Amelanchier alnifolia - Saskatoon-Beere, Saskatoon
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wenn ich einer jungen Saskatoon eine Wurzelsperre gebe, welchen Radius sollte diese haben?
Wenn ich sie weglasse, ist das Thema Ausläufer mit Abschneiden handlebar, oder wandert diese dann durch den Garten (wie z.B. diese furchtbare Klettertrompete)?
Danke!
da es sich um Sämlinge handelt, fällt die Ausläuferbildung sehr unterschiedlich aus. Manche Saskatoon bilden nur vereinzelte Ausläufer und machen könnten mit der Zeit lästig werden. Eine Wurzelsperre mit einem Durchmesser von mindestens 1 m kann dann helfen. Wenn man auf Nummer sicher gehen will, kann man eine der Sorten wie z.B. Smoky pflanzen. Sie sind auf Sorbus veredelt und bilden keine Ausläufer.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 19.08.2025
ich habe nun zwei Sträucher dieser Sorte sowie drei Sträucher Einheimische Felsenbirne - Sämling bestellt. Kann man die Amelanchier alnifolia in einem neu angelegten Staudenbeet einpflanzen?
Es steht weder am Gewässer noch im Dickicht, sondern eher in der Sonne. Die Erde wird aufgewertet mit Humus und Aktiv-Erde, die Stauden dazu gepflanzt (noch ist Beet leer).
Zweite Frage - wie schnell ungefähr wächst der Strauch im ersten Jahr? Mit 30 cm zu Beginn ist er ziemlich klein. Wie lange braucht er, um ca. 1,5-2,0 m zu werden?
Danke!
die Amelanchier alnifolia wächst auch in voller Sonne. Man muss nur in sehr trockenen Phasen auf eine ausreichende Bewässerung achten. In ein Staudenbeet kann sie gepflanzt werden. Sowohl die einheimische Felsenbirne als auch Amelanchier alnifolia können aber manchmal Ausläufer bilden. Im Staudenbeet müsste man genauer hinschauen, dass man diese frühzeitig entfernt, bevor sie zu sehr in die Stauden hineinwachsen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 30.03.2024
ich interessiere mich für eine Felsenbirne und kann mich nicht entscheiden. Geplant ist eine Sorte mit folgenden Wünschen: H: 2,5-3,5 m, B: 1,5-2,0 m, wenig/keine Ausläufer, eher Baumform statt Busch. Welche Art würde Sie empfehlen?
Amelanchier alniflora, A. alniflora obelisk, A. rotundifolia/ovalis, A. Princess Diana? Oder?
Vielen Dank für Ihre Hilfe.
sowohl Amelanchier alnifolia als auch Amelanchier rotundifolia treiben Ausläufer. Amelanchier alnifolia Obelisk passt mit ihrem säulenartigen Wuchs auch nicht recht zu Ihren Wünschen. Am besten geeignet wären Amelanchier Princess Diana oder Amelanchier laevis. Man kann die beiden Felsenbirnen durch Schnitt und Auslichten auch gut kompakter halten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 19.03.2024
kann man diesen Beerenstrauch schneiden, und wenn ja, wann ist der beste Schnitt möglich?
Im Frühjahr kalke ich unsere Felsenbirne, ist das auch mit diesem Beerenstrauch möglich?
ja, man kann die Amelanchier alnifolia gut schneiden. Wenn man den Blütenreichtum allerdings nicht dezimieren möchte, sollte man den Strauch im frühen Frühjahr nur auslichten. Vertragen würde die Saskatoon aber auch einen kräftigen Schnitt, allerdings müsste man dann 1 Jahr auf Blüten und Früchte verzichten. Die Saskatoon-Beere verträgt auch eine Kalkung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 28.06.2019
habe da mal folgende Frage: Von einem Bekannten habe ich eine Saskatoon-Felsenbirne bekommen. Er sagte mir, dass die Pflanze auf einer Ebereschen-Unterlage veredelt wurde. Die Frage ist nun, wie wirkt sich dies auf das Wachstum der Felsenbirne aus? Wird sie dadurch z.B. besonders hoch? Ich möchte die Felsenbirne als Hochstamm erziehen.
Vielen Dank!
die Saskatoon-Felsenbirne wächst in der Tat etwas stärker, wenn sie auf einer Eberesche veredelt ist - für Ihr Vorhaben ist das also die ideale Unterlage. Außerdem bildet die Saskatoon auf Eberesche keine Ausläufer.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 26.01.2018
können Sie mir sagen, welche Unterschiede es gibt zwischen Amelanchier alnifolia und Amelanchier Princess Diana in der Größe und Form. Von den Angaben auf Ihrer Webseite scheinen sie ähnlich in der Größe zu sein, und ich möchte zwei unterschiedliche Sorten pflanzen, die in der Größe ähnlich sind.
