Heidewacholder Meyer
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Juniperus communis Meyer - Heidewacholder Meyer

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Habe den Heidewacholder im Herbst 2022 gepflanzt. Er trägt in diesem Jahr reichlich Zapfen. Aber die Beeren färben sich blau und vertrocknen sehr schnell. Ich kenne die prallen Beeren von den heimischen Wacholdern. Ändert sich das noch, wenn der Wacholder älter wird, oder sind seine Früchte minderwertig?
Moinmoin,
minderwertig sind die Früchte des Heidewacholders Meyer nicht. Es kann vom Alter oder von den Wetter- und Standortbedingungen abhängen, dass sie schnell eintrocknen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 18.08.2023

Den Heidewacholder habe ich (2x) im Mai 2011 von Ihnen bezogen. Standort sonnig, keine Staunässe, ausreichend gewässert, ist er zu reichlich 3 Meter hohen Büschen herangewachsen. Sehr schönes blaugrünes Nadelkleid. Seit diesem Frühjahr färben sich die Triebspitzen braun und sterben ab. Sehr wahrscheinlich ein Pilzbefall. Inzwischen gut ein Drittel der Pflanzen befallen. Ist da noch etwas zu retten, oder sollte ich besser roden?
Moinmoin,
es gibt vor allem zwei Pilze, die beim Wacholder Triebsterben verursachen - Kabatina und Pestalotia. Beide treten vor allem auf, wenn der Wacholder etwas geschwächt ist. Man behandelt ihn am besten, in dem die befallenen Triebe herausgeschnitten und entsorgt werden Wenn der Boden eher nährstoffarm ist, kann man die Wacholder gerne etwas düngen. Feuchte klimatische Bedingungen begünstigen den Befall. Ein Insekt, das ähnliche Schäden verursacht, ist die Wacholderminiermotte. Damit man im nächsten Jahr keinen neuen Befall hat, sollte man auch hier die befallenen Bereiche herausschneiden.
Wenn schon ein Drittel befallen ist, sehen die Wacholder nach dem nötigen Rückschnitt vermutlich nicht mehr ganz so schön aus. Da muss man abwägen, ob man den Anblick erträgt, bis sie wieder einigermaßen ansehnlich aussehen, oder ob man lieber neue Pflanzen setzt. Pflanzt man neu, sollte man aber alle Nadel, die auf den Boden legen sorgsam entfernen, um einer Reinfektion vorzubeugen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 06.07.2023

Hallo,
können Sie auch eine kriechende, niederwüchsige Form des Wacholders, die essbare Beeren bildet, besorgen? Wie z.B. Juniperus communis var. saxatilis.
Sind die Äste/Nadeln aller von ihnen angebotenen Wacholder zum Räuchern geeignet, oder gibt es hier wie bei der Genießbarkeit der Beeren Einschränkungen?
Moinmoin,
die flachwachsenden Juniperus communis-Sorten, die wir haben bzw. besorgen können, bilden leider keine Früchte aus. Die Beeren von Juniperus communis und Sorten können grundsätzlich zum Essen und Räuchern verwendet werden. Bei anderen Wacholder-Arten ist das aber nicht immer der Fall.
Mit freundlichen Grüßen

Eintrag hinzugefügt am: 20.10.2022

Ich suche einen echten Wacholder mit essbaren Beeren - ist der bei Ihnen angebotene 'Juniperus communis Meyer' dann die richtige Wahl?
Moinmoin,
der Schwedische Wacholder (Juniperus communis Suecica) ist eine sicher weibliche Sorte und trägt reichlich essbare Beeren, wenn eine männliche Pflanze in der Nähe ist. Der Juniperus communis Meyer soll selbstfruchtbar sein und trägt daher auch Beeren, wenn keine männliche Pflanze in der Nähe ist, wenn auch deutlich weniger.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 19.10.2021

