Blatt des Ginkgobaumes
Blatt des Ginkgobaumes
Typische Wuchsform von Ginkgo biloba
Typische Wuchsform von Ginkgo biloba
Leuchtend gelbes Herbstlaub des Ginkgo biloba
Leuchtend gelbes Herbstlaub des Ginkgo biloba
Alter Ginkgobaum im Botanischen Garten Leiden. Er wurde wahrscheinlich 1785 gepflanzt.
Alter Ginkgobaum im Botanischen Garten Leiden. Er wurde wahrscheinlich 1785 gepflanzt.
Blütenknospen des Ginkgo biloba
Blütenknospen des Ginkgo biloba
Winterknospe von Ginkgo biloba
Winterknospe von Ginkgo biloba
Ginkgo als solitärer Baum im Botanischen Garten Hamburg
Ginkgo als solitärer Baum im Botanischen Garten Hamburg
Gelbes Herbstlaub vom Ginkgo biloba
Gelbes Herbstlaub vom Ginkgo biloba
Ginkgo biloba als solitärer Hausbaum
Ginkgo biloba als solitärer Hausbaum
Leuchtend gelbe Ginkgo-Blätter im Herbst
Leuchtend gelbe Ginkgo-Blätter im Herbst
Großer, alter Ginkgobaum
Großer, alter Ginkgobaum
Knospen des Ginkgo biloba im Winter
Knospen des Ginkgo biloba im Winter
Rindenstruktur eines alten Ginkgos
Rindenstruktur eines alten Ginkgos
Frisch ausgetriebener, alter Ginkgo biloba im Frühling
Frisch ausgetriebener, alter Ginkgo biloba im Frühling
Knospen im Winter - Ginkgo biloba
Knospen im Winter - Ginkgo biloba
Blüte des Ginkgo biloba
Blüte des Ginkgo biloba
Gelbes Herbstlaub des Ginkgo biloba
Gelbes Herbstlaub des Ginkgo biloba
Ausladende Krone eines alten Ginkgo biloba
Ausladende Krone eines alten Ginkgo biloba
Hübsche parallelnerviges Laub des Ginkgo biloba
Hübsche parallelnerviges Laub des Ginkgo biloba
Ein hoher alter Ginkgo biloba im grünen Sommerlaub
Ein hoher alter Ginkgo biloba im grünen Sommerlaub
Früchte des Ginkgo biloba
Früchte des Ginkgo biloba
Im Herbst reifen die Früchte des Ginkgo biloba heran.
Im Herbst reifen die Früchte des Ginkgo biloba heran.
Hübsche Struktur des Ginkgo biloba im Gegenlicht
Hübsche Struktur des Ginkgo biloba im Gegenlicht
Das Blatt des Ginkgo biloba sieht fächerartig aus.
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Der Ginkgo biloba wächst in der Jugend aufrecht, schlank und wenig verzweigt.
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Preview: Blatt des Ginkgobaumes
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Ginkgo biloba - Ginkgobaum, Silberaprikose

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Alter Ginkgobaum im Botanischen Garten Leiden. Er wurde wahrscheinlich 1785 gepflanzt.
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Containerpflanze 40/60 cm national: bis 250,- EUR Bestellwert = 7,95 EUR Versandkosten über 250,- EUR Bestellwert = frei Haus Einzelpreis: 15,50 EUR ganzjährig
Knapper Bestand: Diese Artikel werden nur unter Liefervorbehalt angeboten, da es sich um Bestände handelt, von denen wir nur sehr wenig Pflanzen in Kultur haben. In der Regel sind sie aber zum jetztigen Zeitpunkt noch lieferbar.
   
Containerpflanze 60/80 cm national: bis 250,- EUR Bestellwert = 7,95 EUR Versandkosten über 250,- EUR Bestellwert = frei Haus Einzelpreis: 20,75 EUR ganzjährig
Verfügbar
   
Containerpflanze 80/100 cm national: bis 250,- EUR Bestellwert = 7,95 EUR Versandkosten über 250,- EUR Bestellwert = frei Haus Einzelpreis: 26,75 EUR ganzjährig
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Containerpflanze 100/125 cm national: bis 250,- EUR Bestellwert = 7,95 EUR Versandkosten über 250,- EUR Bestellwert = frei Haus Einzelpreis: 29,95 EUR ganzjährig
Verfügbar
   
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Bei Bestellungen unter 250,00 Euro von Gehölze, die mit diesem LKW-Symbol markiert sind, müssen wir eine Frachtpauschale von 80,00 Euro erheben, da wir mit einer Stückgutspedition versenden müssen. Über 250,00 Euro Bestellwert ist die Lieferung fracht- und verpackungsfrei. Der Inselzuschlag für XXL-Artikel beträgt 95,00 Euro. 
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Hochstämme und lange Pflanzen können wir leider nur noch für die PLZ-Bereiche 20000 bis 25999, 27xxx, 28xxx, 29xxx, sowie 19000 bis 19300 anbieten. Wir liefern diese Pflanzen mit einem eigenen LKW an. Bitte bedenken Sie: Die Lieferzeiten ausserhalb der klassischen Versandzeiten können einige Wochen betragen.
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Mein etwa 5 m hoher Ginkgo wurde abgesägt. Kann der Baumstumpf wieder austreiben?
Moinmoin,
es kommt etwas auf die Bedingungen an und wo der Ginkgo abgesägt wurde. Im Prinzip ist es aber möglich, dass er im Frühjahr wieder durchtreibt. Im Laufe des Mai sollte man wissen, ob sich kleine neue Triebe bilden oder der Ginkgo tot ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 04.04.2024

Mein ca. 1 m hoher Gingkobaum verfärbt sich nicht und behält grüne Blätter, obwohl der andere Gingko, 2 m hoch, bereits goldgelb gefärbt ist und das Laub abwirft. Ist der kleine vielleicht krank?
Danke für eine Antwort.
Moinmoin,
dass der kleine Ginkgo sich noch nicht verfärbt hat, ist normal. Vielleicht ist das Mikroklima etwas unterschiedlich (geschützter, feuchter o.ä), vielleicht ist es auch genetisch bedingt, dass der eine Ginkgo etwas früher mit der Herbstfärbung beginnt als der andere.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 24.10.2023

Kann ich ein Gingkobäumchen aus einem mittleren Topf umpflanzen und wann?
Ebenfalls wann ist die beste Zeit für einen kleinen Rückschnitt?
Vielen herzlichen Dank für ihre Antwort.
Lieben Gruß!
Moinmoin,
soll der Ginkgo in den Garten gepflanzt werden? Das kann man jetzt gerne machen, man muss nur auf eine ausreichende Wässerung achten, so lange es so heiß und trocken ist. Gegen ein Umpflanzen in einen größeren Topf spricht auch nichts.
Der beste Zeitpunkt für einen Rückschnitt des Ginkgos ist im frühen Frühjahr vor dem Austrieb.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 29.08.2023

Hallo zusammen,
wir haben einen Gingko (schätzungsweise 45 Jahre alt) der leider eine ordentliche Wurzel unter die Terrasse getrieben hat. Kann ich eine solche Wurzel kappen oder nimmt der Baum dann irreparablen Schaden? Würde ihn ungern fällen, aber die Terrasse legen wir derzeit neu an und können sie auch nicht verlegen.
Moin,
besten Dank für Ihre Anfrage.
Aus der Ferne ist dies schwer zu beurteilen. Wenn der Baum in alle Richtungen gute Wurzeln entwickelt hat, dürfte das Kappen dieser einen Wurzel keinen großen Schaden anrichten. Am besten entfernt man die Wurzel aber im Winter in der laublosen Zeit, damit der Baum nicht zu sehr leidet. Zu 95% sollte es so gutgehen. Garantieren können wir dies leider nicht, da wir die Gegebenheiten vor Ort nicht kennen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 09.08.2023

Guten Tag,
ich würde gerne einen kleinen Ginkgobaum neu pflanzen. Wäre es möglich, ihn jetzt in den Sommermonaten mit entsprechender Wässerung gleich raus zu pflanzen, oder sollte er besser bis zum Herbst erst mal in einen Topf gepflanzt werden?
Moinmoin,
der Ginkgo kann gleich rausgepflanzt werden, sollte aber in trockenen Phasen gut gewässert werden - das wäre bei einer Topfpflanze ja aber auch nötig, macht also nicht mehr Arbeit.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 18.07.2023

Hallo,
ich habe im März einen Gingko umgesetzt. Die Knospen sind auch ganz leicht aufgegangen, aber nun tut sich nichts mehr. Die Äste stehen zwar noch im Saft, aber die Blätter wollen einfach nicht aufgehen. Ist der Baum noch zu retten, oder kann ich ihn noch unterstützen, damit er weiter austreibt?
Moinmoin,
der Ginkgo scheint Schwierigkeiten haben anzuwurzeln, bzw. er hat nicht ausreichend Wurzeln, um den Baum vollständig zu versorgen. Wirklich helfen kann man ihm nicht, außer ihn ausreichend zu wässern. Wenn der Ginkgo länger als 5 Jahre an seinem bisherigen Ort stand, sind die Chancen, dass er anwächst nicht besonders gut.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 06.06.2023

Guten Tag,
ich hab seit 3 Jahren einen Gingko-Baum im Garten. In diesem Jahr treibt er nicht. Lediglich zwei winzige Ansätze sind zu erkennen. Was hat der Baum, und wie kann ich ihn reanimieren?
Danke für eine Antwort.
Moinmoin,
aus der Ferne ist schwer zu sagen, was dem Ginkgo missfallen hat. Wühlmäuse knabbern manchmal an den Wurzeln, einem jungen Baum kann das ernsthaft zu schaffen machen.
Ansonsten hat der Ginkgo hauptsächlich Probleme auf schweren oder verdichteten Böden. Wenn er zu nass oder sehr trocken steht, kann er auch kümmern. Vielleicht hat der Ginkgo auch etwas Spätfrost abbekommen und muss sich davon erst erholen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 06.06.2023

