Blumenesche - mehrteilige Blätter
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Grünes Laub der Blumenesche
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Weißblühende Fraxinus ornus
Weißblühende Fraxinus ornus
Früchte der Blumenesche
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Die Blumenesche ist ein schöner, kleiner Baum.
Die Blumenesche ist ein schöner, kleiner Baum.
Junge Blumenesche
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Stark behaarte Knospe der Blumenesche
Stark behaarte Knospe der Blumenesche
Herbstliche Krone der Blumenesche
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Rot-gelbe Herbstfärbung der Blumenesche
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Blumenesche mit herrlichem rot-gelbem Herbstlaub
Blumenesche mit herrlichem rot-gelbem Herbstlaub
Im Herbst färbt sich die Blumenesche bunt.
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Bunte Herbstfärbung - Blumenesche
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Fraxinus ornus - Blumenesche

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Containerpflanze 40/60 cm national: bis 250,- EUR Bestellwert = 7,95 EUR Versandkosten über 250,- EUR Bestellwert = frei Haus Einzelpreis: 10,95 EUR ganzjährig
Knapper Bestand: Diese Artikel werden nur unter Liefervorbehalt angeboten, da es sich um Bestände handelt, von denen wir nur sehr wenig Pflanzen in Kultur haben. In der Regel sind sie aber zum jetztigen Zeitpunkt noch lieferbar.
   
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Hallo,
ich habe den Baum in November als Containerpflanze gesetzt. Jetzt im März nach dem regenreichen, aber milden Winter ist die Spitze braun. Die übrigen, unteren Triebe sehen gut aus.
Wie sollte ich vorgehen? Kann aus einem der übrigen Triebe noch ein Haupttrieb werden, oder ist sie jetzt ein Busch, und ich muss nochmal einen neuen Baum setzen?
Moinmoin,
am besten wartet man erstmal ab, wo und wie die Blumenesche austreibt. Wenn die neuen Triebe ca. 2-3 cm lang sind, schaut man, welcher sich am besten als neuer Haupttrieb eignet und stäbt diesen, damit er möglichst gerade hoch wächst. Konkurrierende Triebe entfernt man.
Einen kleinen Knick wird der Haupttrieb der Blumenesche erstmal haben, aber der verwächst sich mit der Zeit.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 12.03.2024

Hallo!
Verträgt eine Blumenesche ein Temperatur bis -20 Grad?
Ich wohne im Erzgebirge, und da ist es manchmal sehr kalt.
Moinmoin,
die Blumenesche gilt generell als winterhart bis -15° C. In jüngeren Jahren sollten man sie bei strengem Frost gut schützen. Im höheren Alter kommt sie auch mit vorübergehenden -20° C zurecht, friert vielleicht etwas zurück.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 08.02.2024

Hallo,
wir haben bei uns Lehmboden und ab ca. 50 cm Tiefe auch Tonboden. Für den zukünftigen Hausbaum haben wir bereits ein Pflanzloch von 1x1 m und ca. 80 cm Tiefe ausheben lassen. Würde eine Blumenesche mit diesem Standort zurechtkommen, wenn sie durch gutes Pflanzsubstrat "einen guten Start" hätte? Uns gefällt der lockere Wuchs so gut, gäbe es ansonsten ähnliche Alternative, die mit diesem Standort besser klarkämen?
Moinmoin,
grundsätzlich sollte die Blumenesche mit dem Boden zurechtkommen. Voraussetzung ist allerdings, dass das Wasser gut abläuft; bei Staunässe bekommt sie schnell Probleme.
Bäume, die gut mit tonigen Böden zurechtkommen, sind z.B. Sumpfeiche (Quercus palustris), Geweihbaum (Gymnocladus dioicus), Zieräpfel, Rotdorn (Crataegus laevigatus Paul Scarlet), Linden und Zelkoven.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 16.11.2022

Hallo,
welche Höhe hat der Baum?
Moinmoin,
ein Hochstamm der Blumenesche mit einem Stammumfang von 10-12 cm hat eine Höhe von ca. 4 m.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 02.09.2022

