko) und kleine Weigelien wie die rotblättrige Zwerg-Weigelie (Weigela florida Purpurea).
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 30.09.2016

Hallo,
wir wollen unsere Natursteinmauer mit 9m Länge und 1,5m Höhe mit der Teppichmistel zuwachsen lassen. Standort ist sonnig aber auch kalt im Winter bis -15°. Außerdem soll ca. 1m Rand auf der Mauerböschung oben mitbedeckt werden. Wie viele Pflanzen würden Sie empfehlen? Oben einreihig bepflanzen? Reicht das für das Herunterwachsen oder besser mehrreihig?
Für das Herunterhängen an der Mauer reicht es, eine Reihe am Rand der Mauer zu pflanzen. Sollte allerdings die gesamte Mauerkrone bedeckt werden, empfehlen wir 3 bis 4 Reihen zu setzen.
Gruß
Die Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 02.08.2016

Gute Tag!
Da wir einen Hang ca. 1 m hoch und 20 m lang mit Cotoneaster dammeri radicans bepflanzen wollen, stellen sich folgende Fragen:
1. Ist Cotoneaster dammeri radicans dafür geeignet einen solchen recht kleinen Hang zu stabilisieren? Welche Alternativen gibt es? (Niedrig wachsend, dicht, immergrün) Der Hang befindet sich zur Straße hin.
2. Ich plane im Vorfeld ein Unkrautvlies zu verlegen. Kann dadurch sich der Bodendecker überhaupt noch vernünftig ausbilden?
Moinmoin,
Cotoneaster dammeri radicans ist gut geeignet - und eine ebenso flache und immergrüne, sinnvolle Alternative gibt es eigentlich nicht. Efeu würde vielleicht noch funktionieren, mag aber ungern volle Sonne.
Ein Unkrautvlies kann man gerne verlegen, aber es sollte eines sein, dass sich mit der Zeit (nach 1-2 Jahren) auflöst. Wenn der Hang befestigt werden soll, geht das nur vernünftig, wenn die auf dem Boden aufliegenden Triebe einwurzeln können. Eine beständige Folie würde das aber verhindern. Die Triebe würde sich zwar auch ausbreiten und die Fläche abdecken, aber locker aufliegen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 29.01.2016

Hallo.
Wir haben ein neu angelegtes Ufer mit ca. 40/45 Grad Schieflage bereits mit diversen Pflanzen bestückt und möchten einen schnell wachsenden Bodendecker wie diesen dort einbringen um Fläche zu schaffen. Dort haben wir allerdings schon großflächig Unkrautvlies eingebracht. Kann man diese Pflanze trotzdem pflanzen?
Ist es sinnvoll bis zum Herbst mit dem Pflanzen zu warten?
Vielen Dank!
Moinmoin,
in ein Unkrautvlies kann man durchaus Pflanzen setzen. Für jede Pflanze bzw. für das Pflanzloch wird die Folie kreuzförmig eingeschnitten. Handelt es sich um ein Unkrautvlies, das mit der Zeit vergeht, können auch die Zweige der Cotoneaster dort, wo sie auf dem Boden aufliegen, Wurzel treiben und so den Hang befestigen. Allerdings ist Cotoneaster dammeri radicans kein besonders schnell wachsender Bodendecker - er wächst verhältnismäßig langsam, bildet dafür aber eine sehr flache Decke. Schneller wären z.B. Cotoneaster dammeri Coral Beauty oder Cotoneaster dammeri Skogholm.
Eine Pflanzung jetzt im Hochsommer ist möglich, aber deutlich pflegeintensiver, da bei Wärme und Trockenheit täglich reichlich gegossen werden muss. Im Herbst übernimmt meist die Natur die Aufgabe und man muss nur selten an sonnigen Tagen (und natürlich unmittelbar nach der Pflanzung) mal gießen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 28.01.2016

Guten Tag,
wir haben mit Hohlsteinen, in denen sich in den letzten 30 cm statt Beton, nun ein Lehmboden-/Gartenerdegemisch befindet, eine Außenwand erstellt. Diese liegt sehr sonnig und der (möglichst) schnellwachsende immergrüne Bewuchs soll flach an dieser Wand von oben nach unten, also hängend, wachsen. Eigenet sch hierfür Cotoneaster? Falls nein welche andere Pflanzen können Sie für diesen Zweck empfehlen? Efeu oder wilder Wein o.ä., die beim evtl. späteren Entfernen hässliche "Füsschen" bilden, möchten wir nicht verwenden.
Moinmoin,
die Teppichmispel, Cotoneaster dammeri radicans, ist eine gute Wahl für eine hängende Begrünung der Betonwand. Allerdings müsste man klären, wie es sich mit der Bewässerung verhält: Das regelmäßige Gießen in trockenen Zeiten ist das kleinere Problem. Wenn es aber keinen Abfluss gibt und sich im Herbst/Winter das Wasser in den Hohlsteinen sammelt fangen die Wurzeln an zu gammeln und die Pflanzen sterben ab.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 25.01.2016