Guten Morgen,
ist der Ginkgo auch nützlich für Insekten oder Vögel?
Moinmoin,
für Vögel und Insekten ist der Ginkgo uninterressant.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 26.04.2023

Hallo liebes Team der Baumschulen Eggert,
wir wollen einen ca. 3,0 m hohen Ginkgo (vermutlich Tremonia) auspflanzen und an einem anderen Standort wieder einpflanzen, um Platz zu schaffen. Ist das möglich und was sollte man beachten?
Vielen Dank im Voraus!
Moinmoin,
umgepflanzt werden muss der Ginkgo, so lange er keine Blätter hat. Sobald er anfängt auszutreiben, verträgt er den Verlust eines Teils seiner Wurzeln nicht mehr. Wenn der Ginkgo nicht länger als 5 Jahre an seinem jetzigen Standort steht, kann man ihn ohne Vorbereitung mit einem großzügigen Ballen umsetzen. Falls er buschig genug ist, kann man die Triebe gerne etwas zurückschneiden/auslichten, damit Wurzeln und Triebe in einem besseren Verhältnis zueinander stehen und der Ginkgo leichter anwachsen kann.
Steht der Baum schon länger als fünf Jahre an seinem Standort, müsste man ihn jetzt in der gewünschten Ballengröße einmal umstechen. Die nach unten reichenden Wurzeln bleiben dabei intakt und können den Ginkgo weiter versorgen. In dem abgestochenen Bereich bildet der Ginkgo aber über das Jahr neue Haarwurzeln. Im nächsten Herbst/Winter, kann er dann umgepflanzt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 02.03.2023

Hallo Baumschulen Team!
Ich möchte mir gerne zwei Ginkgo biloba kaufen. Wann ist für die "Bäume" denn der beste/richtige Pflanzzeitpunkt?
Vielen Dank!
Moinmoin,
der Ginkgo ist sehr frosthart und kann daher jetzt noch gut gepflanzt werden. Die Luft und der Boden sind noch warm, und die Bäume können vor dem Winter ausreichend einwurzeln. Eine Pflanzung zum Ende des Winters/Beginn des Frühjahrs hin, ist aber auch möglich.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 08.11.2022

Hallo,
die Blätter von meinem Ginkgo haben kleine braune Punkte (nicht erhaben), und die Blätter kräuseln sich leicht. Gibt es dafür ein Hausmittel, oder habt ihr eine andere Idee?
Jetzt schon danke für eure Antwort und liebe Grüße!
Moinmoin,
Pilze bekommt der Ginkgo nicht und auch Schädlinge sind sehr selten. Manchmal können bei ungünstigen Bedingungen Läuse auftreten - auf der Unterseite der Blätter sitzt aber niemand? Wie sind seine Standortbedingungen? Vielleicht leidet er ein wenig unter der Hitze und Trockenheit?
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 02.09.2022

Liebes Eggert-Team,
unser Gingko (ca. 180 cm hoch) wurde dieses Jahr im Februar vom Balkon in den Garten gepflanzt. Vorher stand er im Container auf einem Nordwest-Balkon. Der Blattaustrieb ist gelb, statt grün. Er hat aber viele Blätter und keinen Blattfall. Der Boden ist oben sandig, darunter lehmig, wurde gekalkt.
Moinmoin,
wenn beim Austrieb des Ginkgos das Wetter zwar tagsüber warm, aber nachts immer wieder sehr kalt ist, kann es passieren, dass die jungen Blätter des Ginkgo gelblich werden. Normalerweise färben sie sich nach einer Weile aber wieder grün.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 11.05.2022

Hallo liebes Baumschule Eggert Team,
wir möchten unbedingt einen weiblichen und einen männlichen Ginkgo pflanzen. Wie können wir am besten sicher gehen, dass wir beide Geschlechter haben? Wir wissen, dass sich das Geschlecht erst später zeigt, aber gibt es nicht vielleicht doch irgendeine Möglichkeit die Geschlechter bei der Pflanzung zu unterscheiden?
Vielen lieben Dank und liebe Grüße!
Moinmoin,
nein, leider kann man vor der ersten Blüte, die in einem Alter von ca. 20 Jahren erscheint, nicht feststellen, welches Geschlecht ein Ginkgo hat.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 08.02.2022

Mein Ginkgo Biloba ist inzwischen 10 m hoch, ca.15 Jahre alt, und für die Nachbarn ein Ärgernis.
Durch einen Rückschnitt am einzigen Stamm in ca. 2 m Höhe (vor ca. 5 Jahren) haben sich nun 3 nahezu gleich dicke Stämme gebildet, sieht super aus, aber noch mehr Ärger... Soll ich ihn erneut in der 2 m Höhe abschneiden? ...oder kann ich die Höhe auch "formschöner" erreichen??
Vielen Dank vorab für die Antwort. Ganz herzlich.
Moinmoin,
wir würden Ihnen empfehlen 2 der drei Stämme zu entfernen, so dass es wieder nur einen Leittrieb gibt. Für den Wuchs wäre es schöner, wenn man den Leittrieb in die Höhe wachsen lässt und versucht den Baum durch regelmäßigen Schnitt schmal zu halten. Oder ist es die Höhe, die die Nachbarn stört?
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 26.01.2022

Hallo,
ich habe einen Garten mit einem ca. 2 Meter großen Ginkgo übernommen. Ich möchte den Baum gerne auf einen Meter kürzen. Die ersten Äste sind aber erst in einer Höhe von 1,5 m. Wird der Ginkgo wieder austreiben, wenn ich ihn unterhalb der ersten Äste kürze?
Viele Grüße!
Moinmoin,
ein Ginkgo verträgt auch radikale Rückschnitte, wenn er gesund und kräftig ist. Allerdings muss einem klar sein, dass man damit dauerhaft die schöne natürliche Wuchsform zerstört.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 14.09.2021

HALLO,
ich habe vor 8Jahren zwei Ginkgo Bäumchen im Kübel übernommen die als groß Bonsai gezogen wurden. Da ich damals keine Ahnung von dieser Pflanze hatte habe ich bei der Überwinterung wohl Fehler gemacht. Der Stamm an beiden ,etwa 150 cm hohen Bäumchen ist aufgeplatz und hat sich zurückgezogen. Sieht aus wie eine Banane der die Schale auf einer Seite abgezogen wurde und der Fruchtkörper freiligt .Die Bäumchen wachsen munter weiter bis auf ein zwei Zweige die nicht mehr versorgt werden. Meine Angst ist, das die Rinde sich weiter zurückziehen wird und wie ich da gegen Steuern kann.
Moin,
besten Dank für Ihre Anfrage.
Das hört sich nach einem Frostriss an, der im Winter entstanden ist. Manchmal schließt sich die Wunde von selber. Was man begleitend machen könnte, ist, dass man die Kanten noch mal mit einem scharfen Messer anschneidet (also noch einmal verletzt), damit neuer Kallus gebildet wird und die Wunde sich gegebenenfalls schneller schließt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 27.07.2021

Mein Gingo ist 15 Jahre alt der Stamm ist 1,60 cm hoch Durchmesser 20cm und wackelt noch habe vor 4 Jahren den Haltepfahl ,weil zunah am Stamm entfernt.nun ist er an einem Seil mit der Hecke verbunden.Kann ich das Seil lösen ,oder kippt er um ,oder die Krone stark zurückschneiden
Moin,
besten Dank für Ihre Anfrage.
das ist schon ungewöhnlich, das nach fünfzehn Jahren die Pflanze nicht von selber hält und noch immer wackelt. Ich würde sicherheitshalber einen richtigen Dreibock bauen und die Pflanze daran sehr stark festbinden, dass sie richtig Halt hat und nicht mehr hin und her schwanken kann. Dann hat sie auch die Möglichkeit sich richtig in dem gewachsenen Boden einzuwurzeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 27.07.2021

Hallo zusammen,
mein ca. 8 Jahre alter Ginkgo entwickelt seit einigen Wochen kleine Triebe, die unten an der Wurzel aus der Erde kommen. Können diese Triebe dem Baum schaden (ich habe ihn zurzeit in einem Kübel)?
Ich hatte bereits versucht, einen solchen Trieb auszupflanzen und zum Wurzeln zu bringen. Der ist aber eingegangen - an der gleichen Stelle kam am Baum ein neuer Trieb.
Mittlerweile sind es bereits drei dieser Triebe. Wie gehe ich damit am besten um - wieder versuchen, sie zum Wurzeln zu bringen, einfach abschneiden oder wachsen lassen?
Vielen lieben Dank!
Moinmoin,
den Ginkgo stören die Triebe nicht weiter. Aber wenn man einen Baum mit durchgehendem Stamm möchte, sollte man sie entfernen. Bewurzeln lassen sie sich tatsächlich leider nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 23.07.2021

Hallo,
ich habe vor ca. 2 Wochen einem ca. 2,5 m großen Ginkgobaum den Großteil aller Blätter des unteren Teils abgeerntet und würde nun gerne wissen, ob die nachwachsen können?
Danke und Gruß!
Moinmoin,
es wird einige Wochen dauern, aber meistens treibt der Ginkgo wieder durch, wenn er seine Blätter verliert.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 29.06.2021

Hallo!
Ist es möglich, einen Ginkgo in einem großen Kübel zu halten? Außerdem lebe ich an einem Standort an der Elbe, an dem er teilweise sehr starkem Wind ausgesetzt wäre. Würde ihm das schaden?
Viele Grüße und danke für eure Antwort!
Moinmoin,
ja, der Ginkgo lässt sich recht gut im Kübel halten. Man sollte ihn während der Vegetationsphase regelmäßig düngen und die Erde alle 2-3 Jahre erneuern, da Blumenerde mit der Zeit an Struktur verliert. Mit Wind kommt der Ginkgo gut zurecht.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 24.06.2021

