Reanda
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Einzelfrucht vom Apfel Reanda
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Apfel Reanda
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Apfel - Reanda

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Auf welcher Unterlage ist der Buschbaum Apfel "Reanda" veredelt?
Moinmoin,
in der Regel sind die Äpfel auf M4 veredelt, selten auch mal auf einer anderen mittelstark wachsende Unterlage. Wenn Ihnen die Unterlage wichtig ist, geben Sie die gewünscht Unterlage bitte in der Rubrik 'Anmerkungen zur Bestellung' an. Meist können wir auch andere Unterlagen auf Wunsch besorgen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 14.09.2021

Hallo,
wir wollten Reanda, als Obstbaum, für unsere Rasenfläche. Laut Beschreibung soll er eine Höhe von 4 Meter erreichen, aber wie hoch wird der Stamm des Baumes?
Vielen Dank für die Rückmeldung.
Moinmoin,
wie hoch der Stamm wird, hängt davon ab, wie man den Apfelbaum erzieht. Standardmäßig sind unsere Pflanzen so beschnitten, dass sie einen 60 cm hohen Stamm haben. Es gibt auch Halbstämme (ca. 120 cm Stamm) und Hochstämme (ca. 200 cm Stamm) - wir könnten schauen, ob wir einen zukaufen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 24.04.2020

Hallo,
auf welcher Unterlage ist der Reanda-Busch veredelt?
Danke und Grüße!
Moinmoin,
in der Regel ist der Apfel Reanda auf Sämling, manchmal auch auf M4 veredelt. Suchen Sie eine bestimmte Unterlage? Dann können wir gerne schauen, ob wir sie besorgen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 15.04.2020

Liebes Baumschule Eggert Team,
wir möchten einen Apfelbaum pflanzen. Wir überlegen, ob wir einen Buschbaum oder einen Halbstamm pflanzen. Kann man bei einem Buschbaum noch gut den Rasen darunter mähen? Wie groß und wie breit wäre dieser Apfelbaum als Halbstamm und als Buschbaum?
Wir haben zwei kleine Kinder. Gehört dieser Apfel zu den "Kinderäpfeln"? Falls nicht, könnten Sie andere Sorten empfehlen?
Wir haben ja jetzt schon Ende März. Können wir den wurzelnackten Baum noch jetzt pflanzen? Wir wohnen ländlich. Unser direkter Nachbar hat einen Gala Apfel und der Nachbar gegenüber hat irgendwelche alten Sorten. Die anderen Bauern haben auch Apfelbäume. Wir würde nur einen Apfelbaum pflanzen. Reicht das als Bestäubung?
Unter den Apfelbaum wollten wir noch schwarze und rote Johannisbeeren pflanzen. Ist das sinnvoll?
Für Ihre Antwort bedanken wir uns im Voraus. Ihre Ligusterhecke ist übrigens wunderbar angewachsen :)
Moinmoin,
man kann unter einem Buschbaum schon noch mähen - in jungen Jahren ist das gar keine Problem, im Alter, wenn die Krone breiter geworden ist, ist es etwas unbequemer. Beim Halbstamm ist das Mähen auch im Alter kein Problem. Die Endhöhe liegt bei beiden ohne Schnitt bei 4-5 m - bei ähnlicher Breite. Da ein regelmäßiger Obstbaumschnitt für einen guten Ertrag ohnehin sinnvoll ist, hat man die Breite und Höhe aber selber im Griff.
Wurzelnackte Pflanzen können jetzt noch ohne Einschränkungen gepflanzt werden. Wenn verschiedene Apfelbäume in der Umgebung vorhanden sind, reicht das zur Bestäubung normalerweise aus.
Die Johannisbeeren benötigen einen eher sonnigen Standort, d.h. direkt unter den Apfelbaum sollten sie nicht gepflanzt werden, benachbart ist aber möglich.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 29.03.2019