Hallo,
wir haben eine ca. 6 Jahre alte Blumenesche in unserem kleinen Garten stehen. Vor zwei Jahren haben wir einen Säulenzierkirsche in einem Abstand von knapp 2 m daneben gepflanzt. Wir wollten hier einen Sichtschutz erreichen zum gegenüberliegendem Hochhaus. Jetzt stellen wir uns nur die Frage, ob der Abstand von 2m zwischen den zwei Bäumen nicht doch etwas zu eng ist?
Danke schon mal für Ihre Hilfe.
Viele Grüße!
Moinmoin,
wenn es sich um eine einfache Blumenesche, also nicht die Kugelform, handelt, dann ist das auf Dauer tatsächlich etwas nah. Schöner wäre, wenn es geht, ein Abstand von 4 m, zumindest aber 3 m. Nach zwei Jahren kann man die Säulenkirsche auch noch ohne Gefahr während der Winterruhe umpflanzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 22.06.2021

Hallo,
ich möchte gerne die Blumenesche auf meine Wiese vor das Haus pflanzen. In max. 3 m Entfernung ist eine Wärmepumpe mit Leitungen. Können die Wurzeln hier zu einem Problem werden?
Moinmoin,
in 3 m Entfernung könnten die Wurzeln die Leitungen je nach Tiefe im Alter schon erreichen. Sicherer wäre es die langsamer wachsende Kugel-Blumenesche zu nehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 16.06.2021

Hallo!
Unsere wunderschöne Blumenesche ist zwei Jahre nacheinander während der Blüte vom Frost erfroren und hat seither keine Blütenstände mehr produziert. Dünger hat nicht geholfen. Wird sie sich erholen? Was können wir tun um die Blüte wieder zu fördern?
Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen!
Moinmoin,
wenn die Blumenesche ansonsten gesund aussieht und wächst und gedeiht, sollte sie sich auch erholen und wieder Blüten bilden. Dass sie während der Blüte Frost bekommen hat, schwächt sie etwas, verhindert aber nicht die weitere Blütenbildung.
Wenn man die Blumenesche düngt, sollte man darauf achten ihr phosphorreichen Dünger zur Förderung der Blütenbildung zu geben. Stickstoffbetonte Düngung fördert stärker die Blatt und Triebbildung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 07.04.2021

Liebe Eggert Baumschulen,
wir überlegen in unseren neu anzulegenden Garten eine Blumenesche (Ersatzpflanzung 14-16 cm StU) zu pflanzen in den hintere Gartenecke (Südwest), um unseren Garten zu beschatten. Wir würden gern in ca. 7 m Entfernung (Südseite) einen zweiten etwas kleineren Baum (auch Ersatzpflanzung 14-16 cm StU) pflanzen. Welcher Baum würde sich denn mit der Blumenesche vertragen?
Interessant finden wir Zierapfel, Kupferfelsenbirne, Blutpflaume, Zimtahorn.
Vielen Dank!
Moinmoin,
vertragen werden sich alle vier genannten Bäume mit der Blumenesche. Die Kupferfelsenbirne kann bei ungünstigen Bedingungen Mehltau bekommen, der Zimtahorn wächst relativ langsam. Falls der kleinere Baum von der Blumenesche etwas beschattet wird, wär ein Zierapfel die beste Wahl, aber es klingt so als würde er auch eher sonnig stehen?
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 05.01.2021

Hallo,
ich brauche Hilfe bei der Überlegung, eine Birke oder Blumenesche zu pflanzen (Sandboden). Da am Pflanzstandort schon Sträucher wachsen, ist die Frage, welcher Baum mehr Wasser "zieht" in der Vegetationszeit?
Danke und liebe Grüße!
Moinmoin,
die Birke zieht in der Regel mehr Wasser als di Blumenesche und ist durch ihre flachen, ausgebreiteten Wurzeln eine stärkere Konkurrenz für die anderen Pflanzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 17.11.2020

Hallo,
ich möchte gerne eine Blumenesche in Kugelform in unseren Garten pflanzen, bin aber unsicher, ob diese viel Dreck machen durch ihre Blüten und Flügelfrüchte. Können Sie mir dazu Auskunft geben?
Moinmoin,
besonders viel Dreck macht die Blumenesche nicht - eine Zierkirsche oder Magnolie verteilen z.B. wesentlich mehr Blütenblätter und die Früchte kann man einfach mit den Blättern wegfegen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 24.04.2020

