Ältere Nadeln der Pinie, im Hintergrund jüngere Nadeln, Aufnahme aus dem Winter
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Triebspitze von Pinus pinea, aufgenommen im August
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Pinus pinea - Pinie, Mittelmeer-Kiefer

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Pinie im Garten, ca. 30 Jahre alt, bekommt zum ersten Mal braune Nadeln. Was ist zu tun oder die Ursache?
Moinmoin,
das könnte eine Folge der Trockenheit sein. Während Laubbäume ihrer Blätter bei akuter Trockenheit schnell abwerfen können, brauchen Nadelbäume sehr lange dafür. Selbst wenn es jetzt wieder feuchter ist, kann es eine Reaktion des Trockenstress im letzten Sommer oder sogar in den letzten Jahren sein. Flecken oder Schädlinge sind nicht zu sehen?
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 12.10.2022

Ich hätte gerne eine Pinie auf meinem Balkon in einem Kübel. Das Volumen des Kübels wäre 30 l.

Gibt es da was? Reicht das? Wie ist die Pflege (Schneiden, usw.) Ich habe einen Süd-Balkon und einen West Balkon. Wo sollte dieser hin?
Hier haben wir schon jetzt nachts Frost - nur nachts 0 Grad im Moment. Die Balkone sind durch den Dachüberstand überdacht. Wie verhält es sich mit Nachtfrösten?
Tagsüber ist in der Sonne auf meinem Südbalkon noch über 20 Grad.
Danke!
Moinmoin,
die Pinien, die wir zurzeit haben, sind jetzt in einem 3 l-Topf. Sie sollten für die nächsten 2-3 Jahre am besten in einen7,5 l-Topf, dann einen 15 l-Topf und erst dann in einen 30 l-Kübel gepflanzt werden. Man kann die Pinie viel besser adäquat mit Wasser und Dünger versorgen, wenn der Kübel langsam mitwächst. Da die Pinie einen sonnigen Standort benötigt, ist der Süd-Balkon vermutlich die bessere Wahl.
Im Winter benötigt die Pinie einen guten Winterschutz im Bereich der Wurzeln. Bis maximal minus -5 Grad verträgt sie ohne Schutz.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 28.09.2022

Sehr geehrte Damen und Herren,
unsere liebgewonnenen Pinien sind alle vom Frost arg getroffen. Lohnt es, sie zu erhalten? Wie lange sollte man warten, bevor man sie entsorgen müsste?
Bedanke mich im Voraus für Ihre Nachricht.
Moinmoin,
bis Mitte Mai kann man noch abwarten, ob und wo sie durchtreiben. Wenn sich bis dahin nichts getan hat, sieht es leider schlecht aus.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 02.03.2021

Hallo,
ich würde gern eine etwas größere Pinie kaufen, als die angegebene im 20/30 cm Topf. Ist da zur Zeit noch was vorrätig?
Würden Sie diese Pflanze vor dem Winter in den Garten pflanzen (mit entsprechendem Schutz natürlich) oder lieber im Haus oder Schuppen im Topf bis zum Frühjahr überwintern und dann nach draussen bringen?
Herzlichen Dank.
Moinmoin,
größere Pflanzen haben wir im Moment leider nicht. Ausgepflanzt werden sollte die Pinie lieber erst im Frühjahr. In den Schuppen sollte sie nur gestellt werden, wenn es tatsächlich kalt wird - also mehr als wenige Grad minus. Ansonsten sollte die Pinie sich gerne draußen an die Kälte etwas gewöhnen und braucht als immergrüne Pflanze auch Licht.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 07.11.2019

Hallo,
Frage: Wie kann man Kiefern in der Höhe dauerhaft begrenzen, nicht als Bonsai aber auch nicht als großen Baum?
Muss man wirklich im Frühling alle jungen Triebe (Kerzen) einkürzen, oder reicht ein Rückschnitt im Herbst? Und wenn ja, wie müsste der erfolgen (die Art ist nicht bekannt, aber keine Pinus sylvestris und keine Mädchenhaarkiefer).
Für Ihre Antwort vielen Dank im Voraus!
Moinmoin,
das Kerzen-Einkürzen empfiehlt sich vor allem bei strauchig wachsenden Kiefern, die schön kompakt und dicht werden sollen. Bei einem größeren Baum kann man das machen, wenn man eine kompakte kugelige/wolkige Krone möchte, und man kann auch mal den einen oder anderen Trieb herausnehmen bzw. auf einen kleineren ableiten. Wenn man aber die typische kiefernartige Wuchsform nicht zerstören will, müsste man den Baum schon bonsaiartig beschneiden, ihn also zu einem Großbonsai erziehen. Die Kiefer im Herbst einfach kräftig zurückzuschneiden ist hingegen nicht sinnvoll.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 31.03.2017

Wie könnte solch ein Winterschutz für eine Pinus pinea denn aussehen, wenn sie an einem Standort im Rheinland fest eingepflanzt wird?
Moinmoin,
die Pinus pinea benötigt einen Frostschutz, sobald die Temperaturen längerfristig unter -5° C fallen. Wenige Grad unter Null sollte man sie ruhig ohne Schutz verbringen lassen, damit sie langsam zunehmend abgehärtet wird. Der Frostschutz sollte aus zwei Teilen bestehen: Zum einen sollte die Baumscheibe, also der Bereich um den Stamm, in dem sich die Wurzeln befinden, mit Laub o.ä. abgedeckt werden, so dass der Frost nicht ins Erdreich eindringen kann. Die oberirdischen Teile der Pinie packt man mit einem Pflanzenvlies gut ein.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 28.01.2016

