Wintergrüne Ölweide - Wuchsform
Wintergrüne Ölweide - Wuchsform
Weißblühende Wintergrüne Ölweide
Weißblühende Wintergrüne Ölweide
Silbriggrüne Blätter der Wintergrünen Ölweide
Silbriggrüne Blätter der Wintergrünen Ölweide
Wintergrüne Ölweide - duftende, weiße Blüten
Wintergrüne Ölweide - duftende, weiße Blüten
Grünes, glänzendes Laub der Elaeagnus ebbingei
Grünes, glänzendes Laub der Elaeagnus ebbingei
Wintergrüne Ölweide - cremeweiße Blüte
Wintergrüne Ölweide - cremeweiße Blüte
Die weiße Blüte der Elaeagnus ebbingei duftet süß und intensiv.
Die weiße Blüte der Elaeagnus ebbingei duftet süß und intensiv.
Weiße Einzelblüte der wintergrünen Ölweide
Weiße Einzelblüte der wintergrünen Ölweide
Elaeagnus ebbingei - grün glänzende Blätter
Elaeagnus ebbingei - grün glänzende Blätter
Wintergrüne Ölweide - unreife Frucht
Wintergrüne Ölweide - unreife Frucht
Bezaubernd duftende Blüten der Elaeagnus ebbingei
Bezaubernd duftende Blüten der Elaeagnus ebbingei
Die Blüten der wintergrünen Ölweide duften intensiv.
Die Blüten der wintergrünen Ölweide duften intensiv.
Cremeweiße Blüte der Elaeagnus ebbingei
Cremeweiße Blüte der Elaeagnus ebbingei
Rote Früchte der Wintergrünen Ölweide
Rote Früchte der Wintergrünen Ölweide
Die Früchte der Wintergrünen Ölweide sind essbar.
Die Früchte der Wintergrünen Ölweide sind essbar.
Die Wintergrüne Ölweide - rote Früchte
Die Wintergrüne Ölweide - rote Früchte
Rotfruchtende Wintergrüne Ölweide
Rotfruchtende Wintergrüne Ölweide
Essbare Früchte der Wintergrünen Ölweide
Essbare Früchte der Wintergrünen Ölweide
Silberner Austrieb der Immergrünen Ölweide
Silberner Austrieb der Immergrünen Ölweide
Wintergrüne Ölweide: Knospen und Blätter
Wintergrüne Ölweide: Knospen und Blätter
Die Wintergrüne Ölweide im Frühjahr
Die Wintergrüne Ölweide im Frühjahr
Längliche Blätter der Wintergrünen Ölweide
Längliche Blätter der Wintergrünen Ölweide
Die wintergrüne Ölweide ist ein immergrüner Strauch.
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Elaeagnus ebbingei - Wintergrüne Ölweide

Elaeagnus ebbingei - Wintergrüne Ölweide
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Containerpflanze 30/40 cm national: bis 250,- EUR Bestellwert = 7,95 EUR Versandkosten über 250,- EUR Bestellwert = frei Haus Einzelpreis: 14,95 EUR ganzjährig
Verfügbar
   
Containerpflanze 40/60 cm national: bis 250,- EUR Bestellwert = 7,95 EUR Versandkosten über 250,- EUR Bestellwert = frei Haus Einzelpreis: 19,95 EUR ganzjährig
Verfügbar
   
Containerpflanze 60/80 cm national: bis 250,- EUR Bestellwert = 7,95 EUR Versandkosten über 250,- EUR Bestellwert = frei Haus Einzelpreis: 28,95 EUR ganzjährig
Knapper Bestand: Diese Artikel werden nur unter Liefervorbehalt angeboten, da es sich um Bestände handelt, von denen wir nur sehr wenig Pflanzen in Kultur haben. In der Regel sind sie aber zum jetztigen Zeitpunkt noch lieferbar.
   
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Kundenrezensionen

  • Janek N., 30.11.2021
    Wir in der Firma auf der schönen Insel Sylt benutzen diese Pflanze sehr oft, Sie kommt dort mit sehr viel zurecht. Sie bräuchte ab und zu mal wieder einen formschnitt, den der Pflanze sehr gut tut. Pflanze schön, schnell wachsend, leicht zu pflegen, gut in Form zu bekommen!! Klare Empfehlung! Für nicht so Kälte Regionen, da sie dann zusätzlich schön ihre Blätter behält. einen formschnitt, den der Pflanze sehr gut tut. Pflanze schön, schnell wachsend, leicht zu pflegen, gut in Form zu bekommen!! Klare Empfehlung! Für nicht so Kälte Regionen, da sie dann zusätzlich schön ihre Blätter behält.
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Guten Tag,
wir planen eine Wintergrüne Ölweide als Windschutz/Sichtschutz vor bzw. hinter einer Bruchsteinmauer zu pflanzen. Nun meine Frage: Könnte das Wurzelwerk die Mauer beschädigen? Bildet es sich stark aus?
Moinmoin,
aggressiv sind die Wurzeln der Wintergrünen Ölweide nicht, und sie wurzelt eher flach. Ob die Mauer beschädigt werden könnte, hängt auch von der Art der Mauer und der Größe und Schwere der Mauer ab: Eine Schwergewichtsmauer aus großen Blöcken werden die Wurzeln nicht verschieben können; kleinere Steine könnten im hohe Alter schon mal bewegt werden, wenn man Pech hat.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 04.10.2023