Danke im voraus für Infos hierzu!
Amelnachier alnifolia ist eine Wildart, macht relativ stark Ausläufer und bildet viele basale Triebe. Sie wächst dadurch etwas dichter (auch als Heckenpflanze geeignet) und wilder. Amelanchier Pricess Diana wir durch Veredelung vermehrt und hat einen eleganteren, grazileren Wuchs.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 08.03.2017
ich habe eine steile Böschung auf der Westseite meines Gartens und möchte dort eine Hecke entlangpflanzen. Da mein Boden im Sommer trocken werden kann, sollte es eine Trockenheits-verträgliche Pflanze sein, die sich auch am Hang fest einwurzeln würde und nicht später viel gegossen werden muss. Wäre Amelanchier alnifolia dafür geeignet bzw. haben Sie weitere Vorschläge?
Danke und viele Grüße!
die Saskatoonbeere (Amelanchier alnifolia) würde gehen - als eine hangbefestigende Hecke ist sie gut geeignet. Allerding ist sie nicht wirklich trockenresistent. Auf einen trockenen, sandigen Boden würden man sie nicht unbedingt pflanzen. Wenn es aber nur darum geht, dass der Boden im Sommer mal etwas austrocknet, ist das schon in Ordnung - sie ist sehr robust und pflegeleicht. Alternativen wären z.B. Wildrosen wie Rosa rugotida, Rosa majalis, Rosa rugosa und Rosa rugosa Alba oder Spireaen wie Spiraea billardii Triumphans und Spiraea salicifolia. Alle genannten Pflanzen sind ausläufertreibend und befestigen so gut den Hang.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 29.09.2016
ich suche eine Felsenbirne die ich in eine Wildobsthecke integrieren möchte und guten Sichtschutz bildet. Sie sollte schnittfest sein da ich sie regelmäßig einkürzen muss auf max. 2 m und eher weniger Ausläufer bilden. Ich hatte schon mal bei Ihnen geschaut und die Felsenbirne ovalis entdeckt. Diese Sorte kann ich nicht mehr bei Ihnen finden. Wäre sie besser geeingnet als z.B. die Amelanchier alnifolia? Oder welche Sorte würden Sie mir empfehlen?
Vielen Dank für Ihre Antwort schonmal!
Amelanchier ovalis haben wir noch - in den nächsten Tage werden auch noch etwas kleinere Pflanzen im 3l-Container im Shop verfügbar sein. Sie lässt sich gut in eine Hecke integrieren und ist auch schnittfest - treibt aber kräftig Ausläufer. Das gleiche gilt für Amelanchier alnifolia, auch wenn der Drang Ausläufer zu treiben etwas schwächer ist. Eine Alternative wäre eine veredelte Form der beiden Arten - Amelanchier ovalis Helvetica oder Amelanchier alnifolia Obelisk. Beide werden nicht so groß und bilden normalerweise keine Ausläufer. Es kann passieren, dass die Unterlage versucht auszutreiben, dann müsste man diese einfach strikt zurückschneiden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 01.02.2016
ist dies die Amelanchier mit den kleinsten Blättern? Wie ist der jährliche Zuwachs?
Grund: Meine Freundin möchte evtl. eine Felsenbirne als Bonsai gestalten. ;) A. rotundifolia Helvetica scheidet für sie aus, da 1. schwachwüchsig und 2. veredelt.
Da wir zum Herbst sicher einiges bei Ihnen bestellen werden, frage ich einfach mal an...
Amelanchier alnifolia, Amelanchier ovalis und Amelanchier spicata haben alle ungefähr gleich große Blätter - und die kleinsten in unserem Sortiment. Allerdings treiben alle Ausläufer in unterschiedlicher Intensität, falls das ein Problem bei der Bonsai-Erziehung sein sollte. Deutlich kleinere Blätter hat Amelanchier ovalis pumila, die wir aber leider nicht im Sortiment haben. Wir könnten höchsten schauen, ob wir eine für Sie zukaufen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 29.01.2016
bei meiner schon abgeschickten Suche nach einem passenden Baum habe ich vergessen den Standort mit anzugeben. Es ist eine Südseite, und wir hier im Kraichgau bekommen auch sehr wenig Regen ab. Also wäre es auch gut wenn der Baum trockenheitsverträglich wäre.