Hallo zusammen,
ich würde gerne einen Gingko, so wie bei Ihnen in der Beschreibung stehend, als schmalkronigen Straßenbaum pflanzen. Welche Art muss ich wählen und was bestimmt die schmalkronige Verwendung? Die Art oder ein Zuschnitt?
Ich habe ein ca. 90 cm breites und tiefes Loch gegraben, um es mit neuer, nährstoffreicher Erde zu füllen. Ist das ausreichend?
Viele Grüße aus Bayern!
Moinmoin,
der Ginkgo wächst von Natur aus zunächst recht schmal in die Höhe und wird erst im hohen Alter breiter. Die Frage ist, wie breit darf er mit der Zeit werden? Langfristig schmal bleibt zum Beispiel der Säulenginkgo Tremonia (Ginkgo biloba Tremonia, bis zu 1,5 m). Etwas breiter, bis zu 4 m, wird der Säulenginkgo Princeton Sentry (Ginkgo biloba Princeton Sentry).
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 22.06.2021

Ich würde in meinem Obstgarten gerne einen Ginkgo setzen, um die Früchte zu ernten. Normale Sämlinge werden aber riesig, brauchen Jahrzehnte zum Ertragsbeginn und sind unbestimmt im Geschlecht.
Ich weiß, dass es in Asien spezielle Sorten für die Beerntung gibt, die kleiner bleiben und schnell mit der Fruchtproduktion beginnen. Gibt es solche Sorten in Deutschland zu kaufen?
Moinmoin,
leider haben wir in Deutschland bisher noch nicht von Ginkgo-Fruchtsorten gehört. Allerdings sind hierzulande wegen dem Gestank der Früchte in der Regel männliche Pflanzen gefragt. Die Essbarkeit der Früchte ist kaum bekannt, daher ist der Markt vermutlich (noch?) nicht vorhanden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 16.06.2021

Hallo,
wir haben einen Ginkgo-Baum seit ca. 8 Jahren in unserem Garten. Er ist ca. 1,50 m hoch und auch so breit. Bisher hat er jedes Jahr seine schönen Blätter bekommen, und alles war normal. Größe der Blätter, Farbe, alles gut.
Doch dieses Jahr hat er auch wieder wunderbar neue Blätter angesetzt, die aber total schwarz geworden sind und abgetrocknet sind. Man kann die Spitzen des Blattansatzes mit den Fingern verreiben so trocken sind sie. Die neuen Blätter kann man nicht erkennen, weil sie aussehen als würde Ruß darauf sitzen.
Was ist mit unserem Baum los? Ich könnte in Tränen ausbrechen wenn ich mein geliebtes Bäumchen anschaue. Bitte geben sie uns einen Rat.
Vielen Dank, mfG!
Moinmoin,
das plötzliche Schwarzwerden und Eintrocknen der Blätter hört sich sehr nach einem Frostschaden an. Während der Baum selber recht gut frosthart ist, schaden den frischaustreibenden Blättern schon wenige Grad minus in der Nacht. Das sieht erstmal traurig aus; normalerweise treibt der Ginkgo aber nach einigen Wochen wieder kräftig aus und man sieht den Schaden nicht mehr.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 12.05.2021

Hallo,
Welche Farbe bekommen die Blätter?
Weil wir möchten einen mit Gelben bestellen.
Moinmoin,
der Ginkgo hat grüne Blätter, die sich im Herbst leuchtend gelb verfärben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 23.03.2021

Wir haben einen mittelalten Ginkobaum im Vorgarten der an seinen Ästen bzw Blätterknospen Moos angesetzt hat. Muss ich mir Sorgen machen?
Moinmoin,
das Moos schadet dem Baum erstmal nicht. Manchmal wächst Moos vermehrt, wenn Bäume geschwächt sind. Aber wenn der Ginkgo im Frühjahr ganz normal austreibt und gesund aussieht, kann man das Moos einfach ignorieren.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 11.03.2021

Hallo Baumschule Eggert,
bei uns im Garten steht ein mind. 20 Jahre alter Ginkgobaum, der aber nur in ca. 5 Meter Höhe Zweige hat. Ansonsten ist er 4 Meter kahl, also ein unschöner langer Stamm und nur oben mit Zweigen.
Meine Frage, kann man ihn z.B. auf eine Länge von 2-3 Meter abschneiden, und treiben von der Schnittstelle dann neue Triebe aus?
Moinmoin,
mit einer relativ hohen Wahrscheinlichkeit würde der Ginkgo unterhalb der Schnittstelle wieder austreiben. Seine schöne natürliche Wuchsform hat man dann allerdings dauerhaft zerstört. Wenn er einem so, wie er ist, aber sowieso nicht gefällt, kann man es versuchen - entfernen kann man ihn ja immer noch.
Die Frage ist auch, warum der Ginkgo so gewachsen ist: Ist er z.B. auf den ersten 4 m so stark beschattet, dass die ursprünglichen Seitenverzweigung abgestorben ist? Dann würde das mit der Zeit auch wieder passieren.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 09.03.2021

Hallo,
wir möchten gerne einen Gingko als Solitär pflanzen. Wie kann ich sicherstellen, dass wir ein Männchen bekommen??
Vielen Dank!
Moinmoin,
bei den einfachen Ginkgos ist das Geschlecht unbekannt, da sie durch Aussaat vermehrt wurden und erst im hohen Alter das erste Mal blühen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 20.11.2020

Hallo,
wie groß ist der Baum selbst ohne Ballen bei diesem Stammumfang ca.?
Moinmoin,
die Ginkgo-Hochstämme haben eine Stammhöhe von ca. 2 m und sind insgesamt 3,5 bis 4,0 m hoch.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 12.11.2020

Hallo,
haben extra einen Ginkgo 2006 gekauft, der aber bisher nur 3 Mal gelb wurde im Herbst, dieses Jahr ist er auch noch grün. Wir wollten doch einen goldgelben im Herbst!?
Moinmoin,
die Herbstfärbung des Ginkgo hängt von vielen Faktoren ab, die schwer zu beeinflussen sind. Initiiert wird die Herbstfärbung durch das Kürzerwerden der Tage und die zunehmende Kälte. Wie und wann sich die Herbstfärbung ausprägt, hängt aber sehr vom Wetter und anderen Standortfaktoren ab. Am schönsten ist die Herbstfärbung, wenn es tagsüber sonnig, nachts aber sehr kalt ist, also starke Temperaturschwankungen und trockenes Wetter vorherrschen. Bei milden Nieselwetter prägt sich die Herbstfärbung nur schlecht aus. Auch der Boden kann ein Faktor sein, manche Baumarten färben z.B. auf sauren Böden besser. Aber wenn der Ginkgo sich manchmal gefärbt hat, ist wahrscheinlich das Wetter und Mikroklima schuld an der ausbleibenden oder verspäteten Färbung. Da kann man leider nichts daran ändern.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 04.11.2020

Gingko am Balkon, drei neu aussehende Triebe fühlen sich vorne klebrig an. Alle anderen Spitzen der Äste sind trocken. Sind die klebrigen Triebe geschädigt und abzuschneiden, oder ist die klebrige Spitze normal?
Moinmoin,
dass die frischen Triebe beim Ginkgo klebrig sind, ist uns bisher nicht aufgefallen. Wenn es nicht nur einfach die Knospen sind, die leicht klebrig sind, müsste man mal schauen, ob man Läuse entdeckt, vor allem Blattläuse oder Schildläuse.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 30.10.2020

Habe noch einen kleinen ca. 70 cm großen Baum aus dem Gartencenter erworben. Selbst bei schattigem Platz verliert er momentan fast über 100 Blätter täglich. Was muss ich tun?
Moinmoin,
werden die Blätter den gelb, bevor sie abfallen? Dann ist es vielleicht einfach der normale Laubfall im Herbst. Andere typische Gründe für Laubfall wären zu nasser oder zu trockener Standort.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 21.10.2020

Hallo liebes Eggert Team.
Zu welcher Jahreszeit schneidet man den Ginkgo, um eine bestimmte Form zu erreichen?
Ich möchte die unteren Äste entfernen. Im oberen Bereich welche kürzen, damit diese nicht auf das Nachbar-Grundstück ragen.
Danke für Ihre Antwort.
Moinmoin,
am besten schneidet man den Ginkgo, wenn er in Winterruhe ist und aktuell kein Frost angesagt ist - genauer gesagt entweder im Spätherbst oder im Spätwinter/frühen Frühjahr.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 02.09.2020

Hallo,
wir haben anlässlich der Geburt unserer Tochter vor 13 Jahren einen Gingko aus einer Baumschule gepflanzt. Er war damals ca. 2 m hoch.
Wie alt könnte er damals schon gewesen sein?
Danke!
Moinmoin,
je nachdem, wie breit der Ginkgo schon war und ob er mal zurückgeschnitten wurde, war er zwischen 5 und 8 Jahren alt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 17.07.2020