Wir haben uns vor kurzem eine Ölweide gekauft, als Hochstamm für unseren Balkon. Nun fallen kleine, weiße Partikel wie Flitter und Fäden aus dem Blätterwerk, dieses ist ölig und klebrig. Wird die Pflanze leicht geschüttelt „schneit“ es. Leider ist der ganze Boden schon fleckig.
Ich konnte keinerlei Erklärungen recherchieren. Wenn das kein vorübergehendes Phänomen ist, müssen wir die Pflanzen verschenken. Können Sie uns hier weiterhelfen?
Vielen Dank im Voraus!
Moinmoin,
das ist sicherlich nicht normal. Es handelt sich vermutlich um einen Schädlingsbefall, man müsste die Blätter der Ölweide, vor allem die jungen, mal näher untersuchen. Es kommen sowohl Blattflöhe als auch Blattläuse in Frage. Beide produzieren reichlich klebrigen Honigtau.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 11.07.2023

Sehr geehrte Damen u. Herren,
wir haben nun im 3. Jahr eine immergrüne Ölweide auf der Terrasse, aber seit ca. 10 Tagen hat die Pflanze viele gelbe Blätter die alle abfallen. Was machen wir falsch, oder sollten wir machen?
Danke!
Moinmoin,
das ist so aus der Ferne wirklich schwierig zu sagen. In manchen Gegenden gab es in der letzten Woche noch mal Spätfrost, aber ich schätze in Speyer war das nicht der Fall?
Meistens sind gelbe Blätter bei der Immergrünen Ölweide ein Zeichen für einen (zumindest vorübergehend) zu trockenen oder zu nassen Standort. Wurde die Immergrüne Ölweide gedüngt? Sind irgendwelche Schädlinge zu sehen?
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 06.06.2023

Moin.
Habe vor 4 Wochen eine wintergrüne Ölweide im Topf gekauft. Sie steht bisher geschützt auf einer überdachten Terrasse und soll jetzt aufs Freiland. Sie treibt von Anfang an gut aus, leider sind die frischen Triebe bzw. Blätter braun/gelblich.
Zu viel oder zu wenig gegossen schließe ich aus. Frostschaden ebenso, - 2 Grad in 2 Nächten dürften doch kein Problem sein. Nährstoffmangel in der kurzen Zeit nach Kauf?
Moinmoin,
Nährstoffmangel ist unwahrscheinlich, da die Wintergrüne Ölweide mit Langzeitdünger gedüngt wurde. So schnell kann der noch nicht verbraucht sein. Der Nachfrost kann schon zu leichten Frostschäden führen, wenn die Pflanze bereits am Austreiben ist. In der Winterruhe sind solche Temperaturen natürlich kein Problem. Aber Frostschäden treten sehr plötzlich auf - erst gesund Blätter sind plötzlich schlapp oder braun und trocken.
Die ganz frischen Blättchen der Wintergrünen Ölweide treiben allerdings braun aus, bevor sie silbern werden und später silbergrün. Vielleicht ist die Färbung ganz normal.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 09.05.2023

Hallo,
nach dem Winter zeigt die Pflanze sehr viele gelbe Blätter. Die Stämme hingegen sind noch grün und saftig. Erholt sich das Bäumchen wieder, und kann ich die Äste mit den gelben Blätter einfach abschneiden? Treibt er dann bei aus? Ich kann Ihnen gerne Bilder schicken.
Moinmoin,
vielleicht war der Standort der Wintergrünen Ölweide über den Winter mal eine Zeit lang zu feucht, vielleicht fehlt ein bisschen Dünger. Die gelben Blätter werden vermutlich bald abfallen. In der Regel treibt die Wintergrüne Ölweide aber wieder durch. Daher würden wir Ihnen empfehlen, erstmal abzuwarten, und falls es noch nicht passiert ist, etwas zu düngen. Wenn man sieht, wo die Wintergrüne Ölweide wieder austreibt und wo nicht, kann man die toten Bereiche zurückschneiden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 09.05.2023

Kann die wintergrüne Ölweide auch noch im Mai/ Juni gepflanzt werden?
Vielen Dank für Ihre Antwort!
Moinmoin,
ja, das ist möglich. Wenn das Wetter dann heiß und trocken ist, muss man nur etwas besser auf eine ausreichende Bewässerung achten, bis die Wintergrüne Ölweide richtig angewachsen sind.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 25.04.2023

Guten Tag.
In Frankreich in der Normandie wurde ich zum ersten Mal auf den betörenden Duft einer Ölweide aufmerksam. Ist es nach Ihrer Einschätzung wohl die El. ebbingei? Es geht mir in erster Linie um den Duft und um ein Paradies für Insekten.
Viele Grüße!
Moinmoin,
es kann sich sehr gut um die Elaeagnus ebbingei gehandelt haben. Sie wird in Frankreich oft als Heckenpflanze verwendet.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 15.04.2023

Meine Ölweiden wurden im Herbst von kleinen Fliegen befallen - sieht aus wie Fruchtfliegen mit kleinen Flügeln. Diese sitzen auf der perlmuttglänzenden Blattrückseite.
Die 3 Pflanzen stehen am Wingertrand - dort wird im Herbst der Trester ausgebracht...Mit was könnte ich spritzen ohne die Pflanze zu schädigen?
Schöne Grüße!
Moinmoin,
es könnte sich um Blattflöhe, auch Blattsauger genannt, handeln. Verwenden kann man Insektizide gegen saugende Schädlinge wie zum Beispiel Spruzit, das auf den Wirkstoffen Pyrethrum und Rapsöl basiert. Je nach Befall kann es aber auch sinnvoll sein, die befallenen Bereiche erstmal kräftig zurückzuschneiden und so schon einen großen Teil der Schädlinge zu entfernen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 29.03.2023