Hallo Eggert Team,
kann man Juniperus communis in einen Garten mit Weißdorn, Vogelbeeren, Apfel, Quittenbaum und Felsenbirnen pflanzen, oder kann er als Wirtspflanze für Rostpilze fungieren, die diese Pflanzen dann befallen würden? Birnen-Gitterrost scheint er ja kaum zu übertragen (die Wildform des Wacholders, laut meinen Recherchen- angeblich gar nicht). Aber es gibt offensichtlich noch diverse andere Rostpilze, :-( die den Wacholder als Wirtspflanze nutzen.
Weißdorn-Gitterrost kommt an einigen Hecken-Pflanzen vor, eine echte Birne musste leider mit massivem Birnen Gitterrost-Befall schon gefällt werden. Also der Rostpilz scheint sich bei uns leider wohl zu fühlen.
Gewünschte Pflanz-Region wäre Mittelgebirge /Nord-West-Eifel. Darf ein wilder Wacholder hier einziehen oder besser nicht??
Vielen Dank im Voraus, für eine fachkundige Antwort.
Moinmoin,
Birnengitterrost bekommt der Juniperus communis tatsächlich nur in sehr seltenen Fällen, das wäre kein Problem. Er ist aber tatsächlich der Haupt-Winterwirt für den Weißdorn-Gitterrost, der Weißdorne und Felsenbirnen befallen kann. Die Pflanzen scheinen bei Ihnen ja ohnehin durch den Wind aus der weiteren Umgebung infiziert zu werden, so dass der Unterschied voraussichtlich nicht groß sein wird - aber der Infektionsdruck kann schon steigen.
Wenn man ihn gerne pflanzen möchte, muss man zumindest die Ausbreitung des Rosts im Auge haben und den Wacholder auf Sporenlager kontrollieren. Man kann es versuchen, wenn man das Risiko, dass man den Wacholder früher oder später eventuell wieder entfernt, weil der Rost zu viel wird, mit einkalkuliert.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 28.04.2021

Guten Tag,
ich würde gerne wissen wie alt ein 60-80cm Wacholder schon circa ist wenn man ihn bestellt und habe ich das richtig verstanden dass ein Juniperus communis Meyer weiblich ist und einen männlichen Gegenpart wie zB Juniperus communis Suecica braucht um Früchte zu tragen?
Moin,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Der Heidewacholder Meyer ist im Maß 60/80 ungefähr 6 Jahre alt. Dieser Heidewacholder benötigt in der Tat einen männlichen Pendant (z.B. die Sorte Hibernica) in der Nähe, so dass es zu einer Befruchtung kommen kann.
Mit freundlichen Grüßen
Die Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 12.07.2019

Hallo,
ich habe keine Ahnung von Wacholder. Ich möchte Wacholderbeer-Pflanzen kaufen als Windschutz und auch um Früchte essen zu können. Ca. mehr als 150 cm Höhe. Haben Sie so was?
Moinmoin ,
reichlich Beeren, die zum Würzen verwendet werden können, trägt der Schwedische Wacholder (Juniperus communis Suecica ). Wenn in der Nähe kein weiterer Wacholder steht, sollte man noch einen männlichen Wacholder wie z.B. den Heidewacholder Hibernica zur Befruchtung pflanzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 23.06.2018

Hallo,
wir haben drei schöne große Haselnusssträucher (einige Meter hoch, zwei davon mit dunkelrotem Laub, einer grün) an unserer Grundstücksgrenze stehen, ich möchte allerdings für besseren Sichtschutz in die Lücken dazwischen jeweils noch eine Pflanze setzen, die 1-2 m breit und mit der Zeit auch ruhig einige Meter hoch werden darf. Die Pflanzen können auch etwas nach vorn versetzt stehen, so dass sie genügend Sonne abbekommen. Weil die Haselsträucher im Winter natürlich kahl sind, möchte ich gern immergrüne Pflanzen setzen, aber ungiftige und auf keinen Fall Thuja, Ilex oder Kirschlorbeer.