Liebes Baumschule Eggert-Team,
In unserem Garten steht ein über 20 Jahre alter Gingko. Da er in Ermangelung eines eigenen Gartens bis vor 4 Jahren in einem Topf gelebt hat, ist er mit aktuell ca. 2 Metern Höhe bisher recht klein. Nachdem wir ihn ins Freiland gepflanzt haben, hat er dieses Jahr fast 50 cm zugelegt. Unser Nachbar fürchtet nun, dass der Baum innerhalb kürzester Zeit riesengroß wird.
Was für ein Grössenwachstum muss man für die nächsten 50 Jahre einkalkulieren? Würde man den Gingko grundsätzlich in die Gruppe der stark wachsenden Bäume wie Eiche, Rotbuche, Linde, Platane etc. einordnen (hier in NRW ist diese Einordnung für den Pflanzabstand zur Grundstücksgrenze relevant)?
Vielen Dank für Ihre Hilfe!
Moin,
vielen Dank für die Anfrage.
Ginkgo biloba wächst nicht ganz so schnell wie eine Eiche oder Platane heran, erreicht aber auch nach vielen Generationen 30 bis 40 m Höhe. Der jährliche Zuwachs hängt stark vom Standort, dem Boden, Düngung, Niederschlag und weiteren Faktoren ab. Im Durchschnitt kann man wohl 25 cm pro Jahr (aber in den ersten Jahren eher 50 cm) erwarten.
Sie haben aber die Möglichkeit den Ginkgo durch einen jährlichen Schnitt im Winter deutlich in seinem Wachstum zu bremsen. Wenn man den Schnitt geschickt ansetzt hat die Pflanze in den nächsten 10 Jahren vielleicht nur 1 Meter an Höhe zugelegt.
Mit freundlichen Grüßen
Die Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 28.06.2020

Sehr geehrte Damen und Herren!
Mein kleines Ginkgobäumchen im kleinen Topf hat nur einen Trieb. Im Spätherbst wurden die Blätter gelb und fielen ab. Ende März kamen neue Blättchen und er wächst fleißig.
Allerdings hat er noch immer nur einen "Stängel". Wird er sich von alleine verzweigen, oder muss ich ihn eventuell im nächsten Frühjahr schneiden (also die einzige Spitze abschneiden)?
Freue mich auf Ihre Antwort.
Liebe Grüße!
Moinmoin,
auf Dauer würde sich der Ginkgo auch von selber verzweigen. Man kann ihn aber gerne kappen, wenn man möchte, dass der Ginkgo sich bald verzweigt oder auf einer bestimmten Höhe verzweigt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 20.06.2020

Wir haben im Garten einen Ginkobaum, der zwischenzeitlich ca. 20 Jahre alt ist. Da er in frühem Stadium öfters versetzt wurde und dann in 2014 nochmals großflächig ausgebaggert, aber im gleichen Garten aufgrund von Bauarbeiten versetzt wurde, ist er nicht sehr ausladend - eher schlank - und ca. 4 Meter hoch.
In diesem Frühjahr haben wir ihn ca. 1/2 Meter eingekürzt. Er hat, wie immer, schön ausgetrieben und ist jetzt buschiger geworden. Allerdings haben wir heute entdeckt, dass sich ein Großteil der Blätter an der Außenkante einrollt und die Blattenden heller sind als der Rest des Blatts. Das kennen wir nicht und fragen uns, ob der Baum krank ist.
Im Netz haben wir gelesen, dass Ginkos relativ robust und wenig anfällig sind. Was ich aber festgestellt habe ist, dass sich an den ganzen jungen Blättern auf der Innenseite des Stiels ein weißer Belag befindet. Außerdem gibt es das ein oder andere weiße, klebrige Fädenbällchen mit kleinen Mücken. Hat unser Ginko ggf. doch eine Krankheit?
Vielen Dank für Ihr Rückmeldung und beste Grüße!
Moinmoin,
der Ginkgo ist tatsächlich sehr robust und gesund. Die jungen Blätter haben bei Austrieb eine leichte weiße Behaarung. Am wahrscheinlichsten ist dass er unter Sonne und Trockenheit etwas gelitten hat. Zu den "weißen, klebrigen Fädenbällchen" haben wir keine gute Idee. Spinnmilben bekommt der Ginkgo eigentlich nicht. Vielleicht tatsächlich kleine Spinnen?
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 18.06.2020

Guten Tag,
Ich habe vor vier Jahren einen Ginkgo bei Ihnen gekauft, der sich bisher sehr gut entwickelt hat. Jetzt allerdings hat er seit zwei/drei Wochen winzig kleine Blättchen, dunkelgrün und um einen Zentimeter groß, die sich nicht weiterentwickeln. In den letzten 30 Tagen gab es an zehn Tagen morgens leichten Nachtfrost (-2,5 - 0 Grad), die Eisheiligen waren absolut pünktlich. Allerdings war es tagsüber oft sehr warm, wie leider nun immer öfter üblich. Hat er sich dadurch im inneren Zeitplan geirrt und weiß nun nicht weiter? Kann ich irgendetwas für ihn tun? Nachtfröste sind nun wohl nicht mehr zu erwarten.
Für Ihre Antwort wäre ich Ihnen sehr verbunden. Mit freundlichen Grüßen!
Moinmoin,
es kann gut sein, dass der Ginkgo durch die frühe Wärme und die dann sehr kalten Tage irritiert wurde. Durch den fast fehlenden Winter ist er relativ früh ausgetrieben, die frostigen Temperaturen haben dann das Wachstum erstmal gestoppt.
Wenn es jetzt nach den Eisheiligen warm bleibt, sollte er wieder Vertrauen in das Wetter schöpfen und weiter austreiben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 17.06.2020

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe vor ein paar Tagen einen Ginkgobaum (Höhe ca. 1.50 m) in einem Topf geschenkt bekommen und würden den Baum jetzt gerne im Garten einpflanzen.
Der Baum steht leider im Moment in einem viel zu kleinen Kübel und hat schon sehr feste Drehwurzeln gebildet. Die Blätter sind auch eher gelb als grün. Kann ich ihn trotzdem einpflanzen? Was muss ich beachten?
Vielen Dank und freundliche Grüße!
Moinmoin,
gerade weil es dem Gingko im Topf nicht mehr gut zu gehen scheint, sollte man ihn jetzt auspflanzen. Wichtig ist eine ausreichende Wässerung am Anfang, am besten legt man einen kleinen Gießring aus Erde um den Ginkgo herum ran, in den man bei Bedarf reichlich wässern kann.
Gedüngt werden sollte er so spät im Jahr nicht mehr. Wenn der Gartenboden nicht eher nährstoffarm ist, muss er auch in Zukunft nicht gedüngt werden. Man kann versuchen die Wurzel vorsichtig etwas zu lockern. Da der Ginkgo aber noch mitten im Wachstum steckt, sollte die Wurzel so wenig wie möglich beschädigt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 20.08.2019

Hallo Baumschule Eggert,
ist es beim Ginkgo möglich, durch Schnittmaßnahmen, eine dichtwachsende Kronenbildung einzuleiten? Kann ich im Frühjahr immer die Triebspitzen abschneiden, in der Hoffnung, dass sich daraus dann zwei neue Trieben bilden?
Vielen Dank!
Moinmoin,
man kann den Ginkgo beschneiden und durch Einkürzen der Triebspitzen die Krone verdichten. Tendenziell verzweigt sich der Ginkgo aber nicht so stark, d.h. aus den meisten, aber nicht allen eingekürzten Trieben entwickeln sich zwei neue.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 12.03.2019

Ich möchte auf jeden Fall einen männlichen Gingko-Baum pflanzen, da dieser ja wohl keine Früchte bekommt.
Wie kann ich sicher sein, daß ich einen männlichen Baum bekomme?
Moinmoin,
da der Ginkgo erst in einem Alter von 25-30 Jahren zum ersten Mal blüht, können wir bei unseren Sämlingen leider nicht sagen, welches Geschlecht sie haben. Sicher männlich sind z.B. die Säulen-Ginkgos Fastigiata Blagon, Princeton Sentry und Tremonia.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 29.10.2018

Hallo,
mein Gingko hat neben seinem Stamm weitere Triebe aus der Erde entwickelt. Können diese bleiben oder sollten diese Triebe geschnitten werden?
Moinmoin,
wenn es sich um einen einfachen Gingko handelt, kann man die Triebe wachsen lassen. Wenn sie einen optische stören, ist es aber auch kein Problem sie zu entfernen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 15.03.2018

Hallo,
können Sie mir sagen, ob die Sorte 'Tit' eine männliche Form ist, die keine Früchte ansetzt?
Vielen Dank.
Moinmoin,
bei dem Ginkgo Tit soll es sich um eine männliche Form handeln. Allerdings sind bei dem Zwergginkgo ohnehin nicht viele Blüten zu erwarten, und Ginkgos beginnen allgemein mit der Blüte frühestens in einem Alter von 30-40 Jahren.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 15.11.2017

Guten Tag.
Unser Ginko weiblich, trägt seit 2 Jahren Früchte und ist ca 10m hoch. Kann man den Baum noch in ein anderes Grundstück umpflanzen. Wegen Umzug um zu verhindern das er abgesägt wird.
Vielen Dank für Ihre Nachricht.
Sofern der Ginkgo biloba in den letzten 4 bis 5 Jahren das letzte Mal verpflanzt wurde, ist es ohne größere Vorarbeiten möglich. Man muss mit schwerem Gerät an den Baum heranfahren können, dann einen entsprechend großen Ballen stechen und ihn dann zum neuen Standort transportieren. Der Ginkgo sollte vor dem Pflanzen mit einem Pflanzschnitt versehen werden und nach dem Pflanzen regelmäßig, am besten unter zur Hilfenahme eines Gießringes, bewässert werden.
Steht der Ginkgobaum schon deutlich mehr wie 5 Jahre auf diesem Standort fest, müsste man den Baum ein Jahr vor dem Verpflanztermin in einem entsprechenden Abstand umgraben, damit er neue Faserwurzeln bilden kann, um ihn danach sicherer zu verpflanzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 20.01.2017

Was kostet bei Ihnen ein Ginkgo in 4 m Höhe?
Moinmoin,
die Hochstämme mit einem Stammumfang von 10-12 cm, die Sie im Shop finden, sind ca. 3,5 m hoch - vielleicht reicht Ihnen das?
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 19.12.2016