Sind die Früchte der Ölweide Eleagnus ebbingei wirklich essbar? Ich lese da unterschiedliche Meinungen im Internet. Oft wird geschrieben, dass nur die Früchte von anderen Sorten essbar sind.
Moinmoin,
essbar sind sie schon, aber sehr sauer - und die Ernte fällt auch nicht besonders groß aus. Wenn man eine Ölweide wegen der Früchte pflanzt, sollte man tatsächlich lieber auf Elaeagnus multiflora, Elaeagnus umbellata und Elaeagnus angustifolia zurückgreifen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 21.03.2023

Hallo,
ich möchte Spalierbäume mit einer Stammhöhe von 120 cm bis 150 cm an einem Zaum pflanzen im Ostbereich vom Grundstück. Da ich auf der Insel Fehmarn wohne, sind die Bäume häufig Wind ausgesetzt.
Welcher Baum ist windresistenter? Ölweide oder Glanzmispel? Die Frosttemperaturen waren in den letzten Jahren höchstens minus 5 Grad und das auch selten.
Vielen Dank im Voraus!
Moinmoin,
beide Pflanzen bevorzugen etwas geschützte, warme Standort, wobei die Glanzmispel etwas mehr Frost verträgt. Die Wintergrüne Ölweide kommt aber deutlich besser mit Salzluft zurecht, falls das Grundstück küstennah ist. Wenn die Bäume nicht unbedingt immergrün sein müssen, wäre Elaegnus umbellata eine gute Alternative. Wenn Salzluft kein Problem ist, wären Kirschlorbeer-Bäumchen eine Alternative, da sie mit Wind etwas besser zurechtkommen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 07.02.2023

Hallo,
habe im NDR gehört, es wäre möglich Ölweide auch am Spalier wachsen zu lassen. Ein regelmäßiger Schnitt auf engem Raum wäre möglich. In Ihren Beschreibungen sehen die Pflanzen jedoch so aus, als bräuchten Sie mehr Platz. Den haben wir in unserer Einfahrt und mit dem nötigen Abstand zum Nachbarn nicht. Die Beeteinfassung von 50 cm liegt direkt an der Grenze. Das Spalier von 1.8 m Höhe würde dann ja auch noch einen gewissen Abstand (welchen?) benötigen. Wie sehen Sie das als Experte?
Danke im Voraus.
Moinmoin,
ungeschnitten wächst die Wintergrüne Ölweide in der Tat relativ ausladend. Man kann sie aber gut beschneiden und daher auch als Hecke oder sogar Spalier ziehen, wenn man die Arbeit investieren möchte. Ein Spalier kann recht schmal gehalten werden, der Abstand ist von der angestrebten Breite abhängig.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 05.07.2022

Habe an jungen Trieben meiner Ölweiden seit kurzem Ungeziefer. Sie sind weiß. Sehen aus wie kleine Eier. Vereinzelt auch an Unterseite von Blättern zu sehen, sowie kleine Fliegen. Was ist das und was hilft dagegen?
Vielen Dank im Voraus!
Moinmoin,
das hört sich nach Weißer Fliege an, auch Mottenschildlaus genannt. Dabei handelt es sich um eine Art Blattlaus, die im älteren Stadium Flügel entwickelt. Man kann Sie z.B. bekämpfen, in dem man mit einem Gemisch aus Wasser und Schmierseife (auch Goldseife, Grüne Seife oder Kaliseife genannt) spritzt. Man mischt 50 ml Seife mit einem Liter lauwarmen Wasser und spritzt das Gemisch auf Ober und Unterseiten der Blätter, so dass sie tropfnass sind. Nach einer Woche muss man die Prozedur wiederholen, eventuell ist noch ein drittes Mal nötig. Alternativ funktionieren auch Läuse-Spritzmittel auf Rapsölbasis.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 23.06.2022

Guten Tag,
ich habe ein paar Fragen bezüglich der unterschiedlichen immergrünen Ölweiden.
Welche Sorte trägt die besten/meisten Früchte?
Gibt es Sorten, die extra auf Fruchtertrag gezüchtet wurden und können Sie diese eventuell beziehen?
Wie sieht es mit der Bestäubung aus? Reicht hier eventuell auch eine Korallenölweide oder Vielblühende Ölweide oder ist die Pflanze gar selbstfruchtbar?
Freundliche Grüße!
Moinmoin,
wenn einem die Früchte am wichtigsten sind, sollte man die einfache Elaeagnus ebbingei nehmen. Die Sorten mit den bunten Blättern tragen auch Früchte, aber meist etwas weniger. Fruchtsorten der Elaeagnus ebbingei sind uns bisher nicht bekannt.
Einzelne Pflanzen können auch ganz gute Erträge bringen; sicherer ist es aber, wenn man zwei oder drei kombiniert. Die Sorte Gilt Edge eignet sich z.B. als Befruchter für die einfache Elaeagnus ebbingei und trägt auch selber ganz gut.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 08.02.2022

