Der Sanddorn trägt reichlich orange Früchte.
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Ein Sanddornzweig mit Fruchtbehang
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Die Früchte des Sanddorns sind stark Vitamin-C-haltig.
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Hippophae rhamnoides mit Fruchtschmuck
Hippophae rhamnoides mit Fruchtschmuck
Beeren des Sanddorn
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Der natürliche Habitus des Hippophae rhamnoides
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Auch die Vögel mögen den Sanddorn.
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Hippophae rhamnoides - ein Vogelnährgehölz
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Die orangenen Beeren des Sanddorns
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Hippophae rhamnoides - Sanddorn

Hippophae rhamnoides - Sanddorn
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ab 5 Stk. = je 3,75 EUR
Oktober bis Mai
Verfügbar
   
Containerpflanze 40/60 cm national: bis 250,- EUR Bestellwert = 7,95 EUR Versandkosten über 250,- EUR Bestellwert = frei Haus Einzelpreis: 7,80 EUR ganzjährig
Verfügbar
   
Containerpflanze Solitär 80/100 cm Lieferbedingungen national:
Bei Bestellungen unter 250,00 Euro von Gehölze, die mit diesem LKW-Symbol markiert sind, müssen wir eine Frachtpauschale von 80,00 Euro erheben, da wir mit einer Stückgutspedition versenden müssen. Über 250,00 Euro Bestellwert ist die Lieferung fracht- und verpackungsfrei. Der Inselzuschlag für XXL-Artikel beträgt 95,00 Euro. 
Die Frachtkosten für das Ausland finden Sie in unseren AGB unter Liefer- und Versandkosten.
Hochstämme und lange Pflanzen können wir leider nur noch für die PLZ-Bereiche 20000 bis 25999, 27xxx, 28xxx, 29xxx, sowie 19000 bis 19300 anbieten. Wir liefern diese Pflanzen mit einem eigenen LKW an. Bitte bedenken Sie: Die Lieferzeiten ausserhalb der klassischen Versandzeiten können einige Wochen betragen.
Terms of delivery international:
Plants which are marked with the truck symbol are too big to be mailed in a parcel. Instead we have to send them with a contract carrier, which is unfortunately more expensive. The freight is calculated individually. Einzelpreis: 35,95 EUR ganzjährig
Knapper Bestand: Diese Artikel werden nur unter Liefervorbehalt angeboten, da es sich um Bestände handelt, von denen wir nur sehr wenig Pflanzen in Kultur haben. In der Regel sind sie aber zum jetztigen Zeitpunkt noch lieferbar.
   
Containerpflanze Solitär 100/125 cm Lieferbedingungen national:
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Containerpflanze Solitär 125/150 cm Lieferbedingungen national:
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Liebes Team,
in unserer Parzelle gab es einen Teich, den wir bei Übernahme mit vorwiegend Sand zugeschüttet haben. Die Teichwanne ist noch erhalten, der Teich war ca 20m² groß in der Fläche und mindestens 1,70 m tief.
Wir möchten in diese Fläche nun Sanddorn setzen. Ist die ehemalige Teichanlage als Rhizomsperre ausreichend? Die Nachbarn und der Weg sind mindestens 3 m entfernt.
Wann wäre die beste Pflanzzeit, und wie viele Pflanzen sollten dort stehen? Es hat sich bisher nicht sichtlich stehendes Wasser dort angesammelt.
Besten Dank für die immer sehr kompetente Beratung und all die Pflanzen von euch, die so schön anwachsen :-)
Moinmoin,
erstmal sollte die Teichwanne als als Rhizomsperre reichen, wenn sie bis zur Erdoberfläche reicht. Die Frage ist wie lange sie hält: Teichwannen und Teichfolien halten, wenn sie gut gemacht sind, ca. 30 Jahre bevor sich Lecks bilden können. Durch solche undichten Stellen können auch die Wurzeln des Sanddorns durchkommen, wenn es ungünstig läuft.
Auf die 20 m² kann man 4-5 Pflanze setzen, wenn es eine Weile dauern darf, bis das Gebüsch dicht wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 22.06.2023