Guten Tag,
wir haben einen sehr schönen Ginkgo-Solitär im Garten. Er ist etwa 600 cm hoch und hat einen Stammumfang von 30 cm (in 100 cm gemessen). Da er auf der Südseite des Hauses zunehmend das Schlafzimmer verdunkelt, überlegen wir ihn zu entfernen. Für so ein edles Gehölz wäre es aber schade. Meine Frage: Gibt es für solch grosse Bäume einen Markt? Und wenn ja, was ist so ein Baum etwa wert?
Besten Gruss!
Moinmoin,
wenn der Ginkgo biloba schon länger als 5 Jahre an seinem Standort steht, ist er nur noch mit sehr großem Aufwand (verbunden mit hohen Kosten) verpflanzbar und hat daher zwar einen ideellen Wert, aber keinen wirtschaftlichen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 16.11.2016

Guten Tag,
wir haben einen sehr schönen Ginkgo-Solitär im Garten. Er ist etwa 600 cm hoch und hat einen Stammumfang von 30 cm (in 100 cm gemessen). Da er auf der Südseite des Hauses zunehmend das Schlafzimmer verdunkelt, überlegen wir ihn zu entfernen. Für so ein edles Gehölz wäre es aber schade. Meine Frage: Gibt es für solch grosse Bäume einen Markt? Und wenn ja, was ist so ein Baum etwa wert?
Besten Gruss!
Moinmoin,
wenn der Ginkgo biloba schon länger als 5 Jahre an seinem Standort steht, ist er nur noch mit sehr großem Aufwand (verbunden mit hohen Kosten) verpflanzbar und hat daher zwar einen ideellen Wert, aber keinen wirtschaftlichen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 16.11.2016

Moinmoin, geehrte Damen und Herren,
gerne würde ich mir einen Ginkgobaum bei Ihnen kaufen. In diesem Herbst habe ich aber noch keinen Platz im Garten. Zuerst muss ein Flieder entfernt werden.
Kann ich das Bäumchen auch in einen großen Topf (80 cm Durchmesser, ca. 80 cm hoch) einpflanzen? Wie lange könnte er dort ungefähr überleben?
Mit sehr freundlichen Grüßen!
Moinmoin,
man kann den Ginkgo biloba problemlos eine Weile im Topf halten - wichtig ist neben der Bewässerung eine regelmäßige Düngung während der Vegetationszeit. Ein Topf mit 80 cm Höhe und 80 cm Breite ist eigentlich erstmal etwas zu groß für den Ginkgo - in einem kleineren Topf lässt er sich leichter adäquat versorgen. Aber funktionieren würde es schon auch. Alle zwei bis drei Jahre sollte man die Erde erneuern. Sie haben also erstmal eine ganze Weile Zeit, um den Pflanzort vorzubereiten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 30.09.2016

Hallo,
wir haben einen 15-20 Jahre alten Ginkgo.
Mit ca. 80 cm haben wir diesen 2003/4 gekauft und nordwestlich hinter ein zweistöckiges Haus gepflanzt. Nun hat er respektable 4-5 m Höhe angenommen. Der Stammumfang ist direkt am Boden 40 cm und in 50 cm Höhe 31 cm.
Da wir nun ein eigenes Haus haben, möchten wir den Baum auf unser neues Grundstück umziehen, fragen uns aber schon länger, ob ein Umsetzen in diesem Alter und der Größe noch möglich ist?

Wir haben auch schon gesehen, dass dies bei Stadtbäumen für die Begrünung mit einem Optima 2500 Baumausgraber gemacht wird. Uns kommt aber der verbleibende Wurzelballen für die großen Bäume sehr klein vor und wahrscheinlich sind diese Bäume ans Umsetzen gewöhnt.

Über einen Rat würden wir uns sehr freuen!
Moinmoin,
man kann so einen alten Baum schon verpflanzen - er braucht allerdings mindestens einen Ballen mit einem Durchmesser von 1,5 m, besser 2 m, damit man genug Wurzelmasse mitbekommt und er wieder richtig anwächst. Das heißt ein Optimal 1700 wäre schon ganz gut, besser noch ein-zwei Größen größer - und die Frage ist, wo kriegt man den her, kommt man mit der schweren Maschine an den Baum ran und lohnt sich das finanziell. Am neuen Standort braucht den Ginkgo biloba eine gute Pflege bis er sich wieder etabliert hat. Alternativ - wenn man Zeit hat - kann man den Baum jetzt mit dem Spaten im Abstand von ca. 50 cm vom Stamm kreisförmig umstechen. Im kommenden Jahr bilden sich innerhalb dieses Kreises neue Wurzeln und damit ein kompaktere Ballen. Im nächsten Winter könnte man ihn dann relativ risikolos und mit etwas weniger schwerem Gerät umpflanzen. Aufwendig bleibt die Aktion aber.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 28.07.2016

Guten Tag,
ich interessiere mich für Ihr Angebot des Ginkgo-Hochstamm. Die Pflanze muss jedoch von Hand über Treppen nach oben geschafft werden. Wie ist denn das ungefähre Transportgewicht ?
Moinmoin,
der Ginkgo biloba-Hochstamm wiegt gute 40 kg, zu zweit lässt er sich gut tragen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 15.03.2016

Sehr geehrte Damen und Herren,
1999 habe ich einen ca. 1.50 m großen Ginko in den Garten gepflanzt. Mittlerweile ist er ca. 11 m hoch, männlich.
Immer wieder beobachte ich eine Katze, die gerne in den Baum steigt. Ich habe Stacheldraht um den unteren Stamm gewickelt, da ich deutliche Kratzspuren an der Rinde vorgefunden habe. Seit geraumer Zeit löst sich die Rinde vom Stamm an mehreren Stellen auf der Höhe von 2-3 Metern. Aufgrund der Höhe konnte ich mir die Verletzungen noch nicht genauer ansehen. Es sieht ungesund aus, und ich habe dafür keine Erklärung. Sollte ich Wundverschluß anwenden?
Ich freue mich auf Ihre Antwort.
Moinmoin,
die Katze wir vermutlich nicht Schuld sein - Kratzspuren kann sie natürlich verursachen, aber davon löst sich normalerweise die Rinde nicht vom Stamm. Wahrscheinlicher ist ein Pilzbefall o.ä. Können Sie uns vielleicht Fotos von dem Schaden zuschicken, das würde die Beurteilung vereinfachen?
Wundverschlussmittel machen nur bei recht großen, ganz frischen Wunden Sinn, würden in diesem Fall daher wohl nicht helfen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 28.01.2016

Ich habe im Garten einen ca. 3 Jahre alten Gingko, ca. 1 m hoch mit noch wenig ausgeprägten Ästen, Stamm vllt. bis zu ca. 2 cm Durchmesser. Leider muss ich ihn umsetzen, da er an einer ungünstigden Stelle steht (zu nahe an einem Sockel vom Gartenzaun). Wie tief und in welchem Durchmesser sollte ich ihn ausgraben, ohne die Wurzeln wesentlich zu schädigen, und wann? (Ich habe ihn da eingepflanzt ohne große Hoffnung, da mein Sohn an anderer Stelle mit dem Rasenmäher drüber ist, aber er hat wieder schön ausgetrieben.)
Moinmoin,
der Ginkgo biloba kann in dem Alter während der Winterruhe noch problemlos umgepflanzt werden - d.h. in der Zeit von Ende Oktober bis März. Der Ballen sollten einen Durchmesser von gut 30 cm haben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 26.01.2016

Hallo,
wir haben eine ca. 30 Jahre alte weibliche Ginkgo im Vorgarten. Der Baum ist vierstämmig und hat einen wunderschönen dichten Wuchs und eine Höhe ca 6-7 Meter. Wir lieben diesen Baum!
Ich habe noch nie so einen schönen Baum gesehen, wenn nicht dieser Geruch wäre!! Wir ertragen ihn ca. 1-2 Monate im Jahr, bis der erste Frost kommt und die mirabellenähnliche Früchte vereisen und durch das Gewicht schließlich runter fallen. Unsere Familie hängt sehr an den Baum denn er wurde von meiner Stiefmutter kurz von ihrem Tod eingepflanzt.
Seitdem es eine männliche Ginkgo in unserer Straße gibt, trägt sie Früchte. Und nun meine Frage: Gibt es eine Möglichkeit die Befruchtung unserer weiblichen Gingko zu stoppen bzw. zu minimieren?
Vielen herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Moinmoin,
da kann man leider nichts machen. Mit ein bisschen Glück steht der Wind in dem einen oder anderen Jahr mal ungünstig, so dass die männlichen Pollen hauptsächlich in die Gegenrichtung geweht werden und sich in Folge nur wenige Früchte entwickeln. Aber die Befruchtung der Ginkgo biloba grundsätzlich verhindern kann man nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 10.12.2015

Hallo,
ich habe vor etwa 8-9 Jahen einen Ginko geschenkt bekommen. Er war zunächst im Topf und seit 4 Jahren steht er in unserem Garten. Der Baum ist in der gesamten Zeit etwas in die Breite aber kaum in die Höhe gewachsen und immer noch nur etwas über 1m groß. Was mache ich falsch. Sollte ich ihn mal umpflanzen. Vielleicht ist es zu schattig.
Danke und viele Grüße
Es kann durchaus sein, dass der Ginkgo biloba zu schattig steht, denn Schatten ist für diesen Baum eher ungünstig. Aber auch andere Gründe wie Bodenverdichtung, Wühlmäuse sowie ein zu nasser oder zu trockener Boden können möglich sein.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 03.09.2015

Sehr geehrte Damen und Herren,
kann bei dem Gingko-Hochstamm-Baum bereits das Geschlecht bestimmt werden? Ich möchte auf keinen Fall einen weiblichen Gingko kaufen.
Verträgt der Gingko-Baum Lehmboden?
Moinmoin,
das Geschlecht ist leider auch beim Ginkgo-biloba-Hochstamm noch nicht zu bestimmen, da Ginkgos erst in einem Alter von ca. 50 Jahren erstmalig blühen.
Wenn er nicht zu feucht ist, ist ein lehmiger Boden möglich.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 05.03.2015