Ich dachte an Wacholder, habe aber noch einige Fragen:
1) Um Beeren ernten zu können, erscheint es mir am sinnvollsten j.c. Hibernica mit Suecica bzw. Meyer zu mischen. Welche Kombination würden Sie empfehlen, auch damit es optisch einheitlich wirkt?
2) Stechen die Nadeln sehr? Wir wollen uns ungern ständig daran pieksen, wenn wir im Herbst die Haselnüsse sammeln. Gibt es auch Sorten, deren Nadeln weniger spitz sind und die die o.g. Voraussetzungen erfüllen?
3) Wären die genannten Wacholdersorten für mein Vorhaben geeignet oder würden Sie mir andere Sorten (oder gar eine andere Pflanzenart) empfehlen? In der Nähe stehen einige Birnbäume, so dass die Pflanzen keine Zwischenwirte für den Birnengitterrost sein dürfen.

Im Voraus herzlichen Dank für Ihre kompetente Beratung und viele Grüße!
Moinmoin,
der Wacholder Hibernica wächst recht schmal, die Sorte Suecica wird etwas breiter und der Wacholder Meyer deutlich breiter. Für ein eingermaßen gleichmäßiges Wuchsbild und guten Fruchtertrag sollte man daher Hibernica und Suecica kombinieren. Stechen tun die Nadeln schon, aufrechte weniger stechende Sorten gibt es allerdings nicht. Der Standort sollte sonnig sein, der Boden eher trocken und sandig - dann würden die Wacholder zwischen den Haselsträucher gedeihen.
Eine Alternative zu finden ist schwierig. Die typischsten wintergrünen Pflanzen haben sie ausgeschlossen, weitere fallen durch das Kriterium ungiftig weg. Man könnte eine männliche Eibensorte wie Taxus media Hillii nehmen. Auch die Glanzmispel Red Robin trägt in unseren Breiten in der Regel keine giftigen Beeren. In einer warmen Gegend geht auch noch eine wintergrüne Ölweide, sie wird aber nicht höher als 2 m.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 01.08.2017

Hallo,
ab welchem Alter ungefähr trägt Juniperus comunis Meyer Beeren bzw. wie alt sind Ihre Containerpflanzen 40/60 cm und in wie vielen Jahren nach Pflanzung würden sie ungefähr Beeren tragen?
Moinmoin,
bei den 40/60er Pflanzen wird es noch ein paar Jahre dauern, bis man mit den ersten Beeren rechnen kann. Wenn es schneller gehen soll, könnten wir Ihnen Juniperus communis Suecica besorgen - die haben schon in einer Größe von 40/60 oder 60/80 die ersten einzelnen Beeren.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 27.03.2015

Ist der Juniperus communis Meyer Träger des Birnenrostes und gefährlich für Birnen?
Zwischenwirte des Birnengitterrosts sind in erster Linie der Sadebaum (Juniperus sabina) und Zierwacholder wie Juniperus chinensis und Juniperus scopulorum. Der einheimische Wacholder (Juniperus communis) und seine Sorten werden nur sehr selten bei sehr hohem Befallsdruck in der Umgebung infiziert, er kann also bedenkenlos gepflanzt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 08.08.2014

Ich habe bei Ihnen gelesen, dass ein Juniperus Hibernica mit hoher Wahrscheinlichkeit männlich sei, wobei der Juniperus Meyer mit hoher Wahrscheinlichkeit weiblich sei. Meine Frage: Wenn beide Pflanzen entsprechend männlich und weiblich sind, wird bzw. kann der Hibernica den Meyer befruchten?
Vielen Dank!
Da sollte funktionieren, da beide der Art Juniperus communis angehören. Bei den Sichtungsergebnissen des Sortenbundesamts wurde Hibernica als schwachblühend und keine Früchte tragend gewertet, der Sorte Meyer wurde ein mittlerer bis starker Fruchtansatz bestätigt Als sicher weibliche Sorte können wir Ihnen alternativ auch den Schwedischen Säulen-Wacholder, Juniperus communis Suecica, anbieten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 23.09.2013