Liebes Team,
eigentlich habe ich die Pflanzung von Sanddorn wegen der Wind-, Salzluft-& Frostunempfindlichkeit favorisiert (Standort: sonnig, ungeschützt, freie, windige Fläche, Küstennähe). Jedoch wird die vorhandene Bodenqualität Lehm/Ton (ohne große Aufarbeitung) der Pflanze nicht gerecht werden. Zudem könnte der starke Ausläufertrieb problematisch werden.
Können Sie vergleichbare Pflanzen empfehlen, die ebensolche Unempfindlichkeit aufweisen und zusätzlich als halbhoher Windschutz auf genanntem Boden problemlos angepflanzt werden können? Schön wären auch heimische, regionale (MeckVP) Pflanzen, die vogel-/bienenfreundlich sind.
Vielen Dank vorab für Ihre Einschätzung.
Moinmoin,
in Frage kommen zum Beispiel Liguster (Ligustrum vulgare), Kornelkirsche (Cornus mas), Faulbaum (Rhamnus frangula) und Weinrose (Rosa rubiginosa).
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 09.06.2023

Hallo!
Ich habe Ende 2020 2 weibliche +1 männl. Sanddorn gepflanzt mit anderen Wildgehölzen. Leider habe ich die enorme Wuchskraft und Ausläuferbildung unterschätzt und muss nun nachträglich eine Wurzelsperre einbauen, da die Gehölze 1 m von der Grundstücksgrenze entfernt stehen. Meine Frage ist nun, ob eine Sperre von 60 cm Tiefe und 150 cm Durchmesser wirklich reicht, um den Sanddorn in Schach zu halten? Und kann ich die Ausläuferbildung beeinflussen? Drumherum stehen noch andere Gehölze und Wildrosen, es ist also eher eng!
Vielen Dank für Ihre Antwort!
Moinmoin,
60 cm Tiefe sollte ausreichen, da Sanddorn relativ flach wurzelt. Meist sind Wurzelsperre-Folien 70 bis 80 cm tief, da ist man dan ganz sicher. 150 cm Durchmesser sind in Ordnung, schöner wären 200 cm, falls der Platz es zulässt. Auf die Ausläuferbildung kann man leider keinen hemmenden Einfluss nehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 29.03.2022

Wir haben im oberbayerischen Voralpenland, auf etwa 730 m über dem Meeresspiegel, ein großes Wiesengrundstück, auf dem wir heimische Obstbäume und Sträucher anpflanzen.
Auf der Westseite, die der höchste Punkt der leichten Hanglage ist, wollen wir eine (Windschutz-)Hecke anlegen.
In der Beschreibung des Sanddorns kann ich lesen, dass er auch im Alpenraum wächst. Könnte unser Standort geeignet sein?
Welche (Wildobst-)Sträucher wären auch / besser geeignet?
Jetzt schon herzlichen Dank für Ihre Beratung.
Moinmoin,
das hängt sehr von dem Boden ab. Der Sanddorn braucht wirklich einen leichten , sandigen Boden; auf schweren Böden gedeiht er schlecht Ansonsten sollte er bei Ihnen gedeihen.
Alternative Sträucher sind z.B. Haselnuss, Wildrosen wie Rosa canina, Alpen-Johannisbeere (Ribes alpinum), Schwarzer Holunder, z.B. die Fruchtsorte Haschberg, Wilde Mirabelle (Prunus cerasifera), Gewöhnliche Felsenbirne (Amelanchier ovalis)...
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 14.10.2020

