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Die silbrige Blattunterseite gab dieser Pappelart ihren deutschen Namen.
Die Blätter und Knospen dieser nordamerikanischen Pappelart riechen angenehm nach Balsam.
Diese Kreuzung aus Populus laurifolia und Populus nigra Italica bekommt eine verhältnismäßig schlanke Krone.
Die Nutzholzpappel ist ein schnell wachsender Baum mit geraden, langschäftigen Stämmen.
Die Schwarzpappel ist eine sehr seltene einheimische Pappelart mit großen, fast rhombischen Blättern.
Die Pyramidenpappel bildet eine sehr schlanke Säule, die eine Höhe bis zu 20 m erreicht.
Die Birkenpappel ist ein raschwüchsiger Baum mit überhängenden langen Trieben.
Die fast kreisrunden Blätter von Populus tremula rascheln beim leichtesten Windzug und erzeugen ein charakteristisches Geräusch.
Diese Pappelart wird bei uns ca. 15 m hoch. Die Blätter sind herzförmig bis fast eirund und fein gesägt.
Die dunkelroten Blätter dieser interessanten neuen Pappelsorte behalten den ganzen Sommer über die schöne rote Blattfärbung.
Populus tremula Erecta entwickelt sich zu einem mittelgroßen Baum mit schmaler, säulenförmiger Krone.
Bei der Zitterpappel Holsatia handelt es sich um eine robuste Hybridpappel, die sich bestens zur Aufforstung kahler Flächen bzw. zur Nutzholzgewinnung eignet.
Bei der Großblatt-Pappel oder auch Chinesischen Pappel handelt es sich um einen langsam wachsenden Baum mit großen, zierenden Blättern.
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