Hallo und guten Tag,
gerne würde ich zwei Wacholder (männl. u. weibl.) kaufen, um dann mal Früchte ernten zu können.Welche Pflanzen müsste ich bei Ihnen bestellen?
Für Ihre Rückantwort Dank im Voraus
Der Heidewacholder 'Juniperus communis Meyer' ist mit sehr großer Wahrscheinlichkeit weiblich, eventuell auch selbstfruchtbar. Das konnte vom Züchter Erich Meyer bisher noch nicht abschließend geklärt werden. Zur Zeit haben wir auch noch ausser der Reihe ein/zwei Exemplare des schwedischen Wacholders, Juniperus communis Suecica, auf dem Hof, die wir Ihnen anbieten könnten - diese tragen bereits Beeren, es handelt sich also mit Sicherheit um weibliche Exemplare.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit männlich ist die Wacholder-Sorte Juniperus communis Hibernica.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 29.03.2013

Hallo,
ich möchte insg. 6 Heidewacholder "Meyer" kaufen für die Pflanzung in zwei Gruppen.Können Sie sicherstellen, dass ich zwei männliche Exemplare bekomme, da ich auf die Beeren Wert lege?
Vielen Dank!
Leider können wir das nicht. Der Heidewacholder Meyer, Juniperus communis Meyer, wird über Stecklinge vermehrt, so dass nur ein Geschlecht vorhanden ist - in diesem Fall das weibliche.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 09.10.2012

Ich möchte für einen Solitärplatz einen buschigen Wachholder der 3-5 Meter hoch wird und auch als Unterschlupf für Vögel im Winter dient. Fruchtschmuck wäre schön, muss aber nicht sein. Was ist besser geeignet: Juniperus communis Meyer oder J. chinensis 'Spartan'.
In diesem Fall würde ich Ihnen den Wacholder Meyer empfehlen. Das ist eine weibliche Form, die also auch Früchte trägt (da freuen sich Drossel und Co.), und hat den Wuchscharakter eines wilden Wacholders. Der Wacholder Spantan hingegen bleibt etwas schlanker, säulenförmiger. Von den Standorteigenschaft sind beiden Sorten vergleichbar.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 18.04.2012

Guten Tag,
ich suche einen Wacholderstrauch, welcher bereits Beeren trägt.
Haben sie so etwas im Sortiment?
Juniperus communis Meyer ist weiblich und trägt im Alter relativ reichlich Beeren. Als Grundvoraussetzung muss allerdings ein männlicher Wacholder in der Nähe stehen, um die weiblichen Blüten zu befruchten.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 15.01.2012

Wir möchten den Säulenwacholder (Juniperus communis Meyer) als Heckenpflanze verwenden. Unser Boden ist lehmig, und der Standort ist sonnig. Ist diese Pflanze grundsätzlich als Heckenpflanze geeignet, und wieviele Pflanzen werden pro Laufmeter benötigt?
Eigentlich ist der Säulenwacholder eher zur Einzelstellung geeignet. Er ist langsam wüchsig und durch seinen sehr kompakt geschlossenen Wuchs verbindet er sich in Reihenpflanzung optisch kaum mit den benachbarten Pflanzen. Auch werden im Dunkel liegende Triebe schnell braun. Alternativ können Sie vielleicht die blaue Scheinzypresse, Chamaecyparis lawsoniana `Columnaris` verwenden. Eine viel verwendete, bewährte Pflanze mit bläulichem Erscheinungsbild und guter Schnittverträglichkeit. Sie finden unser Angebot hierzu auch hier in unserem Shop
MfG C.Kulp

Eintrag hinzugefügt am: 14.05.2010

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