Die Frage nach einer Haltung im Kübel wurde bereits gestellt und als nicht empfehlenswert beantwortet.
Da ich allerdings betreffend der Ausläufer etwas "ängstlich" bin und diesen evtl. nicht mehr Herr werden kann, habe ich mir überlegt den männlichen und den weiblichen jeweils in einem eigenen Kubus (wie ein Hochbeet) mit 1x1m mit 70cm Höhe zu pflanzen.
Würde das gehen, oder ist das auch zu wenig Volumen?
Moinmoin,
das Volumen ist weniger das Problem für den Sanddorn, als dass in einem geschlossenen Kübel andere Bodenbedingungen herrschen als im Freiland. Würden die Hochbeete Anschluss an den normalen Boden haben? Dann sollte das klappen. 70 cm sind hoch genug, dass die Wurzeln des Sanddorns nicht aus dem Kubus rauswachsen würden. Die Erde sollte möglichst sandig sein.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 19.05.2020

Liebes Baumschulen Team!
Ich habe vor ca. 3 Jahren eine Sanddorn-Hecke gepflanzt, die an sich gut angewachsen ist. Nur wachsen die einzelnen Sanddornbüsche sehr stark in die Höhe und wenig in die Breite.
Wie kann ich Sanddorn beschneiden, damit er sicher in der Breite wird? Darf ich den Haupttrieb der senkrecht nach oben geht kappen? Und wie weit runter darf ich die einzelnen Pflanzen schneiden?
Vielen Dank und beste Grüße!
Moinmoin,
den Sanddorn kann man gut beschneiden ohne Schaden anzurichten - auch den Haupttrieb. Man kann ihn sogar auf den Stock setzten, d.h. knapp über den Boden abschneiden, wenn man ihn verjüngen will.
Wenn er etwas breiter und dichter werden soll, sollte man ihn gerne kräftig zurückschneiden. Ein kräftiger Rückschnitt kann allerdings auch die Ausläuferbildung anregen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 31.03.2020

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte eine größere Anzahl Sanddorn pflanzen. Standort ist ein ehemaliger eher magerer Acker. Wird der Sanddorn da wachsen? Oder muss ich da Sand untermischen? Wie lange braucht der Sanddorn, bis er gut eingewurzelt ist und nicht mehr gegossen werden muss?
Moinmoin,
das kommt auf den Boden an, wenn dieser ohnehin eher sandig ist. bzw. das Wasser gut abläuft und sich nicht staut, kann man ihn so lassen. Bei lehmigen oder tonigen Böden, auf denen im Herbst/Winter auch mal das Wasser steht, müsste man tatsächlich groben Sand untermischen.
Grundsätzlich kommt Sanddorn mit relativ wenig Wasser zurecht. Im ersten Frühjahr/Sommer sollte man etwas aufpassen, dass der Boden nicht zu trocken wird und in den ersten ca. 3 Jahren in sehr trockenen, heißen Phasen mal schauen, ob etwas Wässerung nottut.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 24.10.2019

Welches Geschlechterverhältnis ist bei den Hippophae rhamnoides - Sanddorn, Strauch ab 3 Triebe 60 bis 100 cm hoch, zu erwarten? Reicht es 5 Pflanzen zu bestellen, damit min. eine männliche dabei ist?
Moinmoin,
normalerweise ist das Verhältnis bei den Sanddorn-Sämlingen im Durchschnitt grob 50/50, es sollte also bei 5 Pflanzen mindestens 1 männlicher Sanddorn dabei sein - aber zu 100% sicher kann man leider nicht sein.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 05.10.2017