Hallo,
wir haben einen Ginkgo am Spalier geschenkt bekommen, ca. 30 cm hoch und ihn gestern eingepflanzt. Seitdem hängen die Blätter runter und er sieht richtig schlapp aus. In der Nacht zuvor hatte es unter null Grad und er stand draussen im Topf. Kann es sein, das ihm das zu kalt war und er jetzt eingeht?
Vielen Dank für die Antwort.
Moinmoin,
wenn es Nachtfrost gegeben hat, kann es durchaus sein, dass die Blätter dabei geschädigt wurden. Das ist aber nicht wirklich schlimm. Die Blätter werden zwar abfallen, aber normalerweise treibt der Ginkgo biloba dann wieder neu aus. Nur wenn auch die Wurzel einen Frostschaden erlitten hat, kann es gefährlich werden. Dann kann man aber auch nichts weiter tun, als die Erde leicht feucht halten und abwarten, ob sich das Bäumchen erholt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 16.12.2014

Hallo!
Ich möchte fragen, ob ich von meinem Ginkgo-Baum Aeste in die Voliere meiner Vögel hängen kann. Ist der Ginkgo giftig für Vögel?
Wir haben Kanarien-, Nymphen- und Prinz of Wales-Sittiche.
Danke für Ihre Antwort!
Moinmoin,
wir haben leider keine Extra-Informationen zu Vögeln - konnten aber keine Hinweise auf die Giftigkeit der Rinde bzw. des Holzes finden. Die Früchte des Ginkgo gelten als schwach giftig und können sowohl Haut-Irritationen, Allergien als auch Magen-Darm-Probleme verursachen. Die Blätter, die als Extrakt auch als Naturheilmittel verwendet werden, können in großen Mengen ungünstige Nebenwirkungen verursachen. Die Äste sind wohl aber völlig unproblematisch.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 15.12.2014

Unser Ginkobaum im Garten ist 20 Jahre alt und etwa 8 m hoch. Er sieht sehr schön aus und ist ein idealer Hausbaum im Vorgarten - Nordseite. Leider macht er uns seit einigen Jahren Kummer, da sich sein Laub im Herbst nicht mehr gelb färbt. Auch jetzt - 30. Okt.- ist es noch dunkelgrün, anders als bei anderen Ginkos in der Nähe, die schon goldgelb sind.
In den letzten Jahren blieb das so bis zum ersten Frost, wo er dann innerhalb von 24 Stunden alle Blätter grün abwarf. Was läuft da falsch? Alle anderen Ginkos, die ich kenne, werden im Herbst gelb, unserer vor Jahren auch noch, und das ist ja fast die schönste Zeit mit diesem Baum.
Für einen Rat wäre ich sehr dankbar.
Moinmoin,
das können wir leider auch nicht beantworten. Es gibt Ginkgos, die grundsätzlich nicht so stark färben wie andere. Aber wenn er anfangs noch schön gelb wurde, kann es nicht genetisch bedingt sein. Wird der Baum vielleicht stark gedüngt? Das könnte ein Grund sein, dass er mit dem Wachstum nicht rechtzeitig abschließt, um sich gelb zu färben. Haben sich andere Standortbedingungen verändert?
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 09.12.2014

Hallo,
ich habe einen von mir aus einem Samenkorn gezogen Gingko. Er ist jetzt so ca 1.50 hoch und steht in einem Kübel. Vor zwei Jahren hatte ich ihn in den Garten ausgepflanzt, da waren die Wurzeln (wahrscheinlich) einer Wühlmaus fast zum Opfer gefallen. Also wieder in den Kübel zurück und liebevoll gepflegt. Nun habe ich Angst, dass der Gingko zu hoch wird (in der Natur bis 30 m ...). Er ist ziemlich gerade gewachsen, hat nur einen Ast, der nach oben geht. Kann man diesen einkürzen? Sieht das dann noch aus? Oder wird der Gingko in einem Kübel nicht so hoch?
Moinmoin,
so groß wie in der Natur wird ein Ginkgo biloba im Kübel nicht - aber bei guter Pflege kann er schon recht schnell, recht groß werden. Man kann ihn in der Höhe einkürzen, sollte dann aber den Baum stäben und den frischen Leittrieb daran heften, sonst entwickelt sich das Bäumchen nach dem Einkürzen zu stark in die Breite und sieht schnell verstümmelt aus.
Wenn man sich doch noch entscheidet, den Ginkgo auszupflanzen, kann man bei der Pflanzung einen Wühlmausschutz (engmaschiger Draht) mit eingraben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 02.10.2014

Hallo...
Ich habe mir bei einer heimischen Baumschule einen Ginkgo biloba Horizontalis-Hochstamm bestellt, der wird erst Ende Sept./Anfang Okt. geliefert, ist da die Freilandpflanzung noch möglich??? (bei uns sind strengere Winter möglich)
Wurzelt er mir da noch gut an??
Danke im Voraus!
Moinmoin,
ja, die Pflanzung eines Ginkgo baloba ist Anfang Oktober noch problemlos möglich. Wenn es sich um eine Ballenpflanze handelt, fängt die Pflanzzeit dann auch erst an.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 13.09.2014

Guten Tag,
unseren Ginkgo haben wir vor 8 Jahren gepflanzt, damals war er ca. 1 m groß. Im November 2012 mussten wir ihn aus Platzgründen umsetzen. Das haben wir von einem Landschaftsbaubetrieb machen lassen. Dabei wurde er auch gleich etwas "ausgeastet".
Letztes Jahr war dann der Blattwuchs deutlich verringert. In diesem Jahr wieder sehr schön - aber einige Äste haben es nicht überlebt. Sollen wir diese entfernen? Weiterhin stellen wir nun fest, dass die Rinde an mehreren Stellen abblättert. Ist das normal oder eine Krankheit?
Vielen Dank für die Beantwortung.
Dass der Ginkgo im ersten Jahr nach dem Umpflanzen erstmal nicht so schön austreibt ist ganz normal: Er hat relativ viele Wurzeln verloren und muss diese erstmal neu bilden, bevor er seine Kraft wieder richtig in die Krone investieren kann. Das Totholz sollte entfernt werden und zwar ohne Zapfen ("Huthaken") stehen zu lassen, da es sonst eine Eintrittspforte für holzzersetzende Pilze darstellt.
Ein geringes Abblättern der Rinde ist beim Ginkgo biloba normal.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 08.08.2014

Hallo...
Ich habe mir vor einigen Wochen ein Hochstamm-Ginkgo-Bäumchen gekauft. Habe es in einen großen Kübel gepflanzt.
Jetzt werden alle Blätter gelb und fallen ab. Ich weiß, dass die Blätter im Herbst abfallen, aber jetzt schon im Juli???
Ich habe das Bäumchen immer gegossen, es war weder zu trocken oder zu nass... Allerdings habe ich festgestellt, das Ameisen unten unter dem Kübel hausen. Könnten sie dem Bäumchen zugesetzt haben?
Die Ameisen stören den Ginkgo biloba nicht, das kann nicht das Problem sein. Am wahrscheinlichsten ist, dass zu viel oder zu wenig gegossen wurde, die Symptome sind recht ähnlich. Die Erde sollte leicht feucht sein, d.h. die Erde sollte nicht vollständig durchtrocknen, aber auch nicht nass sein. Auch wenn das Wasser nicht richtig ablaufen kann, also im Kübel immer noch Wasser steht kann das die Wurzeln schädigen und zu Blattfall führen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 08.07.2014

Hallo!
Unser Ginkgo (ca. 3-4 m) wurde im Herbst gepflanzt und hatte damals schon ein wenig Moosbefall am Stamm. Nun ist dies mehr geworden. Ist das eine Krankheit, die ich behandeln sollte, einfach ein natürlicher Prozess oder ...? Was tun? Würde mich über Ihre Antwort sehr freuen!
Um eine Krankheit handelt es sich nicht, und das Moos (oder die Flechten) stören den Ginkgobaum, Ginkgo biloba, auch nicht. Zu verstärkten Moos- und Flechtenwachstum kommt es, wenn der Standort zu feucht, zu dunkel, zu sauer oder eine Kombination aus diese Faktoren ist. Ist das der Fall, sollte man versuchen, diese Standortbedingungen etwas zu verbessern, damit es in Folge nicht zu Wachtsumsproblemen oder Erkrankungen kommt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 02.06.2014

Guten Morgen!
An meinem Teich (Folie) wächst seit 6 Jahren eine Korkenzieherweide in einem ca. 2 x 2 m großen Beet. An zwei Seiten grenzen gepflasterte Flächen an. Nun habe ich erfahren, dass diese Weiden sehr aggressive Wurzeln haben und auch Pflasterflächen anheben können, deshalb wird sie demnächst entfernt :-( .
Kann ich stattdessen einen Ginkgo pflanzen, wäre die Fläche ausreichend groß? Falls ja: Ich denke an eine Zuchtform, die nicht so hoch wird (ca. 4 m), was würden Sie empfehlen?
Vielen Dank im voraus!
Wenn der Boden am Standort nicht zu nass ist - und die Teichfolie sollte das ja zu verhindern wissen, kann man an dem beschriebenen Standort einen Gingko pflanzen. Was für einen Ginkgo biloba man wählt, hängt von der Optik ab, die man erzeugen möchte. Man kann die einfache Art wählen und durch Schnitt kleiner halten, man kann eine (recht schmale) Säulenform wie Ginkgo biloba Tremonia pflanzen oder man setzt eine kleinwüchsige Form wie Ginkgo biloba Tit. Bei den kleinwüchsigen Formen muss einem aber klar sein, dass sie sehr langsam wachsen, d.h. bis man eine Höhe von 4 m erreicht, kann das (je nach Ausgangsgröße) schon durchaus Jahrzehnte dauern.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 16.03.2014