Hallo Baumschule Eggert,
ich habe jetzt 3 Jahre eine Sauerkirsche "Jade" Niedrigstamm, die kränkelt (Monilia, Läuse, usw.) und aus der Unterlage austreibt. Jetzt trenne ich mich vor ihr. Ich möchte Apfelbäume pflanzen. Reanda und Retina. Ich habe 5 m Platz zwischen Carport und Haus, dort sollen sie stehen.
Wenn ich schwachwüchsige Unterlagen nehme, wie hoch wird die Krone und welchen Durchmesser hat sie? Wie nah beieinander müssen die beiden Bäume mindestens stehen, damit sie sich befruchten? Letzte Frage: Muss ich den Boden austauschen und wenn ja, wie tief und breit?
In der Nähe steht noch ein Halbstamm Sauerkirsche Safir, ist das ein Problem für den Apfel? Ab wann kann ich Äpfel ernten?
Danke und LG!
Moinmoin,
die Apfelbäume können auch 10-20 m weit auseinander stehen ohne Probleme mit der Bestäubung zu bekommen - auf einer Breite von 5 m ist das auf jeden Fall kein Problem.
Eine Sauerkirsche in der Nähe ist ebenfalls kein Problem für die Äpfel.
Nach drei Standjahren der Sauerkirsche Jade wird es wahrscheinlich noch nicht zu Nachbauproblemen bei den Äpfeln kommen. Am besten hebt man die Löcher zur Sicherheit etwas größer aus (0,5x0,5 m), mischt den Aushub mit Kompost und füllt das Loch bis auf Pflanzniveau wieder auf. Eine erste richtige Apfelernte wird es ca. 3-4 Jahre nach der Pflanzung geben.
Schwachwachsende Apfel-Unterlagen wie M9 und M26 sind sehr anspruchsvoll, was die Standortbedingungen und die Pflege angeht: Sie brauchen einen sehr guten Boden, einen Pfahl zur Stabilisierung, einen guten Schnitt. Einfacher wäre es daher eine relativ anspruchslose mittelstark wachsende Apfel-Unterlage zu nehmen und durch Schnitt auf einer Höhe von ca. 3 m zu halten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 03.04.2018

Wertes Team,
könnten sich die Apfelsorten Florina und Reanda gegenseitig befruchten?
Danke für eine Info!
Moinmoin,
in den Befruchter-Listen tauchen sie nicht als ideale Befruchter auf. Vom Blühzeitpunkt passen sie aber gut zusammen, vermutlich würde daher die Befruchtung klappen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 22.09.2015

Hallo,
wollte mal fragen, ob man Äpfel z.B. Rebella und Reanda zusammen als Buschobst pflanzen kann, damit man etwas Sichtschutz hat. Wie breit werden denn die Büsche, und welchen Pflanzabstand müsste ich einhalten? Mache mir auch etwas Gedanken wegen Mehltaubefall. Könnte das mit den Sorten klappen, und wie könnte ich dann vorbeugen, damit die Blätter nicht doch mal weg sind?
Danke im Voraus!
Moinmoin,
als Buschobst werden Rebella und Reanda ca. 3-4 m hoch und ähnlich breit. Der Pflanzabstand hängt davon ab, wie sehr die Apfelbäume ineinanderwachsen sollen. Sollen sie als Einzelbüsche erkennbar bleiben mehr als 2 m, sollen sie ineinaderwachsen unter 2 m.
Mehltau ist bei Apfelbäumen eigentlich kein so großes Problem, eher hat man mit Rost zu kämpfen. Die Re-Sorten weisen zwar eine gute Resistenz auf, bei ungünstigen Bedingungen, kann sich der Rost aber trotzdem auf den Blättern ausbreiten. Zum Gedeihen braucht der Pilz vor allem Feuchtigkeit. Je schlechter die Blätter also abtrocken (weil sie schattig stehen, weil sie zu dicht sind etc.), desto größer das Risiko von Blattpilzen. Der Standort sollte deshalb möglichst sonnig und luftig gewählt werden, die Bäume gelegentlich ausgelichtet werden, so dass sie im Inneren nicht zu dicht werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 27.03.2015