Guten Tag,
unser Sanddornbaum (3 Stämme), ca. 5m hoch und ca. 20 Jahre alt, trocknet gerade von Ast zu Ast immer mehr aus. Juni/Juli 2017. Standort Ost/Süd, trockener Platz, Wurzelwerk weitreichend bis zu 10 Meter. Ableger kommen ringsherum im Umkreis ca.10 Meter. Seit der heißen Zeit im Juni 2017 trocknen immer mehr Äste aus. An was kann das liegen? Gerade wässern wir dauernd in der Gegend des Wurzelwerks und an den 3 Stämmen.
Es ist zwar nur eine Ferndiagnose, aber es scheint so, als wenn der Sanddorn mit Verticillium infiziert ist. Der Pilz dringt über das Bodenwasser in die Wurzeln und weiter in den Trieb, verstopft dann die Wasserleitungsbahnen und die Pflanze vertrocknet zunehmend. Zusätzliches Wässern hilft leider nicht, es trägt eher zur Verbreitung des Pilzes bei.
Sofern meine Einschätzung stimmt, wird man die kranke Pflanze roden müssen.
Mit freundlichen Grüßen Ihre Baumschule Eggert aus Vaale

Eintrag hinzugefügt am: 18.07.2017

Hallo,
wir haben einen separaten Lagerkeller im Garten, der etwa 1 m hoch mit Erde bedeckt werden soll, so dass ein mehrere Meter hoher Hügel entsteht. Um diesen zu befestigen, würde ich gern Sanddorn, sowie Kartoffel- und Dünenrosen verwenden, da diese ja zur Hangbefestigung geeignet sein sollen. Habe ich das richtig verstanden, und meinen Sie, dass die Pflanzen miteinander harmonieren würden?
Könnten die Wurzeln die Kellerdecke (Beton mit einer Sandschicht und Teichfolie darüber) beschädigen? Gibt es geeignete Schutzmaßnahmen oder andere geeignete (ungiftige!) Pflanzen, am besten welche mit Dornen/Stacheln?
Im Voraus danke und viele Grüße!
Moinmoin,
die Pflanzen passen von den Standortansprüchen gut zusammen und 1 m Erdreich reicht auch aus. Die Wurzeln gehen nicht besonders tief in die Erde und werden der Kellerdecke nicht schaden. Dazu passen würden z.B. noch Salix rosmarinifolia, Salix purpurea Nana, Elaeagnus-Arten, Rosa rugotida und Rosa carolina.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 15.02.2017

Hallo,
können Sie mir ein frostunempfindliches Vogelnährgehölz für den Balkon mit max. 1 m Wuchshöhe (Kübel, vollsonnig) empfehlen?
Moinmoin,
die Höhe ist schon sehr niedrig und schränkt die Auswahl sehr ein. Möglich wäre z.B. eine Zwergfelsenbirne (Amelanchier rotundifolia Helvetica), eine Han-Shan-Mispel (Cotoneaster praecox) oder eine Fächermispel (Cotoneaster horozontalis). Etwas höher als 1 m wird die Spitzblättrige Strauchmispel (Cotoneaster acutifolius) - man müsste sie daher durch einen regelmäßigen Schnitt etwas kleiner halten. Das gleiche gilt für Apfelbeeren (Aronia).
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 02.05.2015

Hallo zusammen,
interessieren uns für Sanddorn, um eine Hecke zu pflanzen und die Früchte zu ernten. Kann man an den "Nicht-Kultursorten" erst nach 10 Jahren die ersten Früchte erwarten, da man ja auch vorher das Geschlecht nicht bestimmen kann?
Moinmoin,
mit einer ersten Ernte ist im 5. bis 6. Lebensjahr des einfachen Sanddorns, Hippophae rhamnoides, zu rechnen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 16.12.2014

Hallo,
mein schöner Sanddorn macht mir Kummer. Zum Ärger meiner Nachbarn kommen überall im Rasen Wurzeltriebe zum Vorschein. Ich möchte den Baum fällen, ist damit das Problem gelöst?
Und was kann ich alternativ setzen?
Wirklich gelöst ist damit das Problem noch nicht: Man muss die Wurzel des Sanddorns, Hippophae rhamnoides, so gründlich wie möglich aus dem Boden entfernen, sonst entwickeln sich weiterhin regelmäßig frische Pflänzchen.
Ein alternativer Strauch, der Sandböden mag und silbriges Laub hat, wäre z.B. die Rosmarinweide, Salix rosmarinifolia. Sie treibt keine Ausläufer.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 08.08.2014

