Berg-Kiefer
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Pinus mugo
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Grüne Nadeln der Bergkiefer
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Pinus mugo - Knospen
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Die Bergkiefer im Frühjahr
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Pinud mugo - Zapfen
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Pinus mugo - Berg-Kiefer

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Guten Tag!
Wir besitzen seit über 20 Jahren eine Bergkiefer in unserem Garten. (zumindest denken wir, dass es eine solche ist) Der Stamm ist zweigeteilt, die Stämme laufen circa 1 m flach über dem Boden und wachsen dann in die Höhe. Der Baum ist ca. 3-4 m hoch und ebenso in der Breite. Im Sommer ist es ein wunderbarer Schattenspender, unter dem wir gerne sitzen oder auf der Liege liegen. Seit diesem Jahr ist es leider so, dass sehr viele Nadeln inzwischen gänzlich braun sind. Der untere Teil des Baumes hat sehr viel dürre Äste. Weite Teile des Baumes sind immer noch sehr schön grün, aber wir haben Angst dass der Baum eingeht. Und wir wissen nicht, woran es liegen könnte. Kann es sein, dass die Trockenheit der letzten Jahre dazu geführt hat, dass im Boden zu wenig Wasser ist und der Baum sich nicht mehr selbst versorgen kann?
Wir möchten den Baum unbedingt erhalten. Können Sie einen Tipp geben, was man machen kann? Bei Bedarf kann ich per Mail auch gerne ein Foto schicken.
Moin,
besten Dank für Ihre Anfrage.
Ihren Schilderungen nach zu urteilen kann es sich tatsächlich um Trockenheit handeln die der Kiefer zu schaffen macht. Diese Bäume haben zwar eine Pfahlwurzel und sind somit in der Lage auch aus tieferen Schichten das Wasser zu nutzen, aber wenn dort auch kein Wasser mehr vorhanden ist versucht die Kiefer die Verdunstungsfläche zu reduzieren. Ältere innenliegende Nadeln werden dabei zuerst abgeworfen. Das eine Krankheit hinter dem Abwerfen der Nadeln steck vermuten wir nicht. Hat es in Ihrer Region den in der letzten Zeit ausreichend geregnet? Sollte das nicht der Fall sein, lässt sich das Abwerfen der Nadeln durch gießen wahrscheinlich verhindern.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 01.08.2022

Liebes Baumschulenteam,
ich habe seit 2 Jahren eine Pinus mugo Mumpitz in einem Kübel und möchte sie nun als Solitärpflanze in den Garten pflanzen. In verschiedener Literatur habe ich gelesen, dass diese Sorte nur bis 1,20 m hoch wird. Stimmt das? Dann wäre sie nämlich zu klein für meinen großen Garten.
Moinmoin,
wir haben die Sorte nicht und somit keine eigenen Erfahrungen mit ihr, aber allen Angaben in der Literatur zur Folge, kommt das mit 1,2 m Höhe und 1,2 m Breite wohl ganz gut hin. Bei sehr guten Bedingungen kann sie im hohen Alter sicher auch ein wenig höher werden, aber mehr als 1,5 m sollte man nicht erwarten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 28.04.2022

Sehr geehrtes Baumschul-Team,
würden Sie mir bitte sagen, ob Pinus mugo über Aussaat vermehrt wird?
Vielen Dank und viele Grüsse!
Moinmoin,
ja, Pinus mugo wird ausgesät.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 12.04.2022

Sehr geehrte Damen und Herren,
wir möchten gerne eine Bergkiefer ca. 120 cm Höhe und ca. 12 cm Stammumfang umpflanzen, da die Fläche demnächst gerodet wird. Da wir noch keinen finalen Standort auf unserem Grundstück haben, am liebsten erst einmal in einen Kübel. Können Sie einschätzen, ob das erfolgreich sein kann, und wenn ja, wie groß der Kübel sein müßte.
Vielen Dank!
Moinmoin,
das hängt davon ab, wie lange die Kiefer schon an ihrem jetzigen Standort steht. Wenn sie dort länger als 3-4 Jahre wächst, sind die Chancen, dass sie ein Umpflanzen überlebt, sehr schlecht, da sie nur sehr wenige wasseraufnehmende Faserwurzeln bildet und man nicht genug davon mitbekommt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 14.09.2021