Guten Tag,
ich möchte zeitnah einen ca. 250 m² großen, ehem. durch Hasel und Bäume bepflanzten, vollschattigen? (bzw. max. 1 h Sonne max.), sehr steilen (teilweise ca. 60°) Nordhang bepflanzen und auch dabei Unkraut fernhalten.
Staunässegefahr besteht wegen der Steilheit nicht. Der Boden ist eher karg (kenne mich mit der Bodenbeschaffenheit nicht so aus) und etwas härter/ausgeschwemmt. Vermutlich versuche ich erstmal die Bepflanzung eines Teilbereichs. Schön wäre eine immergrüne, pflegeleichte Sorte. Sollte eine Bodenverbesserung beim Pflanzen im Pflanzloch erfolgen? Ich denke der Bodenfrost ist vorbei, sodsass die Pflanzung erfolgen kann.
Danke für Ihren Hinweis.
Moinmoin,
die Teppichmispel, Cotoneaster dammeri radicans, deckt eine Fläche schön flach und dicht zu - da es aber recht lange dauert, bis die Decke wirklich dicht ist, ist er durch das noch sehr lange nötige, regelmäßige Unkrautzupfen relativ pflegeintensiv. Außerdem verträgt die Teppichmispel auch Vollschatten schlecht. Besser würden den Schatten Efeu und Vinca vertragen, aber auch hier dauert es verhältnismäßig lange, bis kein Unkrautzupfen mehr notwendig ist. Eine Alternative könnten auch die Schaumblüte (Tiarella cordifolia) oder Geranium Ingwersen bzw. Spessart sein. Besonders das Geranium setzt sich gegen Unkraut sehr gut durch.
Die Bepflanzung eines Teilstücks ist bei eher ungünstigen Standortbedingungen sicher sinnvoll, um zu schauen, was sich wie gut etabliert, bevor man umsonst viel Geld dafür ausgibt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 14.03.2015

Hallo,
wir haben eine Böschung bzw. Steilhang, der uns ein bischen Probleme bereitet in der Gestaltung.
Der Hang ist ca. 30 Meter lang und etwa 2 Meter breit. Außerdem ist das Stück sehr steil, also Rindenmulch würde leicht abrutschen...
Am oberen Teil des Hanges haben wir in einer Linie verschiedene Sträucher, wie z.B. Flieder und Hartriegel gepflanzt. In zweiter Reihe (ca. Hangmitte) haben wir Haselnuss, Schlehe, Himbeeren gepflanzt....
Unser Ziel ist es, den Hang so dicht bepflanzt zu bekommen, dass wir nicht mehr Unkraut zupfen müssen, was in dieser steilen Lage fast unmöglich ist... Wäre es nun möglich, zwischen den bereits vorhandenen Pflanzen Unkrautvlies zu legen, und anschließend durch kleine Löcher im Vlies einen Bodendecker wie die Mispel zu pflanzen? Würde diese auch über dem Unkrautvlies wuchern? (wäre ja auch so erwünscht)
Danke schon mal für die Antwort!
Moinmoin,
im Prinzip kann man das so machen, allerdings ist es eine mühsame Sache, das Unkrautvlies um die schon gepflanzten Sträucher zu verlegen.
Eine doch relativ große Fläche mit Cotoneaster dammeri radicans dicht zu bekommen, dauert schon einige Jahre. Günstiger wäre ein etwas schnellerwachsende Cotoneaster-Art wie z.B. Cotoneaster dammeri Eichholz oder besser noch Cotoneaster dammeri Coral Beauty. Eine das Unkraut sehr gut unterdrückende Alternative wäre Geranium macrorrhizum. Eine hohe, sehr gut Unkraut unterdrückende und stark wuchernde Alternative eine Hang zu begrünen ist die Zimthimbeere, Rubus odoratus, - passt aber vielleicht nicht so richtig zu Ihren Vorstellung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 14.03.2015