Habe einen Sanddorn, männlich/weiblich weiß ich nicht, habe nun jedoch gehört, die Pflanze würde genau wie Bambus den Asphalt bzw. die Pflasterung anheben und beschädigen. Stimmt das? Was muß ich tun, um meinen Nachbarn nicht zu verärgern?
Ob der Sanddorn, Hippophae rhamnoides, es wirklich schafft Asphalt zu durchbrechen, wissen wir nicht, aber Gehwegplatten können die Ausläufer auf jeden Fall anheben. Es treiben aber nicht alle Sanddornpflanzen gleichermaßen stark Ausläufer, das ist von Individuum zu Individuum unterschiedlich. Wenn man den Platz hat, kann man erstmal beobachten, wie die Pflanze sich so verhält.
Möchte man aber den Ärger mit dem Nachbarn von vornherein vermeiden, sollte man ein Rhizomsperre einsetzen. Es gibt im Fachhandel spezielle Folien oder auch röhrenförmige Gebilde, die die Wurzeln nicht durchdringen können. Die Tiefe sollte mindesten 50 cm betragen, meist ist das Standardmaß, das man erwerben kann, 70 cm. Im Idealfall baut man die Rhizomsperre gleich bei der Pflanzung mit ein, sie kann aber auch nachträglich ergänzt werden. Im letzteren Fall muss man aufpassen, dass sich wirklich die gesamte Wurzel innerhalb der Rhizomsperre befindet und alle Wurzelreste, die eventuell außerhalb sind, gründlich entfernen. Wenn sich bisher noch keine Ausläufer gebildet haben, ist das normalerweise gut zu bewerkstelligen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 11.12.2013

Hallo,
ich würde gerne eine neue Hecke (ca. 25 m) mit Sanddorn anlegen, bin mir aber nicht sicher mit dem Pflanzabstand.
Der Standort wäre ideal (sonnig, sandiger durchlässiger Boden).Die Hecke muß nicht blickdicht sein und auf militärischen Schnitt lege ich auch keinen Wert. Wenn ich sie alle 2-3 Jahre mal in Form bringe, nachdem sie angewachsen ist, wäre ich zufrieden.
Irgendwann mal meine eigene Marmelade zu kochen, hat natürlich auch seinen Reiz. ;-)
Vielen Dank!
Wenn Sie eine lockere Sanddorn-Hecke erzeugen möchten, würden wir Ihnen empfehlen alle 1,5(-2,0) m eine Pflanze zu setzen. Verwenden kann man sowohl die Sämlinge Hippophae rhamnoides als auch die Sorten Leikora (weiblich) und Pollmix (männlich). Bei den Sämlingen ist das Geschlecht noch nicht bekannt, bei einer Strecke von 25 m sollten aber genügend männliche und weiblich Exemplare vorhanden sein, um eine zukünftige Ernte zu sichern. Wählt man die (teureren) Leikora und Pollmix, kann man das Verhältnis von weiblich zu männlich optimieren. Im Sanddornanbau werden z.B. 8 weibliche auf eine männliche Pflanze gesetzt, um einen möglichsten hohen Ertrag zu erzielen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 20.10.2013

Hallo,
wir möchten gerne eine Fruchthecke pflanzen und dort auch Sanddorn (2 bis 3 Pflanzen) integrieren. Der Standort ist sonnig, allerdings haben wir einen sandigen Lehmboden. Haben die Pflanzen dort eine Chance?
Der Sanddorn, Hippophae rhamnoides, benötigt einen möglichst sandigen, gut drainierten Boden; lehmigen Böden und feuchte Füße verträgt er hingegen schlecht. Man sollte daher, wenn man es versuchen möchte, beim Pflanzen ordentlich groben Sand oder Kies unter die Pflanzerde mischen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 16.07.2013