Unsere Ölweide haben wir im Frühjahr gepflanzt, und sie bekommt Unmengen gelbe Blätter und wirft sie ab! Habe gelesen, dass zu viel gießen eine Ursache sein kann. Gibt es noch andere Gründe?
Viele Grüße!
Moinmoin,
sowohl zuviel Wasser als auch Trockenheit kann für den vermehrten Abwurf von Blättern verantwortlich sein, wobei die Ölweide sich von Trockenheit besser wieder erholen kann.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 24.06.2021

Hallo,
wie weit sollte eine immergrüne Ölweide von einer Hauswand mindestens entfernt stehen?
Viele Grüße!
Moinmoin,
ungeschnitten sollte man mindestens 1, besser 2 m Abstand halten. Wenn man die Immergrüne Ölweide hin und wieder schneidet, so dass die Triebe nicht an der Hauswachs kratzen, kann man auch etwas näher rangehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 23.06.2021

Hallo,
wir hatten die Terrasse mit wintergrüner Ölweide Elaeagnus ebbingei eingefasst. Die Pflanzen waren schon rundum hoch und mussten wegen Umbau im letzten Jahr an ihren Zwischenstellplatz und nun an die neue Position umziehen. Dabei haben sie einige Blätter eingebüßt. Dennoch habe ich mich gescheut sie ganz runter zu schneiden (Höhe derzeit bis zu 1 m). Sie sollen ja schnellstmöglich wieder ein Sichtschutz sein.
Zwar treiben die Pflanzen schon wieder neu aus, aber nahezu nur am oberen Ende. Wie kann ich die Pflanzen überreden auch unten neue Triebe zu bilden? Nur durch tieferes Abschneiden, oder gibt es auch andere Optionen, wie Geduld haben?
Vorab bereits vielen Dank für eine professionelle Meinung.
Moinmoin,
wahrscheinlich muss man die Ölweiden tatsächlich kräftiger zurückschneiden. Aus der Ferne ist es letztendlich schwierig sicher zu beurteilen; aber die Pflanzen haben jetzt den Drang, die verlorenen Höhe wieder zu erreichen und treiben deshalb vor allem im oberen Bereich kräftig. Für eine gleichmäßige Entwicklung ist ein Rückschnitt die sichere Lösung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 17.06.2021

Unsere Ölweide, die eigentlich grünes Laub mit gelben Fleck hat, ist am Neuaustrieb nur noch mattgrün. Sie hat einen sonnigen Standort. Was fehlt der Pflanze?
Moinmoini,
wenn die grünen Triebe von unten kommen, sollte man sie entfernen: Dann ist die Unterlage, auf der die Pflanze veredelt wurde, durchgetrieben.
Wenn es die Triebspitzen von ansonsten bunten Trieben sind, kann man noch abwarten; manchmal verfärben sich die Blätter etwas später. Wenn sich nichts ändert, schneidet man die Pflanze am besten etwas zurück. Dann sollte sich wieder bunter Austrieb entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 22.05.2021

Hallo liebes Eggert-Team,
ist es zu empfehlen, meine gerade neu gepflanzte Ölweide zur Stärkung einzukürzen oder lieber lassen, wie sie ist? Sie steht in normalem, angereichertem Gartenboden.
Vielen Dank und viele Grüße!
Moinmoin,
ein Rückschnitt ist bei Topfpflanzen nicht unbedingt nötig, aber wenn man die Wintergrüne Ölweide etwas einkürzt, wächst sie etwas buschiger und kräftiger und hat es ein wenig leichter anzuwachsen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 19.05.2021

Guten Tag,
für eine zukünftige Weide (Rinder) möchte ich eine blickdichte Hecke (auch im Winter) anlegen. Diese sollte: - gut mit Trockenheit umgehen können - ungiftig sein - nach Möglichkeit schnellwachsend sein.
Gibt es etwas passendes?
Danke!
Moinmoin,
immergrün und ungiftig lässt sich schwer miteinander verbinden. Zudem wäre die Frage, für wen die Hecke ungiftig sein soll - nur für die Rinder oder auch für Haustiere oder kleine Kinder? Eine ungiftige Heckenpflanze wäre z.B. die Hainbuche. Die Rotbuche ist im Winter besser blickdicht. Wenn sie jährlich geschnitten wird, bilden sich keine Früchte und sie ist auch für Tiere ungiftig. Weißdorn wäre auch noch möglich, wächst aber etwas langsamer als Buche und Hainbuche.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 14.04.2021

Guten Tag,
unsere ausgewachsene, ca. 2 m hohe Ölweide (im Grund) hat Frostschaden durch Außentemperaturen bis zu -15 Grad bekommen. Es sind beinahe alle Blätter gelb und runtergefallen. Nur ganz unten am Stamm gibt es neue Triebe. Werden sich neue Blätter bilden, oder sind die Zweige abgestorben, und nur von unten kommen die neuen Triebe?
Vielen Dank!
Moinmoin,
inwieweit nicht nur die Blätter sondern auch die Triebe der Ölweide geschädigt wurden, ist jetzt noch nicht zu sagen. Am besten wartet man noch einige Wochen ab und schaut, wo die Ölweide überall durchtreibt - und wo nicht. Die toten Triebe können dann zurückgeschnitten werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 16.03.2021