Hallo liebes Eggert-Team,
ich interessiere mich für eine Blumenesche und verfüge auch über den nötigen Platz und die Bodenansprüche - da ich gern große Bäume kaufe, würde ich gern wissen, wie hoch ein Exemplar in etwa sein wird, wenn der Stammumfang mit 14-16 cm angegeben wird.
Zudem wäre interessant, wie alt der Baum bei dieser Größe ist und wann ich mit den ersten Blüten rechnen kann.
Vielen Dank im Voraus!
Moinmoin,
die Blumeneschen sind ca. 4 m hoch und zwischen 7 und 9 Jahren alt. Innerhalb der nächsten 5 Jahre erscheinen die ersten Blüten - das variiert etwas von Blumenesche zu Blumenesche, es sollte aber recht bald losgehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 05.02.2020

Sehr geehrter Herr Eggert,
die Blumenesche in meinem Garten ist jertzt 30 Jahre alt. Sie steht frei und sonnig, ist gesund und hat mir schon viel Freude gemacht.
Ich habe bisher nur hier und da mal einen Ast beseitigt, an sonsten habe ich sie wachsen lassen. Mittlerweile ist sie recht groß geworden und ragt in den Straßenraum. Sie muß eingekürzt werden. Meine Frage ist, ob ich den Baum insgesamt auch stärker zurückschneiden kann, um etwa 2/3, um ihn dann wieder in Ruhe wachsen zu lassen. Welcher Zeitpunkt wäre für einen solchen Schnitt geeignet? Eine ordentliche Wundversorgung versteht sich von selbst.
Freue mich, von Ihnen zu hören.
Moinmoin,
der beste Schnittzeitpunkt ist Ende des Winter/Anfang des Frühjahrs. Man kann die Blumenesche auch kräftig zurückschneiden, man sollte die Kronenbreite aber lieber durch Auslichten reduzieren, als durch gleichmäßiges Zurückschneiden, damit die schöne Wuchsform der Blumenesche nicht verstümmelt wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 27.06.2019

Guten Morgen,
vor ca. fünf Jahren habe wir eine Blumenesche bei Ihnen erstanden. In den letzten Jahren konnten wir ihr beim Wachsen zuschauen und uns über Ihre Fortschritte erfreuen. Nun sind vor ca. 2 Wochen die Blätter ausgetrieben. Der anschließende Frost Ende letzter Woche führte dazu, dass ca. 90 Prozent der Blätter schwarz wurden und zusammengefallen sind. Wir gehen von einem Frostschaden aus. Einzig ein Austrieb ist weiterhin grün.
Unsere Frage: Wird der Baum oder vielmehr das Bäumchen eine Überlebenschance haben? Kann die Esche, auch wenn sie in diesem Sommer kein Laub beziehungswiese nur sehr wenig Laub tragen wird, im nächsten Jahr wieder ausschlagen?
Nur sehr ungern würden wir die Esche wieder entfernen wollen, vielmehr würden wir ihr eine Chance geben, insofern die Chancen realistisch sind.
Moinmoin,
in der Regel treibt eine Blumenesche nach so einem späten Frostschaden nach 4-6 Wochen wieder durch. Der frische Austrieb ist extrem frostemfindlich und stirbt daher schon bei leichtem Nachtfrost ab - die Triebe an sich bleiben aber intakt. Es dauert nur ein wenig, bis die Blumenesche die schlafenden Knospen aktiviert und wieder mit dem Austrieb beginnt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 12.06.2019

Hallo Fa. Eggert,
im letzten sehr trockenen Sommer hat sich leider die im Jahre 2002 gepflanzte Edeleberesche Rosina verabschiedet. Am gleichen Standort wäre evtl. eine Blumenesche als Solitärbaum geeignet, obwohl nach 60 cm eine dicke Tonschicht folgt. Wir liegen im Regenschatten des Harzes, und Staunässe ist vielleicht kein Problem. Ich tendiere zu Fraxinus ornus Meczek, oder Sie haben eine bessere Idee?
Moinmoin,
eine Blumenesche ist gut trockenheitsverträglich und sollte mit dem beschriebenen Standort zurecht kommen. Wenn möglich sollte man das Pflanzloch deutlich tiefer als nötig aufheben, um die Tonschicht zumindest im oberen Bereich etwas zu lockern. Dann füllt man es wieder bis zum Pflanzniveau auf und pflanzt ganz normal.
Alternative hübsch blühende Bäume wären z.B. Gleditsien, Robinien und der Lampionbaum (Koelreuteria paniculata).
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 28.05.2019