Ich möchte meinen Bruder mit einer Pflanze beschenken, die Vitaminreiche Früchte trägt und das extreme Klima auf denLofoten (Norwegen) mit den langen, kalten, dunklen Wintern und durchfrorenen Böden aushält. Ist der Sanddorn geeignet und welche anderen Pflanzen wären es auch?
Ich glaube nicht, dass ein Sanddorn diese extremen Witterungsverhältnisse aushält. Ich würde es mit einer Apfelbeere oder einer Saskatoon-Beere probieren.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 28.07.2012

Guten Tag,
ich habe Interesse an Sanddorn, die in Baumform wachsen und nicht als Busch. Haben Sie solche Pflanzen oder wie kann ich das Erreichen?
Danke!
Der Weidenblättrige Sanddorn (Hippophae salicifolia) wächst im Gegensatz zum gewöhnlich Sanddorn in Baumform.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 14.05.2012

Hallo,
kann ich Sanndorn auch als Kübelpflanze halten?
Man könnte den Sanddorn im Kübel halten, zu empfehlen ist es aber nicht: er wuchert sehr stark und würde mit der Zeit zunehmend unansehnlich werden. Hippophae rhamnoides ist ein Gewächs für die freie Landschaft: auf einem sandigen Boden an der Küste fühlt er sich wohl.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 14.03.2012

Hallo, wir wollen eine größere Pflanzung mit Sanddorn zum Ernten anlegen. Soweit ich gelesen habe, muss man weibliche Leikora und männliche Pollmix Pflanzen setzen. Können Sie uns sagen, wieviele männliche und weibliche Pflanzen wir brauchen ?
Es wird eine männliche Pflanze auf ca 8-10 weibliche Pflanzen gerechnet. Bei geschickter Anordnung der Pflanzen ( damit für alle weiblichen Pflanzen ein Befruchter in der Nähe ist) lässt sich dieser Schlüssel sicher auch vergrößern. Da wir selbst nicht im Hinsicht auf Ernteertrag arbeiten, haben wir hier keine Erfahrungswerte vorliegen.
Die Pflanzen benötigen einen Standraum von ca 1,5-2m.
Mit freundlichen Grüßen, Christina Kulp

Eintrag hinzugefügt am: 29.08.2011

Hallo, auf einer recht trockenen vollsonnigen Südhanglage wächst bisher überwiegend nur Ginster und Digitalis. Ich möchte diesen Hang mit noch anderen Pflanzen bepflanzen, die auch der Vogelwelt zugute kommen. Bisherige Versuche mit anderen Pflanzen scheiterten offensichtlich an dem trockenen durchlässigen Boden, die Pflanzen kümmern vor sich hin. Wie sähe es mit dem Sanddorn aus, käme er mit diesen Lebensbedingungen klar?
Sanddorn, Hippophae rhamnoides, ist ein Pionierpflanze für eben diese trockenen und kargen Standorte. Es sollte also gelingen, ihn an Ihrem Standort zu etablieren.
Auch Robinien, der Schnurbaum, Sophora; Hänge-Sommerflieder, Buddleija alternifolia; Ölweiden; die Wildrosen Rosa rubiginosa, Rosa pimpinellifolia und Rosa rugosa sind für trockene, sonnige Lagen gut geeignet.
Natürlich benötigen alle genannten Pflanzung bis zu ihrer Etablierung aber eine Zuwässerung.
Mit freundlichen Grüßen, Christina Kulp