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte auf einer sonnigen Fläche von ca. 300 m² Unkraut unterdrücken. Derzeit wachsen dort Brombeeren.
Macht es einen Sinn, das Unkraut niederzumähen, dann ein Unkrautvlies zu verlegen, in das dann die Zwergmispel eingesetzt wird?
Welche Pflanze wäre optimal geeignet? Von Bodendecker bis ca. 1 m Größe kommt alles in Frage.
Ich habe wenig Zeit und möchte die Aktion im Frühjahr durchziehen und anschließend möglichst keinen Aufwand mehr haben.
Moinmoin,
das Unkraut und die Brombeeren müssen auf jeden Fall samt Wurzeln so weit es geht entfernt und das Gelände ordentlich umgegraben werden. Wenn man die Fläche einfach nur mähen würde, hätten die Bodendecker gar keine Chance sich durchzusetzen. Die Startbedingungen in dem dichten Wurzelteppich wären schlecht und die schon vorher dort wachsenden und gut etablierten Pflanzen wären deutlich im Vorteil. Ein Unkrautvlies kann man anschließend gerne verlegen, das hemmt das Aufkommen neuer Unkräuter etwas. Man muss sich aber keine Illusionen machen, dass man dann gar nicht mehr Unkraut zupfen muss. Weniger ja, aber eine komplette Unterdrückung gibt es nicht. Vor allem so lange bis die Bodendecker eine wirklich dichte Fläche bilden, werden immer wieder Samen der vorher dort wuchernden Pflanzen aufgehen.
Um eine so große Fläche eingermaßen schnell dicht zu bekommen, sollte man unbedingt starkwüchsige Bodendecker einsetzen wie z.B. die folgenden:
- Niedrige Purpurbeere, Symphoricarpos chenaultii Hancock,
- Zwergmispel Coral Beauty, Cotoneaster dammeri Coral Beauty,
- in milden Gegenden auch: Chinesische Brombeere, Rubus tricolor.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 13.02.2015

Hallo, guten Tag,
kann man die Böschungsmyrthe (Lonicera pileata) oder die Teppichmispel (Cotoneaster dammeri radicans) in Rasengittersteinen pflanzen? Oder ist das Pflanzloch zu klein? ca. 9 x 9 cm
Moinmoin,
9 x 9 cm ist schon sehr eng. Wenn es überhaupt gelingen soll, muss unter den Rasengittersteinen ein sehr guter, also lockerer, humus- und nährstoffreicher Boden vorhanden sein.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 13.09.2014

Hi,
ich hab im Frühsommer einige Exemplare der Teppichmispel gepflanzt. Nach längerer Trockenheit und schneller Verdunstung habe ich Rindenmulch ausgebracht, damit sich die Feuchtigkeit besser im Boden hält. Mehr als 70% aller Pflanzen sind eingegangen. Was habe ich falsch gemacht?
Außerdem wüsste ich gern, ob die Teppichmispel auch Ackerwinden unterdrücken kann, denn das ist in meinem Beet das größte Problem. Oder wäre etwas Anderes besser geeignet?
Es mag gut sein, dass der Rindenmulch für das Eingehen der Teppichmispeln, Cotoneaster dammeri radicans, verantwortlich. Zum einen werden Gerbsäuren aus der Rinde ausgewaschen, die nicht nur das Unkrautwachstum hemmen, was ja erwünscht ist, sondern ab einer gewissen Konzentration alles Wachstum. Zum anderen entzieht Rindenmulche dem Boden für den Zersetzungsprozess Nährstoffe (vor allem Stickstoff), die dann der Pflanze fehlen. Rindenmulch darf also immer nur in Maßen und dünn ausgebracht werden. Bei einer so bodennah wachsenden Pflanze wie der Teppichmispel läuft man zudem Gefahr, dass man sie teilweise mit abdeckt, was ihr auch nicht gut tut.
Gegen die Ackerwinde kommt die Teppichmispel vorraussichtlich nicht an. Da bräuchte man schon einen relativ stark wachsenden Bodendecker wie Zimthimbeere (Rubus odoratus) oder Balkan-Storchschnabel (Geranium macrorrhizum) und selbst dann funktioniert es nur, wenn man erstmal begleitend, regelmäßig Unkraut zupft.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 23.07.2014

