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Die weißen Blütenrispen der Rainweide werden im Spätfrühjahr gerne von Bienen angeflogen.
In milden Wintern behält dieser anspruchslose, schnittfeste Liguster seine Blätter durchgehend, ansonsten ist er wintergrün.
Kleines, tiefgrünes Laub, dass sich im Winter bronzebraun färbt und lange anhaftet kennzeichnet den Zwergliguster.
Von Juni bis September zieren diesen sommergrünen Strauch eine Vielzahl von gelben, einfachen Blüten.
Die Alpen-Johannisbeere ist ein einheimischer, bis 2 m hoher, sommergrüner Strauch mit dunkelroten Beeren im Herbst.
Die Brautspiere ist ein sehr gut verzweigter Blütenstrauch mit bis zu 6 cm großen Doldentrauben entlang der letztjährigen, überhängenden Triebe.
Diese sehr reich blühende Selektion aus Skandinavien blüht ca. 2 Wochen früher als Spiraea arguta.
Ein wunderschöner karminroter Blütenflor über den gesamten Sommer zeichnet diese buschig wachsende Spiere aus.
Spiraea japonica Froebelii blüht über den Sommer mit einer karminrot bis purpurfarbenen Doldentraube.
Von Mai bis Juni bilden sich entlang der Triebe weiße Doldentrauben, die die Pflanze in ein Blütenmeer verwandeln.
Thuja occidentalis eignet sich zur Gruppenpflanzung und ist vor allem für hohe Hecken geeignet, die durch den gut vertagenden Schnitt in entsprechender Höhe gehalten werden können
Die Thuja Brabant bildet eine dicht geschlossene Pyramide mit straff aufrecht im Wuchs.
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