Sehr geehrte Damen und Herren,
unsere wintergrüne Ölweide verliert nach und nach sehr viele Blätter. Sie steht sonnig und relativ trocken. Vor einiger Zeit haben wir im Beet neue Blumenerde verteilt, da das Beet nicht sehr groß ist.
Nun meine Frage: Wie finde ich die Ursache heraus, ob es zu trocken, zu nass oder evtl. überdüngt ist? Woran kann ich das erkennen?
Über eine Antwort freuen wir uns sehr. Vielen Dank.
Moinmoin,
das ist eine gute Frage - so ganz einfach ist das nicht zu unterscheiden. Wenn die Wintergrüne Ölweide zu trocken steht, fallen in der Regel die innere und unteren, also die ältesten Blätter zuerst ab. Wenn die Wintergrüne Ölweide zu feucht steht, sind meist alle Blätter recht gleichmäßig betroffen und sehen eher schlaff und matt aus. Blumenerde ist nicht besonders stark gedüngt, so dass eine Überdüngung eher unwahrscheinlich ist. Nährstoffmangel/Nährstoffüberschoss zeigt sich oft am stärksten am neuen Austrieb.
Wie viel Erde wurde denn aufgetragen. Wenn es mehr als wenige cm waren, kann das den Wurzeln der Wintergrünen Ölweide schaden, was wiederum zu Wassermangel-ähnlichen Symptomen führen würde.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 29.07.2020

Habe Eleagnus Ebbingei umgetopft und zu gründlich eingeschlämmt. Ablaufloch im Topfboden setzte sich offenbar zu. Nach 2 Wochen war alles Laub gelb und trocken. Offenbar ist die Pflanze "ertrunken".
Wird sie wieder austreiben? Wann? Frühjahr?
Danke!
Moinmoin,
zu viel Feuchtigkeit mag die Wintergrüne Ölweide tatsächlich nicht. Wenn die Pflanze noch lebende, weißliche Wurzeln und nicht nur vergammelte hat, kann sie wieder austreiben. Wenn treibt die Immergrüne Ölweide aber innerhalb von einigen Wochen wieder aus, nicht erst im nächsten Jahr.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 08.07.2020

Liebe Baumschule,
ist die Ölweide giftig für Katzen? Blätter oder Früchte oder beides?
Danke und viele Grüße!
Moinmoin,
für den Menschen ist Elaeagnus ebbingei ungiftig, die Beeren sogar essbar. Auch an Pferdeweiden soll es keine Probleme geben. Eine explizite Auskunft zu Katzen konnten wir in unserer Literatur aber leider nicht finden. Wenn Sie ganz sicher sein wollen, sollten Sie eine auf Tiere spezialisierte Vergiftungszentrale wie z.B. CliniTox anschreiben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 31.03.2020

Ich möchte im September eine Hecke auf einen 40 cm hohen und unten 1,20 m breiten Wall pflanzen. Der Standort ist sonnig. Der Boden eine ausgewogene Mischung aus Humus und Lehm. Welche Pflanze hat grössere Chancen den Winter unbeschadet zu überstehen: die Glanzmispel Red Robin oder Elaeagnus ebbingei? Macht es Sinn im Winter Noppenfolie an der Seite auf den Wall zu legen?
Moinmoin,
Photinia fraseri Red Robin und Elaeagnus ebbingei sind fast gleich frostempfindlich. Photinia fraseri Red Robin verträgt ein kleines bisschen mehr Frost. Den Wall mit einer Noppenfolie abzudecken bringt wenig und ist nicht sinnvoll.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 06.08.2019

Guten Tag,
wir planen im Frühjahr unseren Garten neu anzulegen und suchen nach einer Heckenpflanze welcher als Sichtschutz gut geeignet ist (Wuchshöhe bis ca. 2,40 m). Das wohl größte Problem ist, dass wir eine Heckenplanze benötigen, welche nicht giftig für Katzen ist.
Wir haben Norwegische Waldkatzen die gerne hin und wieder an Pflanzen knabbern. Ist die Ölweide geeignet oder ist diese für Tiere giftig? Aus Erfahrung weiß ich, dass viele Pflanzen, welche für Menschen nicht giftig sind, leider für Katzen gefährlich sind. Da dieser Garten als Freilauf dienen soll, möchten wir, dass unsere Katzen sicher sind.
Moinmoin,
für den Menschen ist Elaeagnus ebbingei ungiftig, eine explizite Auskunft zu Katzen konnten wir in unserer Literatur leider nicht finden. Sie scheint auch für Katzen kein Problem darzustellen; wenn Sie ganz sicher sein wollen, sollten Sie eine auf Tiere spezialisierte Vergiftungszentrale wie CliniTox anschreiben. Sicher nicht giftige Heckenpflanzen für Katzen sind z.B. Hainbuchen, Rotbuchen (Bucheckern werden bei einem Heckenschnitt nicht gebildet) und Weißdorn.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 15.02.2019

Hallo.
Ich bin auf der Suche nach einem möglichst unkomplizierten, robusten, anspruchslosen, kleinen Strauch. Am besten einmal einsetzen und dann wachsen lassen :-)
Bildet diese Wintergrüne Ölweide Wurzeltriebe aus? Mit welchen Krankheiten und Schädlingen muss evtl. gerechnet werden? Die Endhöhe sollte 2 m nicht überschreiten - bleiben die Schnittmaßnahmen gering?
In Ihrem Angebot findet sich auch eine evtl. etwas kleinere, gelb-grüne Ölweide, der Beschreibung nach ist sie aber etwas weniger robust, oder?
Besten Dank für Ihre Antwort.
Moinmoin,
die Wintergrüne Ölweide bildet keine Wurzelausläufer - und in all den Jahren, die wir sie jetzt in Kultur haben, hatten wir nie Probleme mit Krankheiten oder Schädlingen. Die Höhe von 2 m überschreitet der Strauch erst im höheren Alter, er kann aber gut geschnitten werden, wenn er zu groß wird. Da er relativ langsam wächst, macht das nicht allzu viel Mühe.
Die gelb-grünblättrige Variante der Wintergrünen Ölweide ist tatsächlich deutlich frostempfindlicher als die einfache grüne Art. Aber auch die einfache Wintergrüne Ölweide benötigt bei sehr strengem Frost einen Winterschutz, insbesondere, wenn kein Schnee liegt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 04.09.2018