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich muss dringend meiner Bergkiefer einen größeren Topf gönnen. Welche Erde ist für das Umtopfen am besten geeignet?
Moinmoin,
die Bergkiefer benötigt vor allem ein lockeres Substrat, ansonsten hat sie eher wenig Ansprüche. Eine normale Blumenerde auf Torfbasis z.B. ist völlig ausreichend für die Kiefer.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 25.06.2020

Guten Morgen,
drei meiner fünf Kiefern sind von Raupen befallen. Viele kleine Raupen dicht gedrängt an vorjährigem Austrieb. Die Triebe sind im oberen Bereich bereits kahl gefressen. Kann man die Raupen ohne Gift bekämpfen?
Moinmoin,
das einfachste wäre die Raupen abzusammeln. Je nach Raupe kann man sie auch mit einem scharf eingestellten Gartenschlauch abspritzen und unter den Pflanzen einsammeln. Manchmal kann man auch Raupen-Sauger in Baumärkten leihen - eine Kundin verwendet einen alten Staubsauger für ihre Buchsbäume. Ein relativ mildes Insektizid gegen Raupen wären Mittel die Bacillus thuringiensis subspec. aizawai enthalten, meistes heißen sie irgendetwas mit 'Raupen frei'.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 28.04.2020

Sehr geehrtes Team der Baumschule,
für den hinteren Teil des Grundstücks suchen wir zwei immergrüne Bäume, die schnell wachsen, Trockenheit und volle Sonne tolerieren auf einem eher kargen Boden, und idealerweise eine Endhöhe von 8-12 m erreichen.
Wir wünschen uns Sichtschutz zum Nachbarhaus. Ein eher lockerer oder aber auch ein dichter Wuchs wären möglich. Ganz ideal wäre es, wenn die Bäume eine eher elliptische Kronenform bilden könnten (z.B. breite von 6 m, Tiefe von 3 m), beispielsweise durch gezielte Schnittmassnahmen. Für diesen Zweck dachten wir an zwei Bergkiefern, die wir über Zeit aufasten würden. Eignen sich die von Ihnen angebotenen Exemplare für unsere Zwecke?
Alternativ haben wir auch von der Küstenkiefer gelesen, die ebenfalls geeignet sein könnte; könnten Sie diese evtl. anbieten? Gibt es aus ihrer Erfahrung andere Bäume, die sich ebenfalls eignen würden, eventuell sogar besser?
Herzlichen Dank und herzliche Grüße!
Moinmoin,
die Bergkiefer bleibt zu klein - 8-12 m erreicht sie nicht. Dann müsst man schon eine Waldkiefer (Pinus sylvestris) nehmen - mit etwas Schnitt bzw. Einkürzen der Kerzen kriegt man die Krone auch schön kompakt. Mit dem Alter entwickelt sich die Krone schirmförmig, aber das dauert noch ein paar Jahrzehnte.
Die Küstenkiefer (Pinus contorta) wächst in der Jugend schmäler, erreicht ebenfalls die gewünschte Höhe und lässt sich auch ganz gut beschneiden. Immergrüne Bäume in der gewünschten Größe, die sich gut beschneiden lassen, gibt es sonst nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 18.06.2018

Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich habe eine Latsche gepflanzt und die ist nach ca. 8 Jahren rund 1,5 m hoch und ca. 2,5 m breit. Mein Frage ist nun, ob die noch breiter wird oder ihr Wachstum abgeschlossen hat.
Weiters würde mich noch interessieren, wie tief eine Latsche wurzelt. Ich habe gelesen, dass es sich um einen Flachwurzler handelt, da aber direkt unter der Latsche in 2 m Tiefe eine Leitung läuft bin ich mir nicht sicher ob das eventuell schädlich für die Leitung sein kann.
Vielen Dank und schönen Tag!
Moinmoin,
das Wachstum der Latschenkiefer ist noch nicht abgeschlossen - es stagniert nur langsam. Die einfache Pinus mugo kann bis zu 4-5 m breit und 8 m hoch werden; wenn Sie eine langsamer wachsende Sorten haben, bleibt sie kleiner. Kiefern bilden in der Regel eine tiefgehende Pfahlwurzel und mehrere sehr flach verlaufende Seitenwurzeln aus.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 13.06.2018