Hallo Herr Eggert,
ich würde gern einen Apfelbaum pflanzen, der gute Resistenzen hat und habe mich für die Sorte Reanda entschieden. Gibt es als Befruchtersorte auch einen Zierapfel, oder geht das nur mit Kulturbäumen wie z.B. Topaz? Wie sieht es denn mit den Resistenzen gegen Feuerbrand und Schorf bei Topaz aus?
In welchem Abstand muss ich die beiden Bäume pflanzen? Wir haben auch noch eine Felsenbirne im Garten. Welchen Abstand müssen wir zu diesem einhalten?
Wann wäre ein guter Pflanzzeitraum? Muss ich beide Apfelbäume zur gleichen Zeit pflanzen, oder kann ich bspw. auch einen dieses Jahr und einen nächstes Jahr pflanzen (das Haus wird erst nächstes Jahr fertig).
Vielen Dank für Ihre Antwort!
Zur Befruchtung des Apfels Reanda kann auch ein Zierapfel dienen. Geeignete Sorten sind Evereste, Prof. Sprenger und Golden Hornet.
Topaz ist ein sehr krankheitsresistenter Apfel, der sich auch gegen Schorf als sehr resistent erwiesen hat und im Bioanbau daher beliebt ist. Gegen Feuerbrand hat er allerdings keine Resistenz. Dazu muss man aber sagen, dass auch ein als resistent geltender Apfel wie Reanda bei Feuerbrandbefall in der unmittelbaren Umgebung durchaus erkranken kann. Absolute Resistenzen gibt es nicht.
Wenn Sie zwei Kulturäpfel pflanzen möchten, sollten sie einen Abstand von 5 bis 7 m einhalten, ähnliches gilt für die Felsenbirne. So können sich die Kronen schön entwickeln und trocknen besser ab, was die Infektionsgefahr verringert.
Sowohl für die Kultur- als auch die Zieräpfel gilt, das Containerpflanzen (getopfte Pflanzen) das ganze Jahr über gepflanzt werden können, so lange der Boden frostfrei ist. Wurzelnackte Gehölze können dieses Jahr wieder ab dem ab 21. Oktober (bis Anfang Mai) gepflanzt werden. Die Bäume zu unterschiedlichen Zeitpunkten zu pflanzen, ist gar kein Problem. So lange nur einer steht, wird er nicht gut fruchten, wenn nicht gerade in der Nachbarschaft passende Apfelbäume stehen - aber das ändert sich dann, sobald der zweite hinzukommt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 15.09.2013

Hallo Herr Eggert,
ich habe bei Ihnen zwei Apfelbäume gekauft (Retina und Randa), wir haben Sie nach Lieferung eingepflanzt und es sind jetzt sogar schon kleine Äpfelchen dran.
In der letzten Tagen habe ich aber gesehen, dass viele Ameisen auf den Bäumen sind und unter den Blättern viele kleine grüne runde Tierchen. Könnte das eine Blattlaus sein? Was kann ich dagegen tun? Ich möchte ungern ein chemisches Mittel sprühen.
Würde mich über eine schnelle Antwort freuen.
Das hört sich tatsächlich nach Blattläusen an. Die Ameisen lieben den zuckerhaltigen Saft, den die Blattläuse absondern (und der für einen klebrigen, glänzenden Belag auf den Blättern sorgen kann), und tauchen daher oft zusammen mit diesen auf. Das einfachste und auch schonendste Mittel ist das Spritzen mit einer Lösung aus Wasser und Grüner Seife/Schmierseife (1:4-5). Grüne Seife/Schmierseife hat im Vergleich zu Spüli u.ä. den Vorteil, dass kaum Zusatzstoffe (Farbstoffe, Prarfüm etc.) verwendet werden.
Besonders stark befallene Triebspitzen kann man auch einfach herausschneiden und entsorgen, um den Befallsdruck zu mindern.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 01.07.2013