Eintrag hinzugefügt am: 25.06.2011

Schönen guten Tag, ich möchte eine Sanddornpflanze (bis Größe 150) bestellen, allerdings bin ich unsicher, ob ich zwei Pflanzen bestellen muss (männlich + weiblich)?? Oder ist das in jedem Falle sichergestellt, wenn ich eine der größten Sträucher/Bäume Sanddorn bestelle, die Sie haben, dass diese dann in jedem Falle Frucht tragen?
Ist es jetzt Anfang November schon zu spät für die Pflanzung? Wir sind südlich von München ansässig, aber aktuell ist es hier noch sehr mild.
Vielen Dank für die Beantwortung dieser beiden Fragen.
Der Pflanzzeitpunkt jetzt ist völlig in Ordnung, der Herbst ist eine günstige Pflanzzeit.
Bei der Bestellung eines einfachen Sanddorns ist leider nicht sichergestellt, ob Sie eine männliche oder weibliche Pflanze bekommen, die Pflanzen sind nicht geschlechtsgetrennt kultiviert. Wirklich sicher sind Sie nur bei Erwerb einer Fruchtertragssorte, wie zum Beispiel 'Leikora', dass Sie eine weibliche Pflanze erhalten. Hier muss aber auch eine männliche Pflanze in Rechweite sein, um den Ertrag zu gewährleisten. Die männliche Sorte heißt 'Pollmix'.
Mit freundlichen Grüßen C.Kulp

Eintrag hinzugefügt am: 12.11.2010

Guten Tag, verstehe ich dies richtig: Hippophae rhamnoides kann weiblich oder männlich sein und trägt entweder oder Früchte oder eben nicht?
Ja. Die Pflanzen sind durch Aussaat vermehrt und es besteht keine Möglichkeit, zu diesem Zeitpunkt gezielt eine männliche oder weibliche Pflanze zu liefern. Zur Fruchtbildung werden auf jeden Fall mehrere Pflanzen benötigt.
Wenn Sie sicher einen Fruchtertrag mit nur zwei Pflanzen erzielen wollen, sollten Sie auf die Fruchtsorten, Hippophae rham. `Pollmix`(männlich) und `Leikora`(weiblich) zurückgreifen. Unser Angebot hierzu finden Sie hier im Shop. MfG C.Kulp

Eintrag hinzugefügt am: 26.09.2010

Ich möchte gerne wissen wie erkennt mann, ob es mänliche Pflanze ist oder weibliche?
Wird es bei Bestellung gleich beide sorte geliefert?
Der einfache Sanddorn wird durch Aussaat vermehrt und die Nachkommenschaft ist weiblich oder männlich. An älteren Pflanzen kann man das Geschlecht bestimmen. Die männlichen Pflanzen haben größere Blütenknospen, die auch enger zusammen sitzen.
Die weibliche Knospe ist kleiner und das Internodium ist größer.
Möchte man sicher ein bestimmtes Geschlecht an Sanddorn pflanzen, muss man auf durch Stecklinge vermehrte Sorten zurückgreifen. Wir bieten als weibliche Pflanzen die Sorte Leikora und als männliche Pflanze die Sorte Pollmix an. Sie sind beide im Topf kultiviert.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 09.04.2010

Guten Tag,
Ich möchte meine Grundstücksgrenze mit einer Hecke "sichern". Einmal als Sichtschutz und zum anderen gegen Wild. Sie sollte also sehr dicht werden. Der Standort ist aber sehr schattig - Kiefernwald - und der Boden sandig und ziemlich trocken.
Ist für diese Bedingungen Sanddorn zweckmäßig? Wenn nicht, was würden Sie raten?
Vielen Dank!
Sanddorn, Hippophae rhmanoides, liebt einen sandigen Boden in sonniger, trockener Lage. Von daher wird der Sanddorn wahrscheinlich nicht vernünftig in dieser beschriebenen Lage gedeihen.
Es ist relativ schwierig unter diesen Bedingungen einen guten Sichtschutz zu erreichen. Eine Idee wäre die Alpenjohannisbeere (Ribes alpinum), Kalifornische Heckenkirsche (Lonicera ledebourii), Weigelien, und/oder Diervilla.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 09.04.2010

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