Wie alt ist die Pflanze bei einer Höhe von 1,50 - 2,00 m? Und wann ist der beste Zeitpunkt den Baum zu pflanzen?
Muss ich den Baum schneiden, wenn ich einen „normalen“ Wuchs haben möchte (kein Hochstamm)?
Vielen Dank im Voraus.
Moinmoin,
die Blumenesche ist ca. 4 Jahre alt, sie kann jetzt im Frühjahr gepflanzt werden. Sie muss nicht beschnitten werden. Die Blumenesche wächst von selber zu einem Baum heran, hat aber ohne Schnitt nicht die genormte Stammhöhe 2 m. Stattdessen wählt sie sich die Stammhöhe je nach Standortbedingungen selbst. Mit zunehmendem Alter werden die untersten Seitentriebe der Blumenesche absterben, das ist ein normaler Wachstumsprozess.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 20.03.2019

Sehr geehrte Damen und Herren,
wir haben gestern durch Orkan "Friederike" unseren 60 Jahre alten Walnussbaum verloren. Er stand in unserem Garten als Solitärbaum mitten auf dem Grundstück. Nun möchten wir schnellstmöglich einen Ersatz pflanzen.
Können wir das Pflanzloch vom Walnussbaum nutzen, dort sind noch Reste der Wurzeln vorhanden? Die Blätter waren "sauer" und durften nicht auf den Kompost, wie sieht es mit den Wurzeln aus?
Der Walnussbaum war zudem vom Hallimasch-Pilz befallen (weswegen wohl auch die Wurzeln keine Standfestigkeit mehr geben konnten und der Baum einfach umgekippt ist), unser Baumfachmann sagte, dass der Pilz grundsätzlich in der Erde vorhanden ist und auch nicht zu "bekämpfen" sei.
Der Standort ist vollsonnig und aufgrund der fehlenden dichten Bebauung auf drei Seiten "luftig". Wir dachten bei der Neupflanzung an eine Blumenesche wegen der attraktiven Blüten, keine Früchte (im Sinne von z.B. Kirschen oder Walnüssen), der attraktiven Höhe und der Insektenfreundlichkeit. Sollten Sie unseren Standort mit den o.a. Bedingungen für eine Blumenesche für geeignet halten, stellt sich die Frage, ob Sie einen Baum mit ca. 2-3 Meter Höhe vorrätig haben bzw. besorgen könnten. Die Anlieferung wäre auch noch zu bedenken, da wir eine geschlossene Häuserfront haben und unser Garten nur durch ein Hoftor und den Innenhof zu erreichen ist. Aber für solche Details sollten wir vielleicht dann besser mal telefonieren.
Herzliche Grüße aus dem Rheinland!
Moinmoin,
grundsätzlich ist der Standort für eine Blumenesche geeignet, allerdings ist der Hallimasch im Boden ein Problem. Die Wurzeln des Walnussbaums sollten auf jeden Fall entfernt werden, da sie aller Wahrscheinlichkeit nach vom Hallimasch befallen sind. Es werden aber trotzdem noch Sporen und vielleicht auch Myzel des Hallimasch im Boden verbleiben, die die neugepflanzte Blumenesche befallen können. Der Hallimasch befällt nur sehr selten gesunde Bäume, betroffen sind in der Regel schon anderweitig erkrankte oder aufgrund ungünstiger Standortfaktoren geschwächte oder gestresste Bäume. Allerdings ist ein Neupflanzung für den betreffenden Baum auch immer ein Stressfaktor, und bis er richtig angewachsen ist, ist er für den Pilz anfällig. Daher ist das Risiko groß an die Stelle einen neuen Baum egal welcher Art zu pflanzen.
Unsere Blumeneschen als Hochstämme sind zum Beispiel 2-3 m hoch (ca. 2 m Stamm plus ca. 50 cm Krone), und man kann sie auch noch zu zweit tragen und so durch Hoftor und Innenhof transportieren.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 24.01.2018