Guten Tag.
Im letzten Jahr (März) haben wir eine Wintergrüne Ölweide gesetzt. Sie hat zweifarbige Blätter (gelbliche Randfärbung). Jetzt nach dem Winter sind alle Blätter, wo der gelb Rand war, nur an dieser Stelle trocken und braun. Ansonsten sind die Blätter innen jedoch noch grün und vital. Schädlinge kann ich erst Mal nicht erkennen. Kann dies von der Trockenheit im Winter kommen?
Vielen Dank und liebe Grüße aus Montabaur.
Moinmoin,
die Wintergrüne Ölweide hat sicherlich leichte Winterschäden - vermutlich verursacht durch die Wintersonne, vielleicht war auch ein bisschen Frosttrocknis im Spiel. Die neu austreibenden Blätter der Wintergrünen Ölweide sollten wieder normal und gesund aussehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 18.04.2018

Wie tief, hoch und breit soll unser Bottich sein? Ich möchte die Ölweide nicht oft umpflanzen und lieber gleich einen großen Bottich kaufen. Andererseits mag ich kein Bottichungetüm auf die Terrasse stellen. Die Ölweide soll ca. 2-3 m hoch werden dürfen als Sichtschutz.
Was für Substrat soll ich nehmen?
Danke!
Moinmoin,
wenn die Wintergrüne Ölweide zwei bis drei Meter hoch werden soll, müsste der Kübel eine Größe von um die 60 l haben. Generell lässt sich eine Kübelpflanze leichter adäquat mit Wasser und Dünger versorgen, wenn man den Kübel mitwachsen lässt, d.h. alle 2-3 Jahre beim Umpflanzen einen etwas größeren Kübel wählt. Mit der Zeit verlieren Substrate für Kübelpflanzen an Struktur: Die Erde wird langsam fester und kompakter. Damit die Wurzeln der Wintergrünen Ölweide keinen Schaden nehmen, sollte man das Substrat alle 2-3 Jahre erneuern.
Als Substrat für die Wintergrüne Ölweide kann eine normale, gute Erde für Kübelpflanzen verwendet werden. In der Regel bestehen solche Substrate aus ca. 80 % Weißtorf und 20 % Kies, Blähton oder ähnlichem Material und sind bereits gedüngt und für einen guten pH-Wert gekalkt. Zuschlagstoffe wie Steinmehl, Hornspäne oder Kompost können gerne mit eingesetzt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 05.03.2018

Kann ich eine Oelweide von 2 m in einem Kübel von 40 x 50 x 50 cm halten?
Moinmoin,
die Wintergrüne Ölweide wächst auch sehr schön im Kübel. Sie benötigt aber einen guten Winterschutz: Bei Frost in Verbindung mit Sonne müssen die immergrünen Blätter der Wintergrünen Ölweide schattiert werden. Auch die Wurzeln de Ölweide sollten bei sehr strengen Frösten gut geschützt werden, indem der Kübel mit isolierenden Materialien (Styropor, Noppenfolie etc.) ummantelt wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 28.02.2018

Ich möchte eine Hecke aus wintergrüner Ölweide an der Straße (Südseite) als Sichtschutz pflanzen. Höhe der Landschaft in Mittelhessen: 245 m über dem Meeresspiegel.
Ab welchen Minusgraden wird die winterharte Ölweide voraussichtlich (ohne Gewähr) ihre Blätter verlieren?
Wann bildet sie eigentlich neue Blätter am alten Holz, auch wenn sie die Blätter nicht wegen z.B. Frost verliert?
Ab welchen Minusgraden wird die winterharte Ölweide voraussichtlich (ohne Gewähr) kaputt frieren?
Würde sich Glanzmispel Red Robin besser eignen? Wie winterhart ist die?
Danke und Gruß!
Moinmoin,
ein klare Minustemperatur, ab der Schäden zu erwarten sind, zu nennen, ist sehr schwierig. Zu einen kommt es darauf an, wie lange die Wintergrüne Ölweide an dem Pflanzort wächst - ein neugepflanzter Strauch ist wesentlich frostempfindlicher als ein schon mehrere Jahre gut etablierter Strauch. Vor allem macht aber auch die Art des Frostes gerade bei immergrünen Pflanzen einen großen Unterschied. Länger anhaltender Frost in Verbindung mit Sonne kann zu Frosttrocknis führen, d.h. die von der Sonne beschienenen Blätter beginnen ihre Arbeit und verdunsten Wasser. Die Wurzeln im gefrorenen Boden können aber kein neues Wasser aufnehmen, und die immergrüne Ölweide vertrocknet langsam. Eine Schneeauflage hingegen beschattet nicht nur, sondern isoliert auch ein wenig, so dass die Pflanze etwas mehr Frost verträgt.
Grundsätzlich gilt die Wintergrüne Ölweide als winterhart bis Zone 7a. Ab längeranhalten Temperaturen von -10°C können Schäden auftreten, ab Temperaturen von -15°C kann es kritisch werden. Die Glanzmispel Red Robin gilt als etwas frosthärter (Winterhärtezone 6a), d.h. kritisch wird es meist erst ab Temperaturen von -20°C und drunter (Frosttrocknis auch bei höheren Temperaturen möglich). Allerdings wächst sie oft noch bis spät ins Jahr hinein, und die Triebe reifen vor den ersten Frösten nicht mehr richtig aus, so dass sie schneller mal etwas zurückfriert als die Wintergrüne Ölweide.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 07.02.2018