Hallo,
ich möchte das Grab meiner Eltern neu gestalten und habe mich für die Cotoneaster dammeri radicans entschieden. Die Lage des Grabes ist halbschattig bis sonnig. Ich suche Begleitpflanzen die zur Cotoneaster passen. Da der Grabstein liegend ist suche ich Pflanzen die nicht zu hoch werden. Es sollte für eine Dauerbepflanzung geeignet sein, die auch pflegeleicht ausfällt, da ich leider nicht täglich (gerade in den Sommermonaten) vor Ort sein kann. Was könnten Sie mir empfehlen?
Zu einer flächendeckenden Bepflanzung mit Teppichmispel, Cotoneaster dammeri radicans, kann man sehr viele niederige Gehölze schön kombinieren. Eine Auswahl an für Gräber geeigneten Pflanzen aus unserem Sortiment finden Sie hier. Dort können Sie sich einen Eindruck verschaffen, was so möglich ist - z.B. kleinwüchsige Nadelgehölze als Blickfang wie z.B. eine Zwerg-Balsamtanne, Abies balsamifera Nana, oder Zwergfichte, Picea abies Little Gem. Oder Farbtupfer durch Zwergsträucher mit buntem Blatt (z.B. Berberitze Bagatelle, Berberis thunbergii Bagatelle ) oder blühende Zwergazaleen, Azalea japonica. Wenn Ihnen davon nichts gefällt, müssten Sie uns noch ein paar Hinweise geben, was Sie sich optisch so vorstellen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 13.01.2014

Guten Tag!
Ich arbeite in der Betreuung der Aussenanlagen einer Firma. In diesem Jahr habe ich Cotoneaster nachzupflanzen. Meine Frage betrifft die Blattgrösse von Cotoneaster dammeri radicans. Die vorhandenen Pflanzen sind im Blatt 1,5 x 3,0 cm groß.
Ich benötige ca. 100 Stk. und sie sollten dazu passen, alternativ eine andere Sorte. Ausserdem wüsste ich gerne die etwaige Lieferzeit zwecks Planung.
Im vorab vielen Dank für eine Antwort!
Die Blattgröße kommt in etwa hin, wobei die Blätter in der Baumschule meist ein wenig größer sind, da sie optmialer versorgt werden, als es in der Regel in Gärten bzw. Aussenanlagen der Fall ist. Die Fotos auf der Homepage sind von unserer Verkaufsware gemacht worden, an denen können Sie sich also gut orientieren. Wenn Sie unsicher sind, können Sie uns aber auch gerne Fotomaterial Ihrer Exemplare zuschicken.
In der Regel dauert es von der Bestellung bis zur Auslieferung ungefähr 5 Werktage. Sie können bei der Bestellung im Feld Kommentare aber auch gerne ein Wunschlieferdatum angeben, und wir bemühen uns dann, die Pflanzen pünktlich zu liefern. Normalerweise klappt das sehr gut, da wir aber bei den Versandzeiten vom Paketversand bzw. der Spedition abhängig sind, können wir leider keine Garantie für die Auslieferung an einem bestimmten Tag geben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 29.03.2013

Guten Tag,
ich möchte im Vorgarten mit relativ lehmigen Boden gerne Bodendecker anpflanzen. Die Fläche liegt den meisten Teil des Tages im Schatten (Nordostausrichtung). Ist die Teppichmistel dafür geeignet oder empfehlen Sie einen anderen Bodendecker?
Vielen Dank und freundliche Grüße!
Im halbschattigen Bereich würde die Teppichmispel noch gedeihen, Vollschatten verträgt sie hingegen nicht. Ein relativ lehmiger Boden ist ok; auf einem schweren, fetten Lehmboden, auf dem das Wasser nur schlecht abläuft, würde sie allerdings eingehen. Der beschriebene Standort könnte also gerade noch geeignet sein, die Bedingungen sind jedoch sicher nicht ideal für die Teppichmispel.
Alternative schattenliebende Bodendecker wären Efeu und die Schaumblüte, Tiarella cordifolia. Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 19.02.2013

Guten Tag,
wir haben an unserer in Richtung Westen/Nordwesten ausgerichteten Grundstück eine 1 bis 1,5 Meter hohe Betonmauer. Diese ist oben mit einem Steingarten bündig an unseren Garten angegliedert. Unser Ziel ist diese Mauer so zu bepflanzen, daß Sie im Laufe der nächsten Jahre vollständig bewachsen ist (von oben nach unten hängend.........)
Im Winter ist es sehr sehr zugig und sehr kalt (bis ca. Minus 25 Grad an extremen Tagen). Eignet sich hierzu diese Pflanze oder empfehlen Sie uns etwas anderes, bisher sind alle Pflanzen im Winter erfroren (Vinca).
Freue mich auf Antwort.
Auch die Teppichmispel, Cotoneaster dammeri radicans, wird es nicht ganz leicht haben an dem beschriebenen Standort, da die herunterhängenden Zweige dem Frost schutzlos ausgeliefert sind. Allerdings ist der Cotoneaster (zusammen mit Efeu) dass frosthärteste, das wir Ihnen emfpehlen können. Wenn Sie es versuchen möchten, raten wir Ihnen unbedingt dazu, bei strengem Frost ein Vlies über die Pflanzen zu legen - zumal auf den hängenden Zweigen keine schützende Schneeschicht haften bleiben wird. Dann sollte es mit dem Überwintern klappen. Wir können Ihnen aber leider keine Garantie geben, dass es zu keinerlei Frostschäden kommen wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 18.09.2012