Liebes Eggert- Team,
heute las ich in meinem Gartenbuch, dass die empfohlene Pflanzzeit für Fraxinus ornus im Frühjahr ist. In wiefern kann es denn ein Problem bei einer Herbstpflanzung geben? Benötigt der Heister einen Winterschutz?
Wie entwickelt sich die Blumenesche wenn ich sie einfach natürlich wachsen lasse? Wird sie ein Baum oder kann auch ein Strauch entstehen? Empfehlen sie einen oder mehrere Stützpfähle?
Danke im Voraus. :o)
Moinmoin,
wenn ein Gehölz noch nicht richtig eingewurzelt ist, ist es frostempfindlicher und friert in einem strengen Winter leichter zurück. Unsere Erfahrung nach ist Fraxinus ornus aber eigentlich ganz gut winterhart und kommt auch mit einer Herbstpflanzung zurecht. Sollte der erste Winter sehr kalt werden (Temperaturen von -15°C und darunter), sollte man ihn allerdings tatsächlich schützen. In einem milden Winter mit wenigen Grad minus kommt er auch ohne Schutz zurecht. Ob Sie eine Herbstpflanzung wagen können, hängt davon ab, wie Ihre Winter normalerweise verlaufen - eher milde oder sehr kalt.
Unsere Blumeneschen sind alle eintriebig gezogen, d.h. sie entwickeln sich baumartig. Wenn man einen Hochstamm pflanzt, sollte man gerne zwei Pfähle zur Stabilisierung des Baumes setzen. Bei kleinere Pflanzen, auch dem Heister, ist es aber nicht nötig. Wenn er sehr dem Wind ausgesetzt steht, kann ein Pfahl Sinn machen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 10.11.2016

Unsere Blumenesche ist wunderschön, aber schneller gewachsen und größer geworden als erwünscht. Wie schneidet man sie, ohne die schirmartige schattenspendende Krone zu zerstören?
Moinmoin,
die Blumenesche, Fraxinus ornus, ist nicht ganz einfach zu schneiden, da sie gegenständige Knospen hat, d.h. es stehen sich zwei Knospen direkt gegenüber. Wenn man also den Leittrieb kappt, entwickeln sich zwei neue Leitttriebe und die Wuchsform verändert sich stark. Es kann daher sinnvoll sein, zumindest beim Haupttrieb, eventuell auch bei einigen Hauptseitentrieben, eine der Knospen auszubrechen. Ansonsten versucht man, den Schnitt weitgehend pyramidial auszuführen, d.h. man lässt den Leittrieb etwas länger und schneidet davon ausgehend die Seitenverzweigung leicht gestuft.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 02.10.2014

Hallo,
können Sie mir bitte mitteilen:Wie hoch ist die Stammhöhe und die Gesamthöhe des Baumes bei einem Stammumfang von 10-12 cm?
Die Stammhöhe der Blumenesche, Fraxinus ornus, beträgt ca. 2 m, die Gesamthöhe zwischen 3,00 und 3,75 m.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 07.03.2014

Sehr geehrter Herr Eggert,
in unserer Straße sollen ca. 25 Bäume gepflanzt werden. Die Baumscheiben sind nicht sehr groß. Die Häuser sind 1 1 /2 geschossig. Es urde erst ein Amberbaum vorgeschlagen. Dann aber wegen des hohen Wuchses abgeleht. Jetzt steht die Blumemesche zur Wahl.
Nach Ihren Beschreibungen gehört sie zu den kleinen Bäumen - 7 mtr. -10 mtr hoch. Mir hat man gesagt, sie wäre schnell wüschsig und würde bis 25 mtr hoch. Da die Bäume auch in geringem Abstand gepflanzt werden, möchte ich von Ihnen wissen, ob die Blumenesche geeignet ist, und ob die Höhenangabe 7 - 10 mtr. ok ist.
Ich würde mich über Ihre Antwort freuen.
Mit freundlichem Grüß
Die Blumenesche wird im Alter in unseren Breiten meist 6 bis 8 m hoch, auf sehr guten Standorten maximal 10 m. Die Höhenangabe von bis zu 25 m hoch passt eher zur Gemeinen Esche (Fraxinus excelsior).
Falls Ihnen die Blumenesche zu hoch wird, die Pflanze aber an sich zum Standort gut passt, würde ich die Kugelform der Blumenesche Fraxinus ornus Meczek vorschlagen. Sie ist besonders als Straßenbaum für kleinere und mittlere Wohnanlagen geeignet und im Verhältnis sehr anspruchslos.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 11.08.2013