Hallo,
ich möchte eine Hecke aus der Pinus mugo anlegen. Allerdings wird sie zu hoch. Ich brauche eine Höhe von etwa 2 Metern und eine Breite von 1-1,5 m. Kann ich die Pflanzen durch Rückschnitt so in Form halten?
Moinmoin,
wir würden Ihnen die Krüppelkiefer (Pinus mugo var. mughus für die Heckenpflanzung empfehlen. Sie bleibt von sich aus kleiner. Wenn man sie schön dicht und kompakt haben möchte, kann man jedes Jahr die Kerzen zur Hälfte abbrechen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 03.01.2017

Hallo die Herren und Damen Fachgärtner,
unser Pinus mugo soll einzelne Püschel erhalten. Wann ist der richtige Zeitpunkt zu schneiden? Kann ich im Sept/Okt den Formschnitt zu Püschel vornehmen?
Die Kerzen habe ich im Mai auf die Hälfte gekürzt.
Freue mich auf Ihren Fachrat.
Danke im Voraus!
Moinmoin,
im September/Oktober kann man die Puschel der Pinus mugo gerne in Zukunft etwas in Form schneiden und putzen. Der erste richtige Zuschnitt bzw. das Entfernen der unerwünschten Triebe sollte jedoch besser im nächsten Frühjahr zum Austrieb durchgeführt werden, also zusammen mit dem Einkürzen der neuen Kerzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 15.12.2016

Hallo.
Ich suche eine kleine Kiefer, die ich auf dem Balkon im Kübel halten kann. Sie sollte eher baumartig als strauchartig aussehen (daher gefällt mir die Krüppelkiefer nicht ganz so gut) und natürlich nicht größer als ca. 1,50 m werden. Lässt sich sowas mit der Pinus mugo machen?
Reicht es die Kiefer nach Erreichen der Höhe von ca. 1,50 m jedes Jahr wieder auf diese Höhe zurückzuschneiden? Welche Alternative gäbe es (winterhart, sonniger Standort, balkongeeignet, immergrün)?
Vielen Dank im Voraus!
Moinmoin,
wenn der Habitus baumartig werden soll, wäre eine Pinus mugo in der Tat besser geeignet als Pinus mugo mughus (Krüppelkiefer). Man müsste aber rechtzeitig anfangen zu schneiden (nicht erst wenn die Endhöhe erreicht ist) und sie quasi zum einem schirmartigen Großbonsai erziehen. Auch Pinus sylvestris kann zu einem Großbonsai erzogen werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 13.01.2016

Meine Frage ist, ob ich gepflückte Bergkiefer in eine Vase mit Wasser oder ohne Wasser stellen soll.
Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort.
Moinmoin,
die Bergkiefernzweige (Pinus mugo) sollten mit etwas Wasser in eine Vase gestellt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 08.12.2015

Guten Tag,
würde gerne eine Bergkiefernhecke anpflanzen, wie sollte der Abstand zwischen den Pflanzen sein?
Moinmoin,
das hängt von der Ausgangsware ab - wenn man zum Beispiel 30-40 cm hohe Bergkiefern setzen möchte, sollte man 2,5 Pflanzen pro Meter setzen, um in absehbarer Zeit eine dichte Hecke zu haben. Besser geeignet für eine Hecke als Pinus mugo ist allerdings die Krüppelkiefer (Pinus mugo var. mughus), da sie deutlich dichter wird. Der Pflanzabstand wäre der gleiche.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 02.12.2015

Hallo,
ich würde gerne bei Ihnen die Bergkiefer bestellen, bin aber noch ein bischen unschlüssig.
Was ich nicht möchte, ist später mal einen 8-10 m hohen riesigen Nadelbaum im Garten, dazu ist dieser zu klein. Was für Möglichkeiten habe ich, die Wuchshöhe auf z.B. 4-5 Meter zu begrenzen? Ist es sinnvoll, bei der gewünschten Wuchshöhe einfach den Leittrieb abzuschneiden?
Danke für eine Info!
Moinmoin,
um die Bergkiefer (Pinus mugo) kleiner zu halten, kappt man einfach im Mai die Kerzen um die Hälfte bzw. bricht die Hälfte jeder Kerze ab. Dann entwickelt sich die Kiefer schön buschig, der Jahreszuwachs ist deutlich minimiert und sie wird nicht zu groß.
Alternativ kann man auch eine Krüppelkiefer (Pinus mugo var. mughus) nehmen, die auch ohne Schnitt nicht höher als 2-3 m wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 07.10.2015