Guten Tag,
ich möchte eine Ginkgo Containerpflanze bei Ihnen bestellen. An der Stelle, wo ich diese einpflanzen möchte, ist der Boden recht fest und etwas lehmig. Soll ich das Einpflanzloch dann lieber mit einer etwas lockereren Erde auffüllen? Und wenn ja, mit welcher?
Vielen Dank im Voraus!
Wenn der Boden recht fest ist, sollte man unter den Aushub des Pflanzlochs Kompost oder Humus mischen, dann wird der Boden etwas lockerer. Es bietet sich auch an das Loch erst mal deutlich tiefer als möglich auszuheben, um etwaige Bodenverdichtung aufzulockern - sonst kann es passieren, dass sich das Regenwasser am Grunde des Pflanzlochs sammelt und die unteren Wurzel immer wieder im Wasser stehen und faulen. Ob es unbedingt nötig ist, ist so aus der Ferne natürlich schwer zu beurteilen, aber Kompost und Bodenauflockerung können auf jeden Fall auch nicht Schaden: Besser ist es etwas mehr Aufwand bei der Pflanzung treiben, als sich später zu ärgern, wenn der Ginkgo biloba kümmert.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 16.03.2014

Hallo,
meine Frage: Wie tief ist die Einpflanztiefe einer Containerpflanze 150/175 cm?
Der Ginkgo biloba sollte so tief in die Erde gesetzt werden, dass die Bodenoberfläche der bisherigen Erdoberfläche im Topf entspricht. Das heißt, zur Zeit sind die Ginkgos der Größe 150/175 cm in ca. 25 cm hohen Töpfen und so tief sollte auch das Pflanzloch sein. Sind Verdichtungen im Boden zu befürchten, kann man das Pflanzloch auch deutlich tiefer ausheben, sollte es aber für die Pflanzung selber mit dem gelockerten Aushub auffüllen, so dass man wieder bei einer der Topfhöhe entsprechenenden Pflanztiefe landet.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 13.02.2014

Guten Tag,
wir haben im Garten an einem recht steilen Hang einen Gingko. Ich schätze ihn etwa 6 Meter hoch. Er ist lang und dürr und etwas seltsam anzusehen. Wir hätten ihn eigentlich gerne weniger lang und dafür etwas dicker. Leider ist der Standort auch nicht ideal um hier über die Jahre eine wirklich große Krone auszubilden, da sonst zuviel Licht für die Wohnung wegfällt.
Was würde passieren, wenn wir die Krone um die Hälfte verkleinerten. Wir sind versucht oben 2,5 Meter abzuschneiden.
Vielen Dank für Ihre Mühe.
Im Prinzip kann man das machen. Der Ginkgo biloba treibt auch aus dem alten Holz recht gut wieder aus. Man sollte beim Schnitt allerdings nicht nur den Haupttrieb kappen, sondern auch die Seitenverzweigung entsprechend etwas einkürzen, so dass die Krone nach dem Schnitt eine grob pyramidale Form aufweist. Der Ginkgo wird sich dann wie gewünscht buschiger aufbauen.
Wird der Haupttrieb gekappt, treibt er normalerweise mehrtriebig wieder aus. Es bietet sich an, dass man einen dieser Triebe zum neuen Leittrieb erklärt und die andere herausnimmt, so dass die Krone nicht verstümmelt wirkt.
Der beste Zeitpunkt für einen Schnitt ist kurz vor der Austrieb, wenn die gröbsten Fröste vorbei sind. Je nachdem wie sich der Winter entwickelt, ist es im Februar/März soweit.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 02.02.2014

Hallo,
zunächst vielen Dank für die rasche Antwort. Aber ich habe keinen Kugelginkgo Mariken sondern einen Ginkgo Biloba.Macht das einen Unterschied? Sorry, hätte ich vielleicht bei meiner ersten Mail mit angeben sollen.
Der einfache Ginkgo, Ginkgo biloba, ist sogar noch etwas frostfester als der Kugelginkgo Mariken, zu dem Sie die ursprüngliche Frage gestellt hatten. Das Bäumchen sollte den Winter also problemlos ohne Schutz überstehen können.
Ein ca. 1,60 m hoher Ginkgo ist normalerweise zwischen 6 und 8 Jahren alt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 24.01.2014

Guten Morgen,
zu unserer Hochzeit haben wir o.g. Baum geschenkt bekommen. Diesen habe ich in der 1. Augustwoche in unseren Garten gepflanzt.
Der Baum ist ca. 160 cm hoch. Wie alt ist er Ihren Schätzungen nach?Da der Winter bevorsteht, wollte ich den Baum winterfest machen. Wie mache ich das am Besten?
Was vielleicht noch interessant wäre. Ich komme aus Oberfranken und wir haben schon noch recht strenge Winter.
Lieber Herr Nachtmann,
der Ginkgo, Ginkgo biloba, ist gut frosthart und kommt ohne einen Winterschutz aus. Wenn er schon im August gepflanzt wurde, ist er jetzt auch gut genug eingewurzelt, um dem Winter problemlos zu überstehen.
Ein ca. 1,60 m hoher Ginkgo ist unter normalen Bedingungen zwischen 6 und 8 Jahren alt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 17.10.2013

Hey!Und wie groß wird der Stammdurchmesser bei einem außgewachsenden Ginkgobaum ???
In einem von Menschen erlebbaren Zeitraum (also ca. 50 Jahre) kann der Ginkgo biloba einen Stammdurchmesser von bis zu 100 cm erreichen. Es gibt aber auch durchaus 1000jährige Ginkgobäume, die einen Stammdurchmesser von bis zu 4 m erreicht haben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 23.09.2013

Welche Form und Größe hat die Containerpflanze 175/200 cm? Wie hoch ist der von Ihnen angebotene Hochstamm Ginkgo mit Hochstamm und Krone?
Über eine Antwort würden wir uns freuen, da wir einen Ginkgo-Baum als Hochzeitsgeschenk suchen. Dafür hatten wir an einen etwas größeren Baum gedacht.
Der Ginkgo biloba als Containerpflanze, 175-200 cm, besteht aus einem besestieldicken, geraden Haupttrieb mit leichter Seitenverzweigung von oben bis unten, d.h. die Zweiteilung Stamm-Krone hat sich noch nicht herausgebildet. Der Ginkgo-Hochstamm hat eine Stammhöhe von 180 cm und eine ca. 1 m hohe Krone darauf, ist insgesamt also ungefähr drei Meter hoch.
Mir freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 14.09.2013

Wir haben im Vorgarten einen Gingkobaum von ca. 6 m Höhe.Er hat teilweise sehr ausladene Äste, und die Krone ist Näheder Fenster im Obergeschoss Reihenhaus bei uns und den Nachbarn.
Besteht die Möglichkeit den Baum und die Äste zu kürzen und wennja, wann und wie macht man das am Besten?
Vielen Dank für eine Antwort.
Den Ginkgobaum, Ginkgo biloba, kann man beschneiden; die beste Zeit dafür ist gen Ende des Winters im Februar/März. Wenn man einen Baum lange ungeschnitten wachsen lässt und dann stark zurückschneidet, sieht er oft leicht verstümmelt aus, da er aus dem alten Holz nicht so gut wieder austreibt wie aus jungen Trieben. Damit er trotzdem einen eingermaßen schönen Wuchs behält, sollte man den Schnitt möglichst symmterisch oder sogar gleichmäßig rundum ausführen, also nicht nur auf der Fensterseite die Triebe 'abrasieren', da er sonst nicht nur ungleichmäßig aussieht, sondern auch ins Ungleichgewicht kommen kann. Desweiteren versucht man die Krone nicht einfach nur zurückzuschneiden, sonder eher auszulichten, d.h. man nimmt vor allem sich kreuzende, parallele oder nach innen wachsende Zweige raus, um eine ausgewogene Kronenform zu erhalten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 06.09.2013

Wie kann ich das Alter eines Ginkgobaumes bestimmen?
In unserem Pfarrgarten im Dorf steht ein alter Ginkobaum. Er hat einen Stammumfang von ca. 3,50 m in 1,0 m Höhe. Wie alt kann so ein Baum sein? Er steht einzeln, keine Wuchsbeeinträchtigungen durch Wegebau etc.
Das Alter eines so großen Ginkos, ginkgo biloba, ist schwer einzuschätzen, da der Stammumfang stark von den lokalen Wuchsbedingungen (Boden, Bewässerung, lokales Klima etc.) abhängig ist. Mindestens 150 Jahre müsste er aber schon alt sein. Hier ein Link zu einem Artikel über die ältesten Ginkgo-Bäume Europas mit einer Auflistung, die z.T. auch Stammumfänge zu Vergleich enthät: http://www.planet-weimar.de/downloads/diealtenginkgos.pdf.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 06.02.2013