Hallo Herr Eggert,
ich interessiere mich für eine Blumenesche. Ich möchte aber keinen Heister, sondern einen Stamm. Haben Sie eine Blumenesche auch als Stamm vorrätig? Und womit kann man eine Blumenesche unterpflanzen?
Für eine Antwort vielen Dank.
Wir selber haben keine Blumeneschen, Fraxinus ornus, mit Stamm, könnten aber welche hinzukaufen - unser Partner hat zur Zeit allerdings nur noch wenige Exemplare (mit einem Stammumfang von 10/12 cm). Die Verzweigung ist auch bei Blumeneschen mit Stamm noch nicht sehr stark ausgeprägt, da der Baum sich in jungen Jahren eher unwillig verzweigt.
Eine Unterpflanzung ist problemlos möglich, so dass man diese ganz nach dem eigenen Geschmack wählen kann. Tendentiell bietet sich eine farbenfrohe Unterpflanzung als Kontrast zu dem grün-weißen Baum an. Haben Sie schon eine Idee, was für Pflanzen Sie sich vorstellen könnten oder in welche Stilrichtung die Unterpflanzung gehen soll? Dann könnten wir Ihnen passende Vorschläge unterbreiten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 27.02.2013

Guten Tag,
ist dieser Baum Ihrer Meinung nach geeignet, ihn nahe am Haus zu pflanzen? Max. möglicher Abstand zu den Hausfundamenten ca. 3,50 m, zu den Terrassenfundamenten ca. 150 m. Ich suche einen Baum zum Schattenspenden, er sollte einen hohen Stamm haben, die Terrasse ist 1,30 m hoch, Südterrasse, schwerer Lehmboden.
Ganz herzlichen Dank für Ihre Antwort.
Von den Standortbedingungen passt die Manna-Esche, Fraxinus ornus, sehr gut. Die Abstände insbesondere zur Terasse sind allerdings grenzwertig. Die nächsten 25 Jahre ist es noch kein Problem, zumal es sich um einen eher langsamwachsenden Baum handelt. Danach könnte es anfangen Probleme zu geben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 26.09.2012

Grüß Gott,
Wir suchen einen Baum für unseren Biergarten , wegen der Staunässe ist die Kastanie nichts geworden , nun wurde uns eine Blumenesche empfohlen , wie ist es damit ? Eine Weide denke ich ist zu gross und evtl. gibt es Probleme mit den Wurzeln wegen dem Folienteich in 6m Entfernung und nur 4m bis zur Strasse.
Danke für Infos.
Ich glaube nicht, dass sich eine Blumenesche dort aufgrund der Staunässe dort gut entwickeln wird. Eine Weide würde sicherlich mit diesem Nachteil besser zurecht kommen, wird aber in der Tat recht groß. Man könnte Salix alba allerdings als Kopfweide ziehen und so in der Breite und Höhe gut durch geeignete Schnittmaßnahmen begrenzen.
Der bessere Weg wäre allerdings, die Pflanzfläche zu drainieren, um dann einen standortgerechten Baum zu pflanzen. Ich kann mir in den Biergarten gut eine Weidenblättrige Birne vorstellen. Sie liebt einen heißen, hellen Standort und die Früchte sind klein und hart, so dass dort nach meinen Erfahrungen keine Wespen im Spätsommer rangehen.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 25.03.2012

Guten Tag!
Können Sie mir sagen, ob die Blumenesche wie die andern Eschen zu den Pfahlwurzlern gehört?
Schöne Grüße!
Die Blumenesche (Fraxinus ornus) besitzt einige Tiefenwurzeln, aber auch ein sehr weitreichendes, flaches Wurzelwerk. Sie reagiert empfindlich gegen Bodenverdichtung.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 06.03.2011

Hallo, ich möchte mir gern den Fraxinus ornus kaufen. Welchen Platzbedarf hat dieser Baum und wie schnell wächst er? Vielen Dank für die Antwort.
Diese Pflanze bildet einen kleinen Baum oder Großstrauch von ca 8-10m Höhe und 4-8m Breite. Es sind aber auch einige größere Exemplare (bis 15m) bekannt geworden. Der Jahreszuwachs wird in der Höhe mit 20cm und in der Breite mit 15cm angegeben. Der Baum ist in der Jugend locker verzweigt mit rundlicher, pyramidaler Krone und im ALter oft dichtastig. MfG C.Kulp

Eintrag hinzugefügt am: 08.07.2010

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