Wann ist der beste Pflanzzeitpunkt für eine immergrüne Ölweide? Eignet sich auch noch Anfang November in Höhenlage von 200m?
Moinmoin,
das kommt ein bisschen darauf an, wie die Winter bei Ihnen verlaufen. Wenn es regelmäßig Winter mit Temperaturen von unter -15° C gibt, sollte man die immergrüne Ölweide lieber erst im Frühjahr pflanzen. Wenn Sie aber z.B. in einem Weinanbaugebiet mit eher milden Wintern wohnen, kann man die immergrüne Ölweide auch im November pflanzen, so lange kein Wintereinbruch in der nächsten Zeit vorhergesagt wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 02.11.2017

Meine Ölweide soll einzeln oder zu zweit nebeneinander als Sichtschutz unbeschnitten wachsen. Mit was für Dimensionen bei den Wurzeln muss ich rechnen? Unterwandern sie Weg und Terrasse oder Gartenmauer? Wie dicht und lang werden die Wurzeln?
Moinmoin,
die Wintergrüne Ölweide bildet relativ flachwachsende, fleischige, wenig verzweigt Wurzeln aus. Mit Wurzeln kann man in einem Umkreis von ca. 2 m rechnen, das hängt aber auch sehr von der Bodenbeschaffenheit ab. Wege und Terrassen können die Wurzeln der Wintergrünen Ölweide unterwandern, normalerweise sind sie aber nicht aggressiv und richten keine Schäden an.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 14.10.2017

Braucht man eine Wurzelsperre?
Wenn ja, wie groß sollte der Durchmesser für das Wurzelwerk sein? Wie tief muss ich die Rhizomsperre einbuddeln? Haben recht steinigen Tonboden.
Danke.
Moinmoin,
bei der Wintergrünen Ölweide ist keine Wurzelsperre notwendig.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 14.10.2017

Hallo,
wir planen die Neuanlage eines Gartens und suchen nach einer Hecke, die möglichst immergrün und nicht giftig ist. Da mir die Wintergrüne Ölweide optisch sehr gut gefällt würde mich interessieren, ob es in unserem sonnigen, häufig auch windigen Garten im östlichen Ruhrgebiet überhaupt Sinn macht, diese Pflanze als Hecke zu setzen.
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen, herzlichen Dank!
Die Wintergrüne Ölweide ist in den meisten Regionen Deutschlands bei einem normalen Witterungsverlauf im Winter gut frosthart. In sehr kalten Gegenden und an Standorten, an denen der Ostwind im Winter gut „herankommt“ scheidet die Immergrüne Ölweide aus, da sie für diese Pflanzorte nicht ausreichend winterhart ist. Sollte es in den ersten Wintern ungewöhnlich kalt werden (häufiger unter – 10 °C), sollte die junge Pflanze sicherheitshalber mit einem Vlies gut geschützt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert aus Vaale

Eintrag hinzugefügt am: 06.07.2017

Ich wohne im Vordertaunus und habe 3 Elaeagnus ebbingei als Gruppe zur Straße hin auf eine Mauer gepflanzt. Gegenüber steht ein Wohnhaus.
Gern würde ich wissen, wie breit diese Pflanze wird und ob sie in meinem Wohnbereich ohne Winterschutz auskommt.
Vielen Dank.
Ungeschnitten kann die wintergrüne Ölweide gut 2 m, bei sehr gut Wuchsbedingungen auch bis zu 3 m breit werden. Sie ist aber sehr schnittfest, so dass Sie die Sträucher auch problemlos begrenzen können, wenn sie sich zu sehr ausbreiten.
In der Regel braucht Elaeagnus ebbingei bei Ihnen wohl keinen Winterschutz. Sollte aber mal wieder ein sehr kalter Winter mit Temperaturen, die längerfristig unter -10° C bleiben, kommen, sollte man die Pflanzen gut schützen - vor allem solange sie noch jung sind.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 04.06.2014

Liebes Eggert-Baumschulenteam!
Wir haben im Frühjahr einen Elaeagnus ebbingei gekauft. Leider habe ich das Gefühl, dass es diesem bei uns nicht so recht gefällt. Die Blätter sind weniger grün als beim Kauf, teilweise werden sie gelb und er sieht sogar ein wenig vertrocknet aus. Wir haben ihn an einen sonnigen Platz in Einzelstellung gepflanzt, wobei der Boden ingesamt sehr feucht ist, jedoch keine Staunässe. Ist dieser Standort gut gewählt? Auf welche Rahmenbedingungen sollte ich achten, damit er gut gedeiht? Oder ist es gar normal, dass das Grün der Blätter im Laufe des Sommers nachlässt?
Vielen Dank für einen Tipp hierzu!
Das Gelbwerden ist in der Tat meist ein Zeichen, dass eine Pflanze unter Stress steht, d.h. dass ihr irgendwelche Standortfaktoren nicht gefallen. Die wintergrüne Ölweide, Elaeagnus ebbingei, mag gerne einen warmen bis heißen Standort, der auch gerne sonnig sein darf. Im Winter muss sie gut abdeckt werden, wenn bei frostigem Wetter die Sonne scheint, damit sie nicht an sogenannter Frosttrocknis zugrunde geht (die Blätter verdunsten in der warmen Sonne Wasser, die Wurzeln im gefrorenen Boden können aber kein neues Wasser aufnehmen, die Pflanze vertrocknet).
Was den Boden angeht, ist die immergrüne Ölweide recht anspruchslos - von leicht sauer bis alkalisch ist allers möglich. Magere Böden mag sie allerdings lieber als schwere. Weitestgehend trockenresistent ist sie auch - Trockenheit verträgt sie besser als Nässe. Vielleicht ist es ihr bei Ihnen etwas zu feucht, bzw. war ihr der Frühling dieses Jahr zu feucht und sie erholt sich wieder, wenn der Boden bei dem jetzt sonnigeren, warmen Wetter stärker abtrocknen kann.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 14.02.2014