Ganz lieben Dank für die Bearbeitung und auch liebe Grüße!
mit Trockenheit würde von den schon genannten Pflanzen am besten die weidenblättrige Birne zurecht kommen - am schlechtesten die Sorbus, die ein nordisches, kühleres Klima bevorzugen. Eine Alternative für trocken-heiße Standorte wäre z.B. noch eine Tamariske - sie wächst allerdings recht langsam - oder eine schmalblättrige Ölweide (Elaeagnus angustifolia).
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 27.01.2016
Ausläufer bildet Amelanchier alnifolia in der Tat. Man sollte sich vorher gut überlegen, ob man die Zeit hat immer mal wieder Ausläufer abzustechen oder ob man lieber eine Rhizomsperre bei der Pflanzung mit einbaut. Dass sich die Saskatoon-Beere stark versamt konnten wir hingegen bisher nicht beobachten - und wenn die Vögel wider erwarten die Sträucher nicht abernten, kann man die leckeren Früchte auch einfach selber essen (roh oder verarbeitet).
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 27.03.2015
ich habe eine Frage, kann man die Beeren, wenn sie zu groß werden, einfach zurück schneiden?
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 29.07.2013
Wuerde die von Ihnen angebotene Pflanze schon im ersten Jahr Fruechte tragen, oder wie lange wuerde es bis zur ersten Fruchtausbildung benoetigen?
Vielen Dank!
Die im Herbst angebotenen wurzelnackten Saskatoon-Beeren sind ungefähr ein Jahr jünger.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 29.07.2013
Können Sie mir sagen, wie der botanische Name dieser Pflanze ausgesprochen wird? Eigentlich haben Pflanzen doch meist weibliche Namen. Dieser Name hier klingt französisch, aber eher männlich, als weiblich müsste er ein e am Ende haben. Aus dem Lateinischen oder Griechischen ist er auch nicht herzuleiten (oder sollte er etwas mit "nicht schwarz" zu tun haben?) Und von einem Eigennamen scheint er auch nicht herzukommen, zumal dann die Endung meist -ea oder -ia lautet.
Ausgesprochen wird Amelanchier in jedem Land etwas anders. Im Deutschen spricht man es ganz einfach so wie man es schreibt (A-me-lan-chi-er), wobei das 'ch' wie in 'ich' gesprochen wird. Im Englische z.B. spricht man es hingegen A-me-lan-schi-er aus.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 29.03.2013
wir möchten die Felsenbirne/ Saskatoon-Beere als Hecke pflanzen, Breite 9.70 m. Wie viele Pflanzen benötigen wir?
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 09.10.2012
Ich kann mich aber zwischen den Sorten Alemanchier Saskaton bzw Cusicki oder Ovalis wildform bzw Diana nicht recht entscheiden.
Welche Sorte würden Sie empfehlen.
Sie sollte in der 2. Oktoberhälfte lieferbar sein und eine Größe von etwa 80-100 cm haben.
Welche Kleinstauden kannich in ihrer Nachbarschaft pflanzen.
Die Felsenbirne Diana ist sofort lieferbar (auch noch im Oktober); die gewünschte Größe erhalten Sie mit der Qualität "Containerware, 60-100". Wenn es Ihnen wichtig ist, können Sie bei der Bestellung gerne anmerken, dass sie ein eher großes Exemplar wünschen.
In der Wahl der Kleinstauden sind sie frei - Konkurrenzprobleme sollte es keine geben. Wir würden Ihnen z.B. eine Elfenblume (Epimedium), die Schaumblüte (Tiarella cordifolia), die Golderdbeere (Waldsteinia ternata) oder einen Storchschnabel (Geranium) empfehlen. Alle genannten Pflanzen erzielen eine schönere Wirkung, wenn man sie nicht einzeln sondern in kleinen Grüppchen pflanzt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 26.09.2012
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 24.08.2012
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 30.05.2012
ich habe bereits vor 2 Jahren bei ihnen die A. alnifolia gekauft. Mittlerweile habe ich viel über selektierte Kultivare gelesen (Smoky, Martin, Thiessen usw.). Nun stellt sich mir die Frage ob es sich bei ihrem Strauch um so eine Ertragssorte oder ob es sich dabei um die Wildform handelt.
Gruß
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 20.02.2011
Eintrag hinzugefügt am: 06.11.2010
Gruß
Ihre Baumschule Eggert
Eintrag hinzugefügt am: 10.02.2010
C.Kulp
Eintrag hinzugefügt am: 19.05.2009
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