Hallo Herr Eggert,
ich möchte gerne selber Obst für den Eigenverbrauch pfanzen, und nachdem ich den Steckbrief von diesem Apfel gelesen hab', habe ich gemerkt, dass ich diesen gerne hätte. Recht viel Ertrag und niedrige Stammhöhe!:-)
Nun ist meine Frage, wie und wann ich ihn einpflanzen muss? Ich würde ihn auf unsere Wiese hinterm Haus pflanzen, da ist es zwar moosig aber sonnig.
Ich habe von meinem Opa gehört, man sollte nie nur einen Apfelbaum planzen, sondern einen zweiten daneben?! Wenn ja, welcher wäre es bei diesem Baum? Bekommt man dann mehr Ertrag?
Wie Sie hören, habe ich noch nie einen Baum gepflanzt und kenne mich nicht sondelich aus, habe aber riesigen Spaß am Gärtnern und möchte mich die nächsten Jahre gerne damit beschäftigen. Ich würde mich über einen Empfehlung von Ihnen sehr freuen und dann die Pflanzen natürlich bei Ihnen ordern.
Gibt es Pflanzen, die man evtl. in der Nähe haben sollte, um den Wachstum zu begüstigen????
Ich würde auch gerne einen Beerenstrauch pflanzen und hab' mich für Heidelbeeren entschieden. Wann pflanze ich ihn ein und wo am Besten?
Ihr Opa hat recht: Man muss immer mindestens zwei Apfelbäume pflanzen, da Äpfel sich nicht selber befruchten können. Ein einzelner Apfelbaum würde also gar keine Früchte tragen, wenn sich nicht zufällig in der Nachbarschaft ein passender Apfel befindet. Geeignete Befruchter für die Sorte Reanda sind Golden Delicious, Retina und James Grieve. Pflanzen, die man in der Nähe pflanzen sollte, um das Wachstum zu begünstigen sind uns nicht bekannt.
Das Pflanzen der Apfelbäume ist möglich, sobald der Boden nicht mehr gefroren ist. Für Pflanztipps können Sie sich unsere Pflanzanleitung bei der Bestellung mitschicken lassen bzw. herunterladen: Pflanzanleitung.
Heidelbeeren benötigen ein sandig-humoses Substrat und sollten in einer sonnigen Lage gepflanzt werde. Auch hier ist die Pflanzung möglich, sobald der Boden nicht mehr gefroren ist - also hoffentlich möglichst bald. :-)
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 29.03.2013

Sehr geehrter Herr Eggert,
ich wohne am Rand des Erzgebirges, in der Nähe von Chemnitz.Meine Frage an Sie, kommt die Sorte mit unserer Klimalage zurecht, oder sollte ich lieber auf den Topaz zurückgreifen?Da ich meinen Garten in einer Kleingartenanlage habe, benötige ich einen Apfelbaum, der auf einer schwach wachsenden Unterlage veredelt ist und dessen Höhe nicht mehr als 1,80 mtr. beträgt.
Die Apfelsorte Reanda stammt aus Dresden Pillnitz und sollte sich bei Ihnen ebenso wohlfühlen wie der Apfel Topaz. Beide Sorten sind auch sehr gut schorfresistent.
Wenn Sie eine schwachwachsende Unterlage wünschen, geben Sie dies bitte unbedingt bei der Bestellung an, damit wir es berücksichtigen können. Standardmäßig veredeln wir nämlich auf der mittelstarkwachsenden Unterlage M4.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 09.10.2012

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte gerne die Apfelsorten Retina und Reanda in die Gärtchen meiner Kinder pflanzen.
Da sie auch noch an der Grenze zu unseren Nachbarn stehen werden, sollten sie eine Höhe von 2 Metern nicht überschreiten. Ist dies durch Schnittmaßnahmen möglich ?
Bitte geben Sie bei der Bestellung an, dass wir Ihnen Apfelbäume von Retina und Reanda zusenden, welche auf schwach wachsende Unterlagen veredelt worden sind. Wenn die Obstbäume dann noch zusätzlich einen fachgerechten Rückschnitt (jeweils im Winter) bekommen, kann man die Äpfel sehr lange auf ca. 2 m Höhe halten.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 18.03.2012

Sehr geehrte Damen und Herren,
kann die Sorte "Topaz" auch "Retina" und "Reanda" befruchten? Die Drei wären für uns ein "geschmacklich" geeignetes Trio?
Ja, die Apfelsorte Topaz gilt als gute Befruchtersorte für die Äpfel Reanda und Retina.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 27.10.2011

Hallo,
Wie groß wird der Apfelbaum Reanda ca. Wir suchen einen Apfelbaum der ca 3-4m groß wird. Die Äpfel sollten ab Oktober genießbar sein.
Die Apfelsorte Reanda ist standartmäßig auf eine mittelstark wachsende Unterlage veredelt, so dass man im Alter mit einer mittleren Höhe von 4 m rechnen kann. Die Äpfel können meist ab Ende September geerntet werden - die Genussreife beginnt im Oktober.
Wir empfehlen dem Apfelbaum einen jährlichen Pflegeschnitt zugute kommen lassen. Der beste Zeitpunkt ist der ausklingende Winter. Dadurch hält man den Baum vital und den Ertrag hoch. Durch den Schnitt bremst man das Höhenwachstum ab und der Apfelbaum ist besser beerntbar.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 06.03.2010

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