Mich würde interessieren, worauf E. ebbingei bei Ihnen veredelt ist. Bei mir hat die Unterlage mächtig ausgetrieben, besitzt aber keine immergrünen Blätter.
In der Regel wird Elaeagnus ebbingei auf Elaeagnus multiflora veredelt. Ab und zu haben wir aber auch wird Elaeagnus ebbingei in Kultur, die über Stecklinge vermehrt worden sind .
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 02.01.2014

Habe Interesse an einer wintergrünen Ölweide. Kann ich diese auch als Stämmchen bei ihnen bestellen?
Danke und grüsse!
Als Stämmchen können wir die wintergrüne Ölweide, Elaeagnus ebbingei, leider nicht liefern - nur als Strauch.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 15.10.2013

Wie sähe ein adäquater Winterschutz für dieses immergrüne Gehölz Ihrer Meinung nach aus?
In den ersten Jahren sollte die Wintergrüne Ölweide, Elaeagnus ebbingei, bei strengen Frost (mit Sonnenschein) unbedingt schattiert werden, um sie vor dem Austrocknen, der sogenannten Frosttrocknis, zu schützen. Dazu deckt man die Pflanze am besten mit einem Flies ab. Bei Jungpflanzen sollte man auch die Wurzeln durch das Anschütten des Stammgrundes mit Laub o.ä. schützen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 04.06.2012

In unserem Garten haben wir vor Jahren wintergrüne Ölweiden als Hecke gepflanzt (elaeagnus ebbingei), die einzelnen Pflanzen sind recht gut entwickelt und haben mittlerweile eine Höhe von ca. 1,80 m. Sie ist leider jetzt von Wollläusen befallen. Was können wir tun?
Der Befall durch Wollläuse ist bei der Wintergrünen Ölweide, Elaeagnus ebbingei, sehr ungewöhnlich. Da es im Garten nicht so schön ist, ein richtiges Insektizid einzusetzen, würde ich Ihnen empfehlen, die Elaeagnus-Hecke mit einer Lösung aus Grüner Seife (Schmierseife) zu besprühen. Das Mischungsverhältnis sollte 4-5 Teilen Wasser auf einen Teil Seife entsprechen. Den Vorgang kann man ein paar Tage später nochmal wiederholen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 17.03.2012

Hallo, wieviele der Pflanzen (30-40 cm, bzw. 40-60 cm) benötige ich für den laufenden Meter Hecke?
Wir empfehlen bei einer Heckenpflanzung bei der kleineren Größe 2 bis 2,5 Ölweiden pro Meter und bei der größeren Qualität 1,5 bis 2 Elaeagnus ebbingei pro Meter Hecke zu pflanzen.
In der ersten Zeit wirkt die Bepflanzung noch etwas "locker" wächst in den Jahren aber relativ schnell zusammen.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 20.11.2011

Ich habe im Garten eine wintergrüne Ölweide in Einzelstellung als Strauch. Allerdings wird sie langsam zu breit (ausladend) und ich würde gerne wissen, wie ich sie in Form halten kann. Was muss ich berücksichtigen und wann mache ich den Rückschnitt am besten? Besten Dank!
Die wintergrüne Ölweide, Elaeagnus ebbingei, benötigt keine jährlichen Schnittmaßnahmen, kann jedoch mit regelmäßigem Schnitt eingehalten werden. Geschnitten wird an bedecktem Tag in der Sommermitte nach der Blüte. Die jährigen Triebe können nach Bedarf eingekürzt werden, ungünstig plazierte Triebe werden herausgenommen.
Sollen stärkere Triebe entfernt werden, so können jeweils ein bis drei (nach Größe der Pflanze) auch tief herausgenommen werden.
Mit freundlichen Grüßen, C.Kulp

Eintrag hinzugefügt am: 13.05.2011

Hallo!
Ich habe mal eine Frage: In unserem Garten wächst ein Eleagnus ebbingei, der jetzt zum ersten Mal längliche, orange Früchte trägt. Kann man die essen und wenn ja: Wozu kann man sie verwenden?
Vielen Dank!
Die Früchte von Elaeagnus sind unseres Wissens nach wahrscheinlich nicht genießbar, aber auch nicht giftig.
Die Beeren von anderen Elaeagnusarten (multiflora, umbellata, angustifolia) dagegen sind sicher essbar und besitzen einen hohen Vitamin C-Gehalt. Sie kommen beispielweise in Gelee und Marmelade zum Einsatz.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 09.05.2009

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