Eine Frau (Asiatin) hat mir heute in einem kurzen Gespräch über den Gartenzaun berichtet, dass sie aus grünen Gingko-Blättern einen Tee zubereitet und dieser sehr gesund sei.
Stimmt das und wenn ja, wie bereitet man den zu? Wir konnten uns wegen mangelnder Sprachkenntnisse nur schlecht verständigen, deshalb habe ich nicht weiter gefragt.
Ihr Bäumchen war etwa 3 m hoch und stand in einem ganz kleinen Vorgärtchen. Nun möchte ich auch eines. Mein Garten ist ca. 300 qm groß mit sandigem Boden. Ist eine Anpflanzung zu empfehlen?
Der aus China stammende Ginkgo-Baum wird schon seit tausenden von Jahrene im ostasiatischen Raum, vor allem aber in der traditionellen chinesischen Medizin als Arzeneipflanze genutzt. Während in Asien sowohl Samen, Wurzel und Blätter verwendet werden, ist in der westlichen Welt nur die Verwendung von Extrakten aus den Blättern anerkannt. Wirken sollen diese gegen Durchblutungsstörungen und werden bei Gedächtnisproblemen, Tinnitus, Schwindel etc. eingesetzt. Bei diesen medizinisch anerkannten Extrakten werden die erwünschten Stoffe konzentriert, die unerwünschten (vor allem Ginkgolsäure) reduziert. Der auch bei uns erhältliche Ginkotee aus getrockneten, unbehandelten Blättern (oder aus selbstgepflückten Blätter frisch aufgebrüht) ist in letzter Zeit in Verruf gekommen, da hier Ginkgolsäure in erheblichen, möglicherweise schädlichen Mengen enthalten ist und unkontrolliert zu sich genommen wird. Hier einige Links zu dem Thema:
- Artikel in der Süddeutschen Zeitung
- Beitrag der ARD, W wie Wissen
- Internetseite des Fachverlags für Gesundheitswissen
Verboten wurde Ginkgo-Tee nicht, es muss also jeder selber wissen, ob er das Risiko eingehen möchte oder nicht.
Da der Ginkgo bei Ihrer Nachbarin wächst, ist davon auszugehen, dass er auch bei Ihnen gedeihen würde. Extrem sandige Böden mag er nicht, mäßig sandige Böden sind aber kein Problem. Mit dem Alter wächst er zwar durchaus zu mächtigen Bäumen heran, bleibt aber zunächst lange Jahre relativ schmal, so dass er auch in kleineren Jahren problemlos gepflanzt werden kann. Es gibt aber auch "platzsparendere" Züchtungen, wie den buschig wachsenden Ginkgo biloba Mariken (auch auf Stämmchen oder Hochstamm veredelt erhältlich) und den säulenförmigen Ginkgo biloba Tremonia. Allerdings können wir Ihnen nicht sagen, wie die Züchtung die Zusammensetzung der medizinisch wirksamen Stoffe in den Blättern beeinflusst hat.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 20.11.2012

Hallo! :)
In einem Anfall von Runterschneidewut hat mein Vater unseren 8 Jahre alten, ca. 3,5 m hohen Ginkobaum auf ca. 1 m gekürzt. :( Meine Frage nun: Gibt es die Chance, dass unser Ginko nachwächst???
Vielen Dank für Ihre Hilfe!
Der Zeitpunkt ist jetzt etwas ungünstig für einen Rückschnitt (eigentlich macht man so etwas während der Winterruhe). Die Chancen, dass der Ginkgo im Frühjahr wieder austreibt, sind aber relativ hoch, er hat eine sehr gute Regenerationskraft. Allerdings wird er wohl dauerhaft etwas verstümmelt aussehen bei einem so rigorosen Vorgehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 10.10.2012

Hallo Baumschulenfachleute,
wir sind leider wegen Ameisenbefall gezwungen, eine ca. 35-40 Jahre alte Silberweide zu fällen. Hinzu kommt, dass dieser wunderschöne und in der Krone weit ausladende und vital aussehende Baum der einzige Sichtschutz zum Nachbarn ist. Nun kurz: ich möchte einen schon groesseren Baum in Nähe des alten Standortes pflanzen und wünsche mir einen relativ schnell und auch nicht zu schlank wachsenden Baum.
Optisch gefällt mir der Ginkgo sehr gut. Wo kann ich einen ausladend wachsenden und älteren Baum bekommen? Ist das überhaupt möglich?
Habt Ihr Alternativvorschlaege?
Der Ginkgo bildet erst im mittleren Alter eine dichte Krone und wächst auch langsamer heran als eine Silberweide. Wenn man trotzdem gerne einen größeren Ginkgo pflanzen möchte, muss bei der Planung berücksichtigt werden, dass man solch schwere Pflanze nur noch mit einem Radlader transportieren kann und der Weg dorthin entsprechend ausgelegt sein muss.

An rasch wachsenden Laubbäumen mit breiter Krone kann ich bspw. anbieten:
- Roteiche, Quercus rubra,
- Tulpenbaum, Liriodendron tulipifera,
- Schwarznuss, Juglans nigra, oder
- Kaukasische Flügelnuss, Pterocarya fraxinifolia.

Weitere Möglichkeiten finden Sie unter: Parkbäume
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 21.07.2012

Hallo,
wir haben seit 3 Jahren einen Ginkgo im Garten , Höhe ca. 2 Meter und eine Krone mit ca. 1 Meter Durchmesser nur der Stamm ist sehr dünn ,wenn wir die Stützpfosten entfernen biegt er sich wie ein Kaugummi bis die Krone fast am Boden ist. Was kann ich machen das der Stamm die Krone trägt ohne sich zu verbiegen.
Die Stämme von Ginkgo biloba sind in der Tat immer sehr weich und bilden (sofern sie an Pfählen befestigt worden sind) relativ wenig Stützgewebe.
Man muss die Stämme sicherlich noch einige Jahre anbinden, aber die Befestigung von Jahr zu Jahr immer etwas mehr lösen, so dass der Stamm mit der Zeit an Stabilität gewinnt.
Zusätzlich kann man die Krone auch etwas zurück schneiden, da sie im Verhältnis zum dünnen Stamm einfach zu mächtig ist.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 01.07.2012

Hallo,
ich möchte gern einen Hochstamm kaufen. Wo kann ich angeben, dass ich, wenn möglich, ein männliches Exemplar erhalten möchte.
Der Ginkgobaum wird durch Aussat vermehrt und das Geschlecht zeigt sich erst im mittleren Alter des Baumes - also leider nicht solange wir die Pflanzen hier in der Baumschule haben.
Sollten Sie Sorge haben, dass ein weibliches Exemplar unangenehm riechende Früchte trägt, können wir Sie beruhigen: Es ist sehr unwahrscheinlich, dass der Baum fruchten wird. Zunächst einmal trägt der Ginkgo erst im hohen Alter Früchte, also ca. ab einem Alter von 50 Jahren. Außerdem muss noch ein männliches Exemplar innerhalb eines Umkreises von 100 m stehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 12.04.2012

Guten Tag ,
ich habe bei Ihnen eine Containerpflanze 40/60 cm gekauft. Wie alt ist diese Pflanze ?
Ginkgo biloba mit einer Höhe von 40 bis 60 cm ist in der Regel 4 Jahre alt.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 19.03.2012

Wird dieser Baum von Tieren angeflogen?
Der Ginkgobaum, Ginkgo biloba, treibt erst in hohem Alter Blüten und ist von daher keine interessante Pflanze für Tiere.
Mit freundlichen Grüßen
Christina Kulp

Eintrag hinzugefügt am: 02.07.2011

Guten Tag,
lässt sich beim Gingkobaum als Hochstamm das Geschlecht bereits bestimmen, um den späteren unangenehmen Geruch zu vermeiden?
Danke.
Unsere Ginkgo-Hochstämme besitzen schon ein gewisses Alter (6 bis 9 Jahre) und man kann das Geschlecht erahnen.
Männliche Ginkgo biloba wachsen meist etwas straffer, wie die weiblichen Pflanzen. Zudem treiben die männlichen Exemplare im Frühjahr ungefähr 2 Wochen früher aus und schließen im Herbst entsprechend 2 Wochen früher ab.
Sollte man trotzdem eine weibliche Silberapikose pflanzen, muss diese Pflanze aber nicht zwingend fruchten. Ginkgo wird erst nach 40 Lebensjahren geschlechtsreif und blüht dann das erste Mal. Zudem muss eine männliche Pflanze in der Nähe stehen, damit es zur Befruchtung kommen kann. Diese muss dann natürlich auch ein Alter über 40 Jahre haben.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 05.02.2011

Wie alt wird der Ginkgobaum und wie schnell wächst er?
Der Ginkgobaum wächst in Jugend mittelstark und im Alter ist kaum noch ein Höhenwachstum zu verzeichnen. In seiner ostasiatischen Heimat gibt es einige 1000 bis 2000 Jahre alte Bäume. Es gibt sogar Exemplare von Ginkgo biloba, die 3000 Jahre alt sein sollen und immer noch fruchten.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 17.01.2011

Wie hoch ist die Wuchsstärke der Ginkgo biloba in cm pro Jahr? Wie macht sich der unangenehme Geruch, den man den Ginkgo-Früchten nachsagt, "bemerkbar"? (Von welcher Entfernung z. B. kann man ihn wahrnehmen?)
Für den Ginkgo wird ein Jahreszuwachs von ca 35-40cm in der Höhe und ca 25cm in der Breite angegeben. Die Fruchtbildung kommt nur zustande, wenn eine Partnerpflanze in der Nähe steht, da die Pflanzen zweihäusig sind. Die Pflanze kommt auch erst im Alter zur Geschlechtsreife (mindestens ca 15jährig). Der Geruch der Früchte ist in der Tat im näheren Umfeld wahrnehmbar und unangenehm nach Buttersäure.
MfG C.Kulp

Eintrag hinzugefügt am: 30.04.2010

Guten Tag,
Was, bitte, heißt Hochstamm getopft?
Danke im voraus!
Hochstämme sind Pflanzen die einen unbeasteten Stamm (meist mit einer Länge von 180 bis 220 cm) haben. Die nachfolgende Krone mißt (je nach Pflanzenart) 100 bis 150 cm Höhe. Hochstämme werden meist als Alleebäume oder Hausbäume eingesetzt. Diese Pflanzen werden nicht nach Länge, sondern nach Stammumfang gehandelt. Der Umfang wird in einem Meter Höhe gemessen. Ein junger Baum hat 10 bis 12 oder 12 bis 14 cm Stammumfang.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 24.02.2010

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