Hallo,
wir wohnen im 19. Stock in Frankfurt, hier ist es mitunter stürmisch auf dem Südbalkon. Verträgt die Pinie das?
Vielen Dank.
Moinmoin,
die Windhärte der Pinie (Pinus pinea) sollte ausreichend sein. Etwas schwieriger ist es mit der Frosthärte - mehr als -5°C verträgt sie im Topf nicht. Sollte es kälter werden, muss sie sehr gut geschützt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 27.01.2016

Hallo,
gibt es eine 'Zwerg'form der Pinus pinea? Auch ich möchte mir das Urlaubsfeeling nach Hause holen, kann auch einen Baum im Garten anpflanzen bzw. im Kübel stellen, aber natürlich keinen in der Originalgröße wie im Urlaubsland.
Danke für Rückantwort, viele Grüße!
Moinmoin,
ein Zwergform der Pinie (Pinus pinea) kennen wir leider nicht. Außer in sehr wenigen warmen Regionen in Deutschland (Weinbauklima), ist sie aber ohnehin nicht ausreichend frosthart. Eine Alternative wäre eine Pinus mugo oder eine Pinus mugo var. mughus. Beide kann man quasi als Groß-Bonsai mit schirmförmiger Krone erziehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 02.10.2015

Hallo!
Macht es Sinn eine Pinie im nördlichen Harzvorland zu pflanzen? Ich habe schon häufiger gelesen, dass Pinien winterhärter sind als behauptet wird. So wurden kurzzeitig Temperaturen von -20°C fast ohne Schaden überstanden. Geschädigte Nadeln wurden in den folgenden Jahren durch einen starken Neuaustrieb ersetzt.
Könnte man auch eine größere Pflanze als die oben genannten bei Ihnen bestellen? Mit freundlichen Grüßen!
Moinmoin,
die größten Pinien (Pinus pinea), die wir anbieten können, sind 80-100 cm hoch.
Zur Frosthärte haben wir keine eigenen Erfahrungen, da sie bei uns im Winter, wenn Frost zu erwarten ist, sicherheitshalber drinen stehen (Kalthaus) und so höchsten mal wenige Grad minus abbekommen. Die jungen Pflanzen sind auf jeden Fall recht frostempfindlich und können ab minus 10°C ernsthafte Frostschäden erleiden, -20° können schon tödlich sein. Ältere, gut etablierte Bäume mögen solche Temperaturen mal kurzfristig vertragen, da haben wir wie gesagt aber keine eigenen Erfahrungen mit.
Ein Risiko ist sicherlich dabei, die Pinie im Nordharzvorland auszupflanzen. Sie bräuchte auf jeden Fall einen geschützten Standort und einen sehr guten Winterschutz, wenn man es versuchen möchte.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 06.01.2015

Hallo,
gibt es einen Nadelbaum, der der Pinea im Habitus ähnelt, der aber winterhart ist, gerne auch mehrstämmig? Hatte an die Drehkiefer gedacht oder an die japanische Rotkiefer, aber letztere ist wohl in Europa auch problematisch?
Danke und beste Grüße!
Die Drehkiefer, Pinus contorta, hat eine eher kegelförmige, im Alter unregelmäßig Krone. Die japanische Rotkiefer, Pinus densiflora, hingegen bekommt mit zunehmendem Alter in der Tat eine schirmförmige Krone. Winterhärter als die Pinie ist sie auch - aber nur sehr schwer zu bekommen in Deutschland. Am ehesten bekommt man noch ihre Zwergform Pinus densiflora Umbraculifera, die nur bis zu 3 m hoch wird.
Ansonsten hat die einheimische Pinus sylvestris im hohen Alter einen leicht schwirmartigen Wuchs; so richtig pinienartig sieht sie allerdings nur mit einem passenden Formschnitt aus.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 03.09.2014

Hallo,
ich wollte mal fragen, wann im Frühjahr der beste Zeitpunkt ist, eine Pinus pinea raus zu pflanzen?Ich weiß die dauerhafte Pflanzung im Garten wird nicht emofohlen, aber ich möchte es probieren, meine Pinie hat diesen Winter schließlich auch draussen im Topf überlebt, obwohl sie gerade mal 20 cm groß ist.
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Dass die Pinie, Pinus pinea, draußen im Topf überlebt hat, ist erstaunlich. Die Pflanzung im Garten ist möglich sobald der Boden frostfrei ist - in der Regel beginnt ide Pflanzsaison Anfang/Mitte März je nach Region und Wetterbedingungen. Da die Pinie ja ohnehin draußen steht, muß man sich auch um eventuelle Nachtfröste weiter keine Gedanken machen (wie bei Pflanzen die drinnen überwintert werden); diese würde sie ja so oder so abbekommen. Bei Frost sollte die Pinie aber trotzdem immer einen sehr guten Winterschutz erhalten. Viel Glück bei Ihrem Versuch!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Baumschule Eggert

Eintrag hinzugefügt am: 06.03.2013

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