Hallo, ich habe etwa 35 m² Hangfläche zu bepflanzen - wie viele Pflanzen benötige ich dann, um die Fläche ziemlich schnell deckend zu bekommen?
Mindestens 8 Teppichmispeln, Cotoneaster dammeri radicans, pro Quadratmeter sollten es für eine möglichst dichte Fläche schon sein - besser wären noch 9-10 Stück.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 31.08.2012

Sind die Früchte der Teppichmispel giftig?
Die Früchte von Cotoneaster dammeri radicans sind nicht genießbar, aber nach meinen Wissensstand in normalen Mengen auch nicht giftig.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 19.03.2012

Ab welchen Monat kann ich beginnen zu pflanzen?
Die Teppichmispeln (Cotoneaster dammeri radicans)) werden im Topf gezogen und können, solange der Boden frostfrei ist, das ganze Jahr über gepflanzt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 06.03.2012

Was bedeutet beim Angebot der Containerpflanzen die Angabe 20/30 und 30/40?
Die Pflanzen haben Triebe, die sich so ausbreiten, dass eine Fläche im Durchmesser von 20-30cm , bzw. von 30-40cm bedeckt wird. MfG C.Kulp

Eintrag hinzugefügt am: 09.10.2010

Ist cotoneaster dammeri radicans für nährstoffarme, sandige, trockene Böden geeignet, oder wäre dafür eine andere Cotoneaster-Art besser?
Im allgemeinen ist Cotoneaster sehr anpassungsfähig und auch auf kärgeren Böden einsetzbar. Zumeist wird aber ein Standort mit gleichmäßiger Feuchtigkeit bevorzugt. Cotoneaser horizontalis verträgt Trockenheit und Hitze sehr gut und kommt auch mit nährstoffärmeren Böden zurecht. Cotoneaster dammeri`Skogholm´kommt ebenfalls mit nährstoffärmeren Böden zurecht. Cotoneaster microphyllus- Sorten vertragen vollsonnigen Standort, bevorzugen aber kultivierte, nahrhafte Böden.
C.Kulp

Eintrag hinzugefügt am: 23.04.2010

Ich habe hinter meinem Haus einen Hang,der mir jedesmal im Frühjahr Probleme bereitet. Bei diesem Hang (Böschung) handelt es sich um schluffartigen Boden, und ist ostwärts mit ca. 60 grad geneigt. Möchte diesen nun mit Bodendeckern bepflanzen. Denke mir ich benötige hiefür eine Pflanze , die tiefwurzelt und aber auch gegen Nässe und Trockenheit sehr resistent sein muss. Hätte nun gerne von Ihnen gewusst, ob diese Pflanze dafür geignet ist, oder ob sie mir was anderes vorschlagen könnten.
Grundsätzlich eignet sich - Teppichmispel zur Hangbepflanzung gut, sie wurzelt zwar nicht sehr tief aber die Triebe liegen auf dem Boden auf und bilden Wurzeln, dadurch halten Sie das Erdreich fest. Diese Cotoneaster Art wird nicht sehr hoch , höchstens 10-15 cm, in der ersten Zeit muß man relativ häufig Unkraut zupfen. Später, wenn die Pflanze den Boden völlig abgedeckt haben, entfällt das . Wenn der Berreich, den Sie bepflanzen wollen eher eine attraktive Ecke im Garten ist, ist die dammeri radicans sicher eine schöne Pflanze. Es gibt unter den Cotoneaster Arten, wie den Coral beauty, auch höher wachsende Sorten die einen Wall auch sehr gut festhalten. Ihre Triebe wachsen nach unten und verwurzeln dort, dadurch wachsen sie schneller einen Hang zu und halten auch das Unkraut fern, wobei man immer in der Anfangszeit auf die Pflege Zeit verwenden sollte.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 25.03.2010

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