Guten Tag,
Ist es möglich, dass Suillus plorans bei Pinus mugo wächst, obwohl der doch stark an Arve gebunden ist?
Die Arve und Pinus mugo wachsen zwar häufig im gleichen Gebiet, sind aber nicht wirklich eng miteinander verwandt. Die eine Kiefer ist zweinadelig, die andere fünfnadelig. Es ist daher eher unwahrscheinlich, dass der Pilz auf Pinus mugo wächst, ganz sicher ausschließen können wir es aber nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 03.09.2015

Hallo,
ich hab bei Ihnen eine Bergkiefer und eine Pinie bestellt und möchte diese in Kübeln auf der Terrasse pflanzen, ich möchte das sie groß werden. Meine Frage:
Soll ich die Kiefern gleich in sehr große Kübel pflanzen, ca. 90 Liter, oder sollten die Kübel mit den Pflanzen mitwachsen?
Danke im Voraus!
Moinmoin,
der Topf sollte lieber mitwachsen, dann sind die Pflanzen einfacher adäquat mit Wasser, Dünger etc. zu versorgen, d.h. zu Beginn reicht jetzt ein 7,5 oder 10 l-Topf, alle zwei bis drei Jahre pflanzt man sie dann in einen etwas größeren Kübel um.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 13.02.2015

Wieviel Wasser braucht sie, südlicher, sonniger Standort, im Juni gepflanzt?
Moinmoin,
das hängt von verschiedenen Faktoren ab - Klima, Witterung, Boden, Jahreszeit etc. Grundsätzlich verträgt die Bergkiefer, Pinus mugo, Trockenheit ganz gut, in der Jugend kann sie aber etwas empfindlicher reagieren. Über den Winter benötigt sie fast kein Wasser - das ist aber auch von Witterung und Substrat abhängig. Im Sommer sollte man gerade in den ersten Jahren sicherlich wässern, wenn der Boden beginnt auszutrocknen - nasse Füße mag sie aber nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 10.10.2014

Hallo,
ich möchte die Berg-Kiefer in einen Kübel pflanzen. Sie soll groß wachsen, die Terrasse ist Richtung Süden und sehr sonnig im Sommer.Ist die Bergkiefer dafür geeignet, und wie groß muss der Kübel sein? Wenn nicht, was können Sie mir empfehlen?
Vielen Dank im Voraus!
Grundsätzlich kann man die Bergkiefer, Pinus mugo, sehr gut im Kübel halten, der beschriebene Standort ist auch geeignet. Schneiden tut man sie am besten im Mai, wenn sie beginnt auszutreiben. Um schön kompakte Pflanzen zu erhalten, schneidet (oder bricht) man die sogenannten Kerzen (frische Austriebe) um die Hälfte zurück.
Die Kübelgröße richtet sich nach der Größe des gewünschten Exemplars. Der Kübel sollte mit der Pflanze mitwachsen, d.h. alle 2-3 Jahre, wenn das Substrat ohnehin erneuert werden muss, pflanzt man die Kiefer in einen etwas größeren Kübel um. So kann man den Baum optimal mit Wasser und Nährstoffen versorgen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 16.03.2014

Sehr geehrtes Pflanzenteam,
ich würde gerne die Kiefer "Pinus mugo" an eine Stelle pflanzen, wo derzeit eine haushohe Zypresse steht. Der Boden ist sehr locker im oberen Bereich und vermutlich ausgelaugt. Was sollte ich tun, um der Kiefer eine gute Startmöglichkeit zu geben. Wie schnell wächst die Kiefer: 10-15 cm im Jahr oder ist sie starkwüchsig?
Vielen Dank für die Antwort und freundliche Grüße!
Die Krüppelkiefern, Pinus mugo, sind sehr genügsam und stellen keine besonderen Ansprüche an den Boden. Die Einarbeitung von Pflanzerde wird hier aber für einen guten Start sorgen, da in der Erde auch Nährstoffe enthalten sind. Im Frühjahr sollten Sie die Pflanze mit einem Vollnährstoffdünger versorgen und für regelmäßige Bewässerung sorgen.
Krüppelkiefern wachsen langsam mit ca 15 cm Zuwachs in der Höhe und etwa 12 cm in der Breite.
Mit freundlichen Grüßen, Christina Kulp

Eintrag hinzugefügt